Fasten, nach psyiologischer Definition wäre Verhungern.
Ich faste jeden Monat.
Allerdings faste ich wirklich, d.h. kein Essen, keine Suppe, Tee, sondern nur Wasser für mindesten einen Tag meistens mehr. Alles andere halte ich sofern man überhaupt Sinn darin finden kann, für unsinnig.
Würde es eher, mit Abstinenz statt Fasten betiteln.
Etwas zwischen 32 bis 48 Std.
Noch etwas das zu erwähnen ist, ich habe das auch schon mehr als 7 Tage gemacht, allerdings mit Fallschirm.
Soll heissen, ich habe meine Blutwerte überwacht und an meinem alten Insitut alles weitere überwachen lassen. Ausserdem weiss ich, was es heisst Notgedrungen zu "fasten", bin mir sicher das würde so manchem mal ganz gut tun, dabei kann man Demut lernen.
Jedenfalls habe ich, von Keto-Atem bis Schüttelfrost fast alle Symptome des Verhungerns erlebt, gerade die Psyche beleibt dabei nicht unbeeinflusst. Nicht zu empfehlen !
Der Körper kann sich später schneller auf ähnliche Situationen einstellen, was Vorteile hat.
Interessant ist zum Beispiel, dass die Geruchssinn enorm gesteigert wird wären des Fastens. Die Kognitiven Fähigkeiten nehmen messbar zu bevor sie dann abstürzen sollte man die Sache zu lange herausziehen.
Man schätzt die Lebensmittel mehr und zumindest bei mir hat beim Fasten-brechen ein Döner, Fast-food und generisches eher Würg-Potential als Freudenschreie zur Folge..
Genauso gibt es deutlich negative Konsquenzen, wie jedem klar sein sollte, Verhungert der Körper ja.
Meditation ist dabei auch eine schöne Sache. Es wird einem bedrückend kalr wie lange man sont mit Essen beschäftigt ist
Problematisch wird das ganze für egeizige Personen, die sich am Tag 8 denken: "Komm schon da geht noch was..."; !! DAS ist Ungesung und recht dumm !!
Nochmal ausdrücklich. Ich rate keinem dazu zu fasten.
Das sind meine 2 Taler dazu
lg an den Theardinitiator.