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Interessante Themen

**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Interessante Themen
Wenn sich zu lange nicht an Themen beteiligt ist man draußen, aber in letzter Zeit mangelt es irgendwie an interessanten Themen. Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee? Leider habe ich im Moment auch keine.

Macht doch einfach mal Vorschläge.

Liebe Grüße Chris
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Stimmt
Nachdem über lange Zeit interessante Themen und Diskussionen rigide gestoppt wurden wirkt die früher so lebhafte Gruppe eher tot.
Es hat wohl einfach keinen Spaß mehr gemacht.

Schade!
Man könnte sich mal fragen,
wieso Akademiker eine eigene Gruppe brauchen?
O.k., langweilig....wenn alle hier bei JC sowieso sapiosexuell sein wollen, dann isses ja klar, dass so eine Gruppe, in der eh alle kopflastig sind, ihr besonderes Image hat. *klugscheisser*

Ich denke weiter nach... *fuchs* !
**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Interessante Themen
Danke Liebevollfest für Dein weiteres Nachdenken. Es gab eine Zeit mit spannenden Themen, aber es darf ja nichts politisches sein, religiöse Themen führen auch oft zu fatalen Streitereien. Wie wäre es hiermit: Was bewegt uns als Gesellschaft? Was wünschen wir uns für und von unserer Zukunft? Was können wir selbst dafür tun, dass sich alle oder zumindest fast alle Menschen wohlfühlen?

Liebe Grüße Chris
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ich denke,
jedes spannende Thema wird irgendwann poitische Aspekte aufwerfen. Das kann gar nicht ausbleiben.

Und Diskussionen, auch bei religösen oder gesellschaftlichen Themen sind nur dann interessant, wenn sich Gegensätze zeigen, die dann auch ausgesprochen werden dürfen.
Ich meine, mit Akzeptanz und einer geschickten Moderation ließe sich da vieles gut regeln........................
#neugierig_51.....
Das ist ja aber gar nicht politisch *zwinker*!
Versuchen wir es mal mit unseren Wünschen für die Zukunft?
Dazu sollten wir abschätzen können, wie unsere Zukunft aussieht.
Dazu eine Buchempfehlung..."Früher war alles schlechter" von Guido Mingels.
Der zeigt Tendenzen auf, wie sich die Dinge entwickeln.
Wer die Zukunft positiv sehen will, sollte da mal reinschauen.
Ist auch für die Seele gut, wo wir doch glauben, dass wir alle sterben. *panik*

Wer aber Dystopien *regen* liebt, die ja viel intellektueller sind *abgedreht* , der sollte da nicht reinschauen *augenzu* .
Das zitierte Buch
Ist nicht der Hit

Klar steigt die Lebenserwartung, das Bildungsniveau und andere Dinge.

Das tat es rund um die Industrialisierung vor dem 1.Weltkrieg auch im Vergleich zu den 150 Jahren vorher. Und dann BOOM

Dann doch eher ein spezifisches Thema wie
AI - Grösste Gefahr für die Menschheit?
AI ???
Anonyme Inder?
Accuracy International?
Appenzell Innerrhoden?
*****uja Frau
2.503 Beiträge
Ich kenne noch Amnesty international

Aber der zweite Teil des Titelvorschlags passt dazu auch nciht....
*******msa Mann
385 Beiträge
Ich rate mal, er meint Künstliche Intelligenz, auf englisch artificial intelligence (AI)
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es...
... hindert Euch niemand, einen Thread mit den genannten Schwerpunkten zu eröffnen.
Jetzt ist hier aber nicht viel passiert!?
Wie wäre es also zum einen mal AI also Artificial Intelligence (ich wär´von selbst nicht drauf gekommen) zu behandeln und zum anderen die Frage:

Was bewürkte es den Menschen in der Welt zu verkünden, dass es im Moment zwar nicht überall optimal ist, wir aber alle die Möglichkeit haben, daran zu arbeiten, dass es besser wird.
Das Ganze basierend auf meinem Vorschlag, die Themen bei "Früher war alles schlechter" der Welt zu vermitteln, so dass auch jeder sehen kann, dass wir tatsächlich die Mittel haben, etwas zu bewirken.

(Heißt es jetzt "Was bewürkte es..." oder "was würde es bewirken"? *abgedreht* )
Wahrscheinlich ist das jetzt das falsche Forum...gehört wohl eher in fuck and funny.....aber nicht so schnell urteilen......gut der Rest ist aber absolut ernst gemeint!!!!
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dieser...
... Thread ist nicht geeignet, um ein neues Thema aufzumachen. Muss ich das wirklich erklären, wie ein neues Thema eröffnet wird?
**********aften Frau
8.068 Beiträge
@Liebevollfest
Sorry, aber diese im weiten Sinne angedachte Threadidee ist geauso unkonkret wie Dein Profil, das ich gerade gelesen habe.
Alles ist möglich, nur nicht festlegen, nicht anecken.......

Allein dieser Satz:
Was bewürkte es den Menschen in der Welt zu verkünden, dass es im Moment zwar nicht überall optimal ist, wir aber alle die Möglichkeit haben, daran zu arbeiten, dass es besser wird.

Wann bitte war's denn in der Welt schon mal überall optimal? Kann mich leider nicht erinnern.
Hat ja nicht mal im Paradies gestimmt!

Und dass immer irgenwo was getan wird, das sagt noch lange nicht, dass es in einer ganz anderen Ecke auch gerade passt.
Komisch...
du schreibst an mich:
Sorry, aber diese im weiten Sinne angedachte Threadidee ist geauso unkonkret wie Dein Profil, das ich gerade gelesen habe.
Du hast also mein Profil gelesen! Wieso seh´ich dich gar nicht als Besucher auf meinem Profil...das erscheint mir sehr unkonkret, für jemanden wie dich, die soviel Wert auf konkret sein legt......Hätte ich nicht erwartet. *abgedreht*

Aber mal ganz konkret..du bist die erste, die an dem Profil rummeckert *guru* . Ich habe da ganz andere Feedbacks. ..und überhaupt, auf was muss ich mich denn festlegen, deiner Meinung nach?

Dann schreibst du...
Allein dieser Satz:
(also jetzt mein Satz)
"Was bewürkte es den Menschen in der Welt zu verkünden, dass es im Moment zwar nicht überall optimal ist, wir aber alle die Möglichkeit haben, daran zu arbeiten, dass es besser wird."

Lass uns einfach mal über diesen Satz reden...ich gebe dir die Antwort auf meine eigene Frage...
Mal abgesehen, dass es vor 300 Jahren tatsächlich "bewürkte" statt "bewirken würde" hieß.

Das war ja aber nicht dein Punkt...dein Punkt war, dass du meinen der Unwürdigkeit befindest.
Darum erkläre ich ihn dir jetzt.

Mein Punkt ist ganz platt der, dass es wohl mehr Hoffniung gäbe, wenn die Menschen auf die Dinge schauen würden, die sich verbessern. Stattdessen wird jeder dazu angehalten oder fühlt sich selbst dazu berufen, auf das zu schauen, was angeblich schlecht ist .....und das verbreitet Hoffnungslosigkeit, Agression und Negativität. Genau darüber müsste man mal reden mit Leuten, die den Ansatz begreifen!

Du kannst auch in diesem Thread hier bestimmt ein Beispiel für eine negative Haltung finden*zwinker* !

An der Stelle komme ich dann dem Moderator nach und beende meinen (An)Teil der Diskussion.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Immer diese Pessimisten
-wie gern Realisten von Optimisten bezeichnet werden.

In der Höhle ist es trocken. Wozu darüber reden, dass der Bär
zurückkommen könnte, bevor er da ist?
Das Feuer ist warm, wen interessiert der Rauch?

Sag mir, wo ist Babylon (Mit einer Blütezeit von ca. 1500 Jahren die
beständigste mir bekannte Hochkultur)?
Ja, Nee....sorry, so nicht Hugh_House!
Kommt aber immer in der Art, wie hier.
Es gibt aber tatsächlich intelligente Leute, die das ganz anders sehen....und die haben nichts mit Trump oder so zu tun.

Wenn es den Bär gibt, dann sollte man sich darüber auch im Klaren sein, dass es den gibt und ein Gespräch darüber nicht tabuisieren.
Aber auch dein Beitrag zeigt die Fixierung auf das Bedrohliche, Gruselige.
Dabei sind wir unfähig zu sehen, dass wir erfolgreich sind.
Möglicherweise stimmt ja etwas mit unserer Wahrnehmung der Dinge nicht...und unser Geschichtsverständnis ist total verkorkst, .....liegt wahrscheinlich am Unterricht.

Falls du ernsthaft Babylon suchst, dann empfehle ich dir das Buch "10000 Jahre", darin findest du es wieder.
Zum tieferen Verständnis mindestens einer Episode des Buchs dann nochmal 1177 v. Chr.
....und mit den Begriffen
Optimist und Pessimist hat das gar nichts zu tun.
Die Begriffe werden in dem Zusammenhang zu Stereotypen.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Wer
Ist eigentlich "wir"?

Alles ein wenig verallgemeinert, oder?
Ich sehe durchaus vieles positiv und freue mich über Kleines und Größeres.
Und: ich bin ich und sicher nicht "wir".

Mal bin ich optimistisch, in manchen Punkten auch mal pessimistisch. Na und?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist nach meiner Überzeugung völlig legitim.

Übrigens- sollte die gemütliche Höhle tatsächlich einem Bären gehören, dann wird dem wohl völlig Wurscht sein ob wir über ihn sprechen. Er wird seinen Anspruch klar durchsetzen.
Da ist der ganz optimistisch!
**********51597 Paar
559 Beiträge
Themenersteller 
Pessemismus, Jammern und meckern
jammern und meckern wir Menschen wirklich so viel und warum?

Menschen die jammern und meckern nerven nicht nur, sie manipulieren. Menschen, die jammern, müssen nicht immer die Schwachen sein. Hier werden oft andere Menschen für die eigene Unzufriedenheit verantwortlich gemacht. Ein jammernder Partner gibt die Verantwortung für eine gesunde Partnerschaft ab. Mein Partner will mir damit klarmachen: „Mach du mich glücklich!“ " Du bist verantwortlich für mein Unglück". Genauso ist es mit jammernden Kollegen, die sich damit gerne ins Rampenlicht setzen, weil sie glauben sonst nicht beachtet zu werden.

Oder ist es nicht vielleicht sogar gut zu jammern und müssen wir nur lernen richtig zu jammern?
Oscar Wilde hat gesagt: „Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“ Unzufriedenheit ist die Bedingung, um sich weiterzuentwickeln. Hätten unsere Vorfahren vor rund 800.000 Jahren nicht über die kalten Höhlen gejammert, hätten sie wohl nicht das Feuer gezähmt. Und die Menschen in der DDR sind auch nur deshalb auf die Straße gegangen, weil sie ihre Unfreiheit nicht länger ertragen wollten. An diesen Beispielen sieht man: Jammern hat einen wunderbaren Katharsiseffekt.
Katharsiseffekt =sich bei Kummer, Ärger, Sorgen oder Frust so richtig auszuheulen tut ist psychologisch reinigend und kann zu Veränderungen führen.

Was ist jetzt richtig? Jammern oder nicht?

Liebe Grüße Chris
**********ucher Mann
5.500 Beiträge
Interessante Themen
Warum nicht Themen, die den Kern des Clubs betreffen, in dem wir alle gemeinsam sind? Der Joyclub ist doch ein Verein für Sex und Erotik und Themen aus diesem Bereich interessieren daher jeden hier. Wenn sie dann noch einen imtellektuellen Bezug bekommen, sollte es passen.

Mal schnell ein bisschen Brainstorming gemacht:

• geplanter Sex, also Sex, zu dem man sich verabredet und diesem bewusst einen bestimmten Rahmen gibt

• Erotik der stillen Teilhabe, Voyeurismus im weitesten Sinne

• Sex und Erotik in Wort und Bild von Lady Chatterley bis Dolly Buster

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit ... nur mal so als Anstoß, in welche Richtung es gehen könnte.

Morgendlich erotische Grüße in die Runde

Sisyphe
*kopfkino*
Alltagsrassismus
Bei Akademikern und joylern besonders ausgeprägt?
Z.b direkt pauschal mit der Aussage "keine Südländer"
"Oder Männer erst ab 1.82"
****ne Mann
1.828 Beiträge
hmm
hmm ist das Altagsrassissmus? nun ich kann mir keinen Sex mit Chinesen vorstellen nun ist einfach nicht mein Ding, muss ich es jetzt machen damit ich hier nicht als Rassist gelt? Wie auch immer ich hätte da noch ein, wie ich finde sehr interessantes Thema.
Beim Wichsen (also in der geilen Phase) Termine ausmachen und dann, nach dem es gekommen ist, nicht einhalten, nicht absagen einfach gar nichts? warum macht der Mensch so etwas? Warum nicht langfroistig planen und sich dann auf das Date freuen und vorbereiten *zwinker* Gut ich muss sagen hier in dem Club ist das Phänomen nicht ganz so ausgeprägt wie bei anderen. *g*
*******geur Mann
21.791 Beiträge
Warum eröffnet ...
... ihr eigentlich keine entsprechenden Threads zu euren vorgeschlagenen Themen?
****ne Mann
1.828 Beiträge
wie
geht das?
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