Uns geht es immer besser und dann?
Der Menschheit geht es mit jeder Generation besser. Trotzdem gibt es viele Menschen, die Angst haben und pessimistisch sind. Viele haben Angst vor einer schlechten Wirtschaftslage, vor Arbeitslosigkeit, wir haben Angst vor schweren Krankheiten, davor im Alter ein Pflegefall zu werden, vor Naturkatstrophen oder vor steigenden Lebenshaltungskosten. Dabei hatten wir als Menschen noch nie ein so sicheres Leben. Wir hatten noch nie so lange Frieden und Krankheiten können zum größten Teil geheilt werden. Ist die Angst alles zu verlieren berechtig oder sollten wir das genießen was wir haben und nicht so viel über die Zukunft nachdenken? Lähmt uns die Angst nicht vor weiteren Fortschritt und hemmt uns Lösungen bei entstehenden Problemen zu finden? Oder ist unsere Angst sogar berechtigt und motiviert uns, die Dinge nicht mehr so werden zu lassen, wie sie mal waren? Wieviel Angst ist vernünftig?