Ist unser Blick auf die Welt zu pessimistisch?
Unsere tägliche Katatrophenmeldung gib uns heute....sagt sagt der Journalist sonst kauft keiner seine Zeitung."Immer diese Pessimisten
-wie gern Realisten von Optimisten bezeichnet werden", schrieb einer....soll wohl heißen nur die Pessimisten seh´n die Dinge richtig.
Ich bin der Meinung, dass wir unseren Blick auch auf die Dinge richten müssen, die gut laufen.
Andernfalls sind wir gefangen in einer negativen Wahrnehmungswelt. Das behindert uns im freien Denken und macht uns abhängig von denen, die vorgeben, die eine Lösung zu haben.
Dazu ein aktuelles Beispiel:
Vom Elektroauto erfahren wir heute in der neuesten Spiegel Ausgabe endlich, dass es eine verheerende Ökobilanz hat, vor allem wenn die Reichweite groß sein soll. Wer hätte das gedacht?
Man durfte die vergangenen Tage beobachten wie die Journalisten einen Lernprozess durchmachen, was sehr interessant war. Letztlich aber haben sie über Dinge geschrieben, die sie gar nicht verstehen und sich das Verständnis erst erarbeiten müssen. Das hat sie nicht gehindert alles mögliche zu schreiben.
Lösungen in Form von gasbetriebenen Verbrennern fahren aber vor unserer Nase herum und die diskreditierten Dieselmotoren sind auch noch immer eine Überlegung wert. Darüber erfahren wir wenig.