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Konfliktives Thema

****de Frau
413 Beiträge
Gerne möchte ich auch noch eine psychologische Auswirkung von Preisunterschieden einwerfen:

Mir ist es auch als Frau bereits passiert, dass ich dachte, ich müsse doch den Herren nun eigentlich allen etwas "Gutes" tun im Club, weil ich so viel weniger gezahlt habe als sie.
Umgekehrt ist mir das auch schon begegnet: Männer, die "etwas für ihr Geld geboten bekommen" wollten und die sich für meine persönlichen Grenzen nur wenig interessierten.

Ein über alle Geschlechter hinweg gleicher Preis würde meines Erachtens auch dazu beitragen, dass diese Erwartungshaltungen reduziert werden.

Wenn es finanziell keine Sonderrechte gibt, dann gibt es vielleicht auch weniger unterschwellig erwartete sexuelle Sonderrechte oder "Pflichten".
****de Frau
413 Beiträge
Zitat von *******967:
Liebe Männer, boykottiert doch einfach den swingerbesuch. Möglicherweise ändern sich dann die Preise zu eurem Vorteil.
Das nennt sich dann Swingerstreik❤️

Das wird umso wirkungsvoller, wenn sogar Frauen mitstreiken, denke ich.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Gruppen-Mod 
John F. Kennedy: Die Welt ist ungerecht, aber bedenke, manchmal auch zu deinen Gunsten.

Ich sehe das so: Wenn ich mehr bezahle, dann brauchen Frauen nicht so viel bezahlen. Schließlich gehe ich doch nicht in den Club, um mich mit anderen Männern über "ungerechte" Preise zu unterhalten *zwinker* .
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ich war schon lange in keinem Swingerclub mehr, aber wenn Du liebe
@****de verrätst, in welchen Du gehst.. *liebguck*

Scherz beiseite.
Ich als Mann esse und trinke immer noch mehr, als Frau- so wäre
also ein Mehrpreis gerechtfertigt.
Das sexuelle Potenzial der Frau ist ungleich größer- so ließe sich ein
deutlich höherer oder auch ein deutlich niedrigerer Preis rechtfertigen
-je nach Betrachtungsweise.
Der Einlaß als "Mensch" soll besser sein?
Beispiel:
Die großgewachsene Blondine ist "in" (und sei es auch nur beim Betreiber)= 1,-
Die kleine Brünette hat Pech (egal wie süß sie sein mag) = 100,-
Kleiner dicker Mann = 500,-
ü50 (Geschlecht egal)= 1000,-

Natürlich könnte sich die kleine Brünette freuen, daß sie kein kleiner dicker
Mann ü50 ist, oder sich eben doch diskriminiert fühlen. *mrgreen*

Will sagen, wann immer es Unterschiede gibt, gibt es auch Benachteiligte.
Wer Unterschiede mit dem Argument der Ungerechtigkeit bekämpft, wird
in dieser Gesellschaft gern der "Gleichmacherei" beschuldigt.

Nur beim Beruf Schauspieler, weiß ich das Frauen deutlich schlechter für den
gleichen Job bezahlt werden.
Verdient Mann an der Supermarktkasse wirklich mehr, als die Kollegin nebenan?
Oder ist es ein statistischer Effekt, weil gerade in sozialen Berufen Frauen besonders
präsent sind, die tendenziell viel schlechter honoriert werden, als Industriearbeiter?
Das ist mE. trotzdem schlecht, auch bei rein wirtschaftlicher Betrachtung, da
die Zahl von Arbeitsplätzen in der Industrie weniger wird, für eine Gesellschaft.

Frauen sind jahrzehntelang auf Damenartikel angewiesen und diese Abhängikeit
wird gnadenlos ausgenutzt= Marktwirtschaft.
Andererseits ist das Elend auch teilweise selbst gemacht, oder warum zahlt Frau
für einen "Damenrasierer" freiwillig mehr?

Ich lehne sowohl die Gleichmacherei der Geschlechter, als auch die Diskriminierung
eines solchen ab.
Aber ist jede Ungleichbehandlung gleich eine Diskriminierung? *nachdenk*
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Gruppen-Mod 
Massengeschäft
"Das sind vor allem Verträge, die ohne Ansehen der Person zu vergleichbaren Bedingungen in einer Vielzahl von Fällen zustande kommen bzw. bei denen die konkrete Person für den Vertragsabschluss aus Sicht des Anbieters nur von nachrangiger Bedeutung ist. "
zitiert nach: https://www.anwalt.de/rechts … en-im-zivilrecht_001506.html

Damit ist jeder Club, der eine "Tür" hat, außen vor. Es gibt Clubs, da komme ich ohne Eintritt rein, einfach, weil der Chef mich kennt. Bisher hat sich noch niemand darüber beschwert.
Dein Text hat mir sehr gefallen.

Aber

Zitat von *******use:
Aber ist jede Ungleichbehandlung gleich eine Diskriminierung?

wirft eine sehr interessante Diskussion auf. Aus dem Wörterbuch gibt es Unterschiede, aber das Gesetz hat neben dem Körper auch einen Geist, und meiner Meinung nach impliziert die Ungleichheit eine Diskriminierung.
**********tirol Mann
1.190 Beiträge
Ich sehe es so.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich war zwar noch nie einem Swingerclub und kenne die Preise nicht wirklich. Ich lese da nur ab und zu mal hier im JC davon.
Aber mal angenommen, Männer zahlen 100 € und Frauen nur 10 € und man würde das jetzt gleich machen und von allen 50 € verlangen, dann würde vermutlich genau das passieren:

Zitat von *******ino:
dann, so vermute ich, gehen die Männer höchstens einmal in einen Swingerclub, weil sie da nur mit Männern swingen könnten, und wer will das schon...... und danach nie wieder.



Und wieso muss eigentlich in einer (festen) Beziehung häufig die Frau für die (hormonelle oder wie auch immer) Verhütung bezahlen, während der Mann da keine Kosten hat?

Wen ich mal zusammenrechne, was ich schon alles an Mehrkosten gegenüber einem Mann hatte, nur weil ich Frau und Mutter bin ... hallelujah!
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Zitat von *********ve69:
Gute Frage, über die ich auch im Zusammenhang mit dem AGG schon mal nachgedacht habe...

Vorab: ich bin kein Jurist und mag mich in der Interpretation täuschen. Aber wenn ich folgendes auf Wikipedia richtig lese:

"Auch im allgemeinen Zivilrechtsverkehr, d. h. bei der Begründung, Durchführung und Aufhebung von Verträgen, sind Diskriminierungen aus einem der im Gesetz genannten Merkmale grundsätzlich unzulässig (§§ 19 bis 21 AGG). Das betrifft jedoch im Wesentlichen nur

• den Abschluss sogenannter Massengeschäfte (die typischerweise ohne Ansehen der Person abgeschlossen werden)

[...]

Gerechtfertigt sind Ungleichbehandlungen aus sachlichen Gründen, z. B. zur Abwehr von Gefahren (§ 20 AGG)."


Das Geschlecht ist im AGG ganz klar als Merkmal definiert. Beim Besuch eines Swingerclubs handelt es sich um ein Massengeschäft ohne Ansehen der Person (es sei denn, es findet gerade eine Party statt, für die die Besucher vorher selektiert wurden) und die Abwehr von Gefahren kann als sachlicher Grund ausgeschlossen werden.

Wenn ich als Mann einen höheren Eintritt zahle, ist das eine Benachteiligung. Von daher sehe ich das schon so, dass es nach dem AGG eine sanktionierbare Benachteiligung wäre. Aber wie so oft: wo kein Kläger, da kein Richter... Und der klagende Mann wäre sicher anschließend in jedem Club ein besonders gerne gesehener Gast... Ganz abgesehen davon, dass er sich ja zivilrechtlich als Swingerclubbesucher outen müsste.


.....also ich würde schon sagen, dass das Herstellen bzw. der Versuch des Herstellens einer wenigstens ansatzweise ausgewogenen Mischung Frauen/Männer in einem Swingerclub ABSOLUT der Gefahrenabwehr dient!

Die Frage ist ja außerdem auch noch, wer in einem Club denn tatsächlich welche "Leistungen" nachfragt, bzw. gern nutzen möchte....
Solange Männer lieber mit der swingenden Frau von Nebenan auf die Matte gehen wollen statt die selbe Summe für eine gewerbliche Sexarbeiterin auszugeben, werden sie als diejenigen mit der größeren Nachfrage vermutlich auch die sein, die dafür dann bezahlen.

Wenn es endlich mal dazu kommt, dass Männer nicht mehr schlecht über genau die Frauen reden, die ihnen ihre Bedürfnisse/Wünsche erfüllen, sondern das ANERKENNEN und ggf. auch einfach GENTLEMAN sind und SCHWEIGEN, dann würden sie auch ganz sicher nicht mehr mehr Eintritt in einen Club bezahlen müssen, weil dann nämlich auch Frauen sehr viel offener zu IHREN Bedürfnissen/Wünschen stehen könnten, OHNE eine (Männer)gesellschaftliche Ächtung befürchten zu müssen.

Ich habe mal gelernt, dass eine Ware in einem Schaufenster mit einem Preisschild dran (oder eine Speisekarte etc.) eine "Invitatio ad offerendum" ist. Eine Einladung ein Angebot abzugeben..... also kann ich durchaus zum Bäcker sagen, ich hätte gerne Brötchen. Aber ich möchte nur 15 Cents zahlen, statt der verlangten 20 Cent..... damit habe ich ein Angebot gemacht, welches der Bäcker nun annehmen kann, oder auch nicht.

Und genau das ist dann die weiter oben schon zitierte Vertragsfreiheit.

Genauso kann ein Mann an der Tür eines Clubs ja auch sagen, ich würde gern reinkommen, aber nicht für 100 € (z.B.) sondern nur für 50 € ..... und je nach Auslatung kann das klappen, muss aber nicht *zwinker*
Zitat von ******BLN:
Wenn es endlich mal dazu kommt, dass Männer nicht mehr schlecht über genau die Frauen reden, die ihnen ihre Bedürfnisse/Wünsche erfüllen, sondern das ANERKENNEN und ggf. auch einfach GENTLEMAN sind und SCHWEIGEN, dann würden sie auch ganz sicher nicht mehr mehr Eintritt in einen Club bezahlen müssen, weil dann nämlich auch Frauen sehr viel offener zu IHREN Bedürfnissen/Wünschen stehen könnten, OHNE eine (Männer)gesellschaftliche Ächtung befürchten zu müssen.

Sehr interessant. Glaubst du, dass das immer noch so ist? Vielleicht ist meine Frage ein bisschen naiv, aber ich kenne keinen Mann, der so denkt.
********rlin Frau
4.012 Beiträge
@******o65

....vielleicht solltest du ab und zu mal den Gesprächen von anderen Männern in Clubs, Bahnen, Bussen oder Supermärkten lauschen *zwinker*
Ich KENNE diese Männer auch nicht. Aber es gibt sie und zwar überreichlich !

Und selbst wenn sie gar nicht bei einer Frau landen konnten, (dreimal darfst du raten wieso) dann erzählen sie erst recht Mist.

Das ist in einer Großstadt zum Glück nicht ganz so unangenehm..... aber wir leben ja nicht alle in Berlin *zwinker*
*******arza Paar
236 Beiträge
Tarides Gedanke zur Erwartungshaltung ist interessant.
Wir waren neulich auf einer HÜ- Party, auf der der Männeranteil (wie wohl häufig?) zu gering war. Ich habe mit dem Veranstalter die Frage diskutiert. Sein Argument war, dass Männer mehr Essen+Getränke konsumierten und er mit dem Preis auch Proleten ausschließen wollte. Ich meine ja, das könnte man auch intelligenter regeln, aber die Veranstalter denken da wohl sehr geradlinig 😉 und sind wenig aufgeschlossen.
SSBBWs Idee, einfach ein Angebot zu machen, wäre auch mal einen Versuch wert. LG Zarza
de_la_Zarza

mit dem Preis auch Proleten ausschließen wollte

Gott!!!!!!

Nur ein Schwachkopf oder jemand mit einer sehr geringen geistigen Entwicklung denkt, dass "Klasse oder Niveau" etwas mit Geld zu tun hat.
********rlin Frau
4.012 Beiträge
Zitat von ******o65:
de_la_Zarza

mit dem Preis auch Proleten ausschließen wollte

Gott!!!!!!

Nur ein Schwachkopf oder jemand mit einer sehr geringen geistigen Entwicklung denkt, dass "Klasse oder Niveau" etwas mit Geld zu tun hat.


....wer sagt denn, dass der Betreiber eines Swingerclubs zwingend KEIN Schwachkopf sein darf ? *zwinker*
*******arza Paar
236 Beiträge
Dann schlagen wir ihm doch eine einfache Methode vor, mit der er niveauvolle Teilnehmer bekommt! Was schlägst Du vor? Meine Idee ist, dass die Damen (eine gewisse Zahl) Herren vorschlagen, die sie für geeignet halten. Damit andere auch dazukommen können, ist mit den Vorschlag ein vergünstigter Eintrittspreis verbunden.
********_RPL Paar
1.355 Beiträge
Hallo Ihr Lieben♥♥♥, das läuft ähnlich wie mit den Angeboten. Die weibliche Klientel soll dadurch angelockt werden. Wir haben schon sehr oft Partys besucht, wo die Damen den gleichen Preis wie die männlichen Teilnehmer zahlen sollten. Die Paare wurden dann doppelt abkassiert. Das Einzige was dort zu spüren war, war der herrschende Frauenmangel. So lange nicht alle Männer homosexuell sind, müssen wir uns zugestehen, das wir nur wegen der Frauen in den Club gehen. Daher ist es völlig legitim, das die Betreiber höhere Eintrittspreise von den Männern nehmen. Dazu kommt, das kulturelle Erbe der Frauen, welches ihnen immer noch unbewusst in den Köpfen spukt...es gibt dahingehend eine Hemmschwelle für vielen Frauen, sich auf diese Art auszuleben, da sie das Muster " ich darf ja eigentlich nicht " in ihren Gedanken haben.
Insofern ist es sinnvoll, ein "Lockmittel" anzubieten, um überhaupt genug Frauen dabei zu haben.

Alles Liebe♥♥♥
Carmen
es ist das alte Wirtschaftsspiel...

Eine jeder Amüsierbetrieb (Disco, Club usw.) ist auf ein gewisses Klientel und eine gute Geschlechtermischung angewiesen.

In den 80ern galt in den Diskotheken die Standartformel ca. 60% Frauen und 40% Männer.
Neben einer entspannten Wirkung die der hohe Frauenanteil mit sich brachte, war der Jagdinstinkt der Jungs geweckt, in den Laden zu kommen...

Um nun ein gewisses Klientel fernzuhalten, ist die Methode der unterschiedlichen Eintrittspreise ein rein praktischer, wie auch wirtschaftlicher Aspekt.
Als Clubgängerin, bin ich bereit ein gewisses Eintrittsgeld zu zahlen, würde jedoch bei mehr als 50 Euro, eher mit Freunden essen gehen.

Die Frage, der Mittelverwendung
(Geld) ist eine äusserst individuelle Entscheidung. Ich würde hier einfach die unterschiedlichen Wertigkeiten bei Männern und Frauen als Maßstab heranziehen.
Hallo, ich habe voller Interesse die vielen Beiträge zum Thema gelesen. Mir scheint es, als dreht ihr euch da ein wenig im Kreis. Ich möchte daher mal eine andere Sichtweise hinzufügen. Aus meiner Sicht sind die Preise in vielen Bereichen für Frauen und Männer unterschiedlich weil die erbrachte Leistung/der Artikel einem typischen Kunden des jeweiligen Geschlechts einfach einen höheren Preis wert ist als dem jeweils anderen Geschlecht. Damenkleidung ist weder aufwändiger noch besser als Herrenkleidung, sie ist aber im Durchschnitt teurer. Einfach weil der typische Mann ein T-Shirt für 80 Euro im Laden lässt und viele Frauen ein Oberteil für 120 Euro zwar teuer aber halt auch chic findet.
*********tock Frau
100 Beiträge
Die rechtliche Aspekte, insbesondere die Frage, ob eine geschlechtsbezogene Diskriminierung vorliegt, lässt sich vielleicht mit einer Sache vergleichen, bei der ein Ü40er wegen Altersdiskriminierung geklagt hatte, weil ihm der Zutritt zu einer Technoparty verwehrt wurde. (Az 122 C 5020/18) Eine Auswahl durch den Türsteher wurde für zulässig beurteilt, denn "Das Gelingen einer solchen Veranstaltung hängt ... entscheidend von einer gelingenden Interaktion unter den Gästen ab. Daher ist eine Auswahl der Gäste, um einen gelungenen Abend zu gestalten, vernünftig um die Interessen der Gäste und des Veranstalters gerecht zu werden. "

Mit denselben Argumenten kann man auch die Selektion von Clubbesuchern begründen. Dass die Selektion über den Preis erfolgt, statt durch das Einsetzen eines Türstehers, spielt wahrscheinlich keine große Rolle.

Nebenbei bemerkt: wenn man den Eintrittspreis und die "sonstigen" Investitionen, die für einen Clubbesuch anfallen, zusammen rechnet (Haare, Nägel, Make-up, Dessous, Schuhe), könnte das Ganze für Frauen sogar teurer werden als für Männer *zwinker*
*******rer Mann
841 Beiträge
Naja, man darf natürlich seine Preise selbst gestalten, aber auch nur in einem gewissen Rahmen, bevor es zu Wucher wird. Das durften wir jetzt ja in Corona-Zeiten häufig erleben. Ich denke auch, dass sich die Betreiber gerade noch so an der Grenze des akzeptablen bewegen.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von ******o65:
Konfliktives Thema
Hallo, alle zusammen.

Ich bin kein Anwalt, aber ich habe dieses Thema mit Anwaltskollegen an einer europäischen Universität (nicht in Deutschland) diskutiert, wo ich einige Kurse unterrichte und sie konnten mir keine Antwort geben.

Ist es diskriminierend, Männern für den Eintritt in einen Swingerclub 20-100 Mal mehr zu berechnen als Frauen?

Meinungen?

Ist es legitim Frauen für Kurzhaarfrisuren deutlich mehr abzuknöpfen als Männern für den exakt gleichen Haarschnitt?
*******rer Mann
841 Beiträge
Wenn Frauen 20 Mal mehr zahlen wurden bestimmt *g*
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von ******o65:
Zitat von *******967:
Ich habe mich auch immer gefragt warum Frauen beim Friseur das doppelte bis dreifache bezahlen müssen, zumal Mann inzwischen im anspruchsdenken Frau mindestens gleichgestellt ist. Auch hier war es Wettbewerb. Die Betriebe dürfen ihre Preise immer noch selbst festlegen.

Aber im Falle des Friseurs zahlst du nicht für den Eintritt in den Salon, sondern du bezahlst die Arbeit des Friseurs.

Im Falle des Clubs zahlst du für den Eintritt, da sie keinen "Service" garantieren.. *gg*

Natürlich tun Sie das. Der Service ist die Umgebung, Hygiene, ggf. Essen und Getränke, Sauna....
Wenn du zu "Service" Sexgarantie zählst, hast du da was mit einem Bordell verwechselt... Geht Frauen übrigens genauso..... Ich gehe ja ggf. Auch ungef... Nach Hause, wenn da nur unansehnliche oder viel zu altr Männer rumhingen.... 🤷
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von ******o65:
de_la_Zarza

mit dem Preis auch Proleten ausschließen wollte

Gott!!!!!!

Nur ein Schwachkopf oder jemand mit einer sehr geringen geistigen Entwicklung denkt, dass "Klasse oder Niveau" etwas mit Geld zu tun hat.

Nun: es führt sehr wohl dazu, dass weniger "nur mal schnell einen wegstecken" wollen für wenig Geld. Zumindest hier in Berlin würde ich unterschreiben, dass wenig Eintritt dass Risiko von unangenehmen Herren deutlich erhöht.

Wenn Mann für eine Veranstaltung deutlich mehr als für eine Professionelle Zahlen muss, dann gehen viele wohl doch lieber gleich zu dieser
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von *******rer:
Wenn Frauen 20 Mal mehr zahlen wurden bestimmt :-)

*nein* das lasse ich nicht durchgehen. Ungleich ist ungleich... Oder wollen wir noch gegenrechnen wieviel weniger immer noch Frauen im Schnitt verdienen? Oder wieviele Euro die Damen an Outfits für den Club im Schrank haben und wieviel die Herren dafür ausgeben?
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