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Sachlichkeit in der Corona-Diskussion

****a21 Mann
1.496 Beiträge
Zitat von **********henke:
Könnt ihr das bitte per CM ausfechten?
*modda*

ach manno, ich schätze solche Auseinandersetzungen. Ich schätze auch Herrn the_Dr.
Bei solchen Diskussionen kommt man doch dazu seine eigenen Einstellungen zu überprüfen. Es geht ja bei diesem Thema um die Art und Möglichkeit der unterschiedlichen Wahrnehmung. Das finde ich sehr interessant. Gerade bei der Coronadiskussion (wie eigentlich bei allen politischen Themen in der letzten Zeit) wird so verbissen rumdiskutiert.
Da ist es doch einmal wohltuend zu fragen, was sind Fakten? Wo sind sie her? Was ist subjektive Wahrnehmung- gibt es überhaupt eine andere?
...und in wieweit wird mein Denken und Handeln beeinflußt vom Geschehen in meiner Nachbarschaft oder von Statistiken, die, wie sich jetzt im nachhinein bei den Intensivbetten herausstellt, auf manipulierte Fakten stützten. *snief*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Themenersteller 
@****Dr
Schwerpunkt dieser Diskussion sollte Sachlichkeit und ich finde nicht, dass dein Schreibstil unter diese Kategotie fällt.

Zu deine Argumenten:
Soweit ich informiert bin, werden bei einer Covid-Infektion die Spike-Proteine nicht isoliert von menschlichen Zelle hergestellt sondern sind integraler Bestandteil des Virus. Natürlich benötigt das Virus zur Vermehrung eine Wirtszelle, aber das ist ein ganz anderer Prozess als die durch eine gentechnisch erzeugte RNA induzierte Synthese eines isolierten Proteins.

Vielleicht ist "toxisch" nicht das korrekte Adjektiv für das Spike-Protein - dass es alles andere als harmlos ist, ist z.B. beim Paul-Ehrlich-Institut nachzulesen.

https://www.pei.de/DE/newsro … d-19-rolle-spikeprotein.html
****imu Mann
1.296 Beiträge
Themenersteller 
@****ee
Zu deiner Frage: Ich habe Chemie studiert und habe mich schon in den 70-er-Jahren für Biochemie interessiert, als das noch ein recht unbedeutendes Fach war.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen meines Studiums gehört das Fazit, dass wissenschaftliches Arbeiten fehleranfällig ist und Ergebnisse manipuliert werden können und dass sich für Naturwissenschaftler auch mal der Blick über den Tellerrand lohnt.
Zitat von *****_hh:
@****imu

Google mal „ Hippokratischer Eid“
Und dann erkläre mir den Unterschied, wo die Differenz zwischen gesund und erkrankt liegt?
Kann man bei einem Erkrankten, dessen Genesung in den Sternen steht, jedes Mittel rechtfertigen ?

Eine Frage, die u.a. mit zur Hilfenahme ethischer Gesichtspunkte zur Entlastung der Entscheider gelöst werden kann und der Übermittlung des Willens des Betroffenen durch eine Patinetenverfügung.

Weitreichender ist die Frage, kann man bei "Gesunden" jedes Mittel rechtfertigen, das im Namen der gesellschaftlichen Solidarität aufgerufen wird und deren Nachweis
a) 100% nachweisbar ist
und
b) nicht 100 % zu führen ist?
Zitat von *****_hh:
@****imu

Sehr schön, was du da schreibst.
Aber hast du mal darüber nachgedacht, dass es - wie ich schon mal geschrieben habe-
dass manche Menschen die Wahl zwischen Impfung und Job haben?
Was wäre, wenn ein Arzt/ Zahnarzt ungeimpft praktizieren möchte und sich das herum spricht ?
Wie lange ist er noch im Job ?

Die Zahl derer wird/kann größer als mancher sein.

Bei Jobs mit "Publikumsverkehr" wie Ärzte wird es sicher den ein oder anderen geben, der sich davon abschrecken lässt. Rational betrachtet wird keiner seinen Arzt seines Vertrauens verlassen,
spätestens wenn es weiss, dass eine Impfung kein absoluter Schutz vor Corona darstellt.

Regelmäßiges testen ist aktuell der einzige Schutz eine Weiterverbreitung einzugrenzen.

Sachliche und gründliche Aufklärung tut Abhilfe. Ein Verweis auf Mitteilungen z.B. RKI belegen es.

Schwieriger ist es für Berufe mit Reisetätigkeit, wenn Du Deine Kunden aufgrund Reisebeschränkungen nicht besuchen kannst, wirst Du Aufträge verlieren.
*********burg Frau
3.672 Beiträge
@****rt
Dass wir uns in einem globalen menschlichen Versuchslabor befinden, lässt sich bei der Überprüfung des Vorgehens von Medien und Politik an der erkennbaren Realität leicht feststellen. Ob die ausgerufene Pandemie die Mittel von Einschränkung menschlicher Grundrechte bis hin zu einer ausgerufenen moralischen Impfpflicht verbunden mit nachfolgenden Privilegien für Geimpfte nicht schon diktatorische Züge zeigt, lässt sich sicher trefflich diskutieren.
Ob und welche Folgeschäden durch eine Erkrankung oder Impfung wegen Cov19 auftreten, wird sich erst Jahre später zeigen. Welche Lehren die Politik aus der geschürten Angst und den daraus resultierenden höheren Suizidraten, häuslichen Gewaltexzessen und was sonst noch in der Preisklasse, zieht, sehen wir vielleicht früher, welche das Wahlvolk zieht, zeigt sich im September.
Zitat von *****_hh:
@****rt
Dass wir uns in einem globalen menschlichen Versuchslabor befinden, lässt sich bei der Überprüfung des Vorgehens von Medien und Politik an der erkennbaren Realität leicht feststellen. Ob die ausgerufene Pandemie die Mittel von Einschränkung menschlicher Grundrechte bis hin zu einer ausgerufenen moralischen Impfpflicht verbunden mit nachfolgenden Privilegien für Geimpfte nicht schon diktatorische Züge zeigt, lässt sich sicher trefflich diskutieren.
Ob und welche Folgeschäden durch eine Erkrankung oder Impfung wegen Cov19 auftreten, wird sich erst Jahre später zeigen. Welche Lehren die Politik aus der geschürten Angst und den daraus resultierenden höheren Suizidraten, häuslichen Gewaltexzessen und was sonst noch in der Preisklasse, zieht, sehen wir vielleicht früher, welche das Wahlvolk zieht, zeigt sich im September.

nirgends wird so viel gelogen wie im Krieg und im Verkauf.
Firmen leben davon ihre Produkte zu verkaufen. Dazu gehören auch die Pharmafirmen.
Eine Frage, die ich mir immer ziemlich zu erst Stelle, wer sagt mir was, zu welchem Zeitpunkt zu welchem Zweck und wem nützt es.
Es ist unglücklich, das der Minister des BMG ein Lobby-Firma gründete, seine Anteile zwar wieder abgestoßen hat, vermutlich das Netzwerk nicht. Das man Gelder unentdeckt fließen lassen kann, ist bekannt. D steht im Korruptionsindex nicht an der besten Stelle - wem nützt es.
Die FFP2 Masken, die laut technischer Spezifikation für Virenabewehr nicht geeignet sind, deren Beschaffung und Eignungsfeststellung unter der Herabstufung der Eignungstest durchgeführt wurde, die Beschaffung selbst, die wie immer in solchen Fällen mit der besonderen Schwere der Situation begründet ist. Faktisch hätten es FFP3 Masken sein müssen, die lt. Spezifikation den Schutz vor Viren gewährleisten müssen und nicht die FFP2 Masken, die nur als bessere Staubmasken dienen.
Oder ist hier jemand der behaupten will, dass die Vorgaben der genormten Spezifikationen nicht stimmen? Klartext: mit der Deklaration als FFP3 Maske gewährleistet der Hersteller einen Schutz vor Viren, mit der Deklaration als FFP2 Maske nicht.
Wer hat davon profitiert, die FFP2 Masken zum Schutz gegen Viren in der Corona-Krise freizugeben?
Es wurde bereits genügend darüber geschrieben.

Die direkten Schäden lassen sich einfach zählen und die Zählung ist nur richtig bei richtiger Zuordnung.

Die Kolateralschäden sind leider nur abschätzbar.
Atemwegserkrankungen durch das Tragen von FFP2 Masken, es wird für die nächsten Jahre ein starker Anstieg des Bedarfs für Asthma-Präparate prognostiziert. Wer profitiert davon, wer hat den Schaden?
Lt. Arbeitsschutzgesetz muss nach 2 Stunden tragen einer FFP2 Maske eine Pause eingelegt werden. Die Corona-Situation ließ das vollkommen unter den Tisch fallen. Nachdem ich selbst eine FFP2 Masken trug muss ich feststellen, dass die Arbeitsschutzvorgaben nicht so unsinnig sind, wie sie manchmal auf den ersten Blick erscheinen.

Und das immer noch am besten funktionierende Verkaufsargument ist die Angst,
in der Politik, die Kommunisten, die Roten Socken, die Grünen, die Schwarzen, die Gelben, usw.
in der Versicherungsbranche, Gesundheitsbranche - es wird nirgendwo so viel gelogen wie im Krieg und im Verkauf... und Verkauf von Wahrheiten...
*********burg Frau
3.672 Beiträge
Lt. Arbeitsschutzgesetz muss nach 2 Stunden tragen einer FFP2 Maske eine Pause eingelegt werden.

Genauer 75 min Tragezeit FFP2 danach 30 min Pause
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von ****imu:
@****Dr
Schwerpunkt dieser Diskussion sollte Sachlichkeit und ich finde nicht, dass dein Schreibstil unter diese Kategotie fällt.
Ich muss sagen, das ist umgekehrt genauso. Ich nehme Deinen Hinweis auf und werde mich bemühen, noch klarer an der Sache und ironiefrei zu argumentieren.

Zitat von ****imu:
Soweit ich informiert bin, werden bei einer Covid-Infektion die Spike-Proteine nicht isoliert von menschlichen Zelle hergestellt sondern sind integraler Bestandteil des Virus. Natürlich benötigt das Virus zur Vermehrung eine Wirtszelle, aber das ist ein ganz anderer Prozess als die durch eine gentechnisch erzeugte RNA induzierte Synthese eines isolierten Proteins.
Hier fängt schon mein Unverständnis an. Die Synthese des Spikeproteins (isoliert) nach synthetisierter mRNA ist ein ganz anderer Prozess als im Verlauf der Virusreplikation bei Infektion?
Hier setzen meine Fragen an: Was genau ist hier anders? Und inwieweit ist diese Andersartigkeit bedeutsam?

Und - ganz im Spirit von Sachlichkeit: Meine Kritik am Video konntest Du nachvollziehen?
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von ****rt:
@****Dr:
Super für Dich. Nur was hat das mit der Nachbarin von Kafka21 zu tun. Wir wissen, nichts, ob es einen Bezug zur Impfung gibt, ehrlich, wir wissen es nicht. Und wir wissen, es wird immer Einzelschicksale geben.
Ein früheres Erkennen der Narkolepsie als Folge der Schweinegrippe wider aller Wahrscheinlichkeit hätte sicher einigen von den ca. 1300 Betroffenen der rund 30 bis 50 Mio. geimpften geholfen. Eine sachliche Einordnung wäre angenehmer.
Stimme Dir hier (und auch im Rest Deines Posts) zu.
Und wahrscheinlich wirst Du mir zustimmen, dass wir in einer Situation großflächig fehlenden Wissens und der Notwendigkeit, hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen maximale Vigilanz aufrechtzuerhalten, mindestens eines nicht brauchen können: Die Verwässerung und Verunsachlichung der Diskussion durch irrelevante und ausrufungszeichengarnierte, dunkel raunende Andeutungen. Nachbarinnen und Prominente sind zunächst Einzelfälle.
Einzelfälle können Teil eines Musters sein, Indikatoren bislang verborgener Zusammenhänge. Deshalb müssen sie eingeordnet und bewertet werden, nach wissenschaftlichen (biometrischen, epidemiologischen und infektiologischen Maßstäben). Als Einwürfe vom Seitenrand ist ihr Erklärungswert Null.
Wer das nicht weiß, sollte seine Kompetenz hinterfragen. Wer das weiß und es dennoch tut, seine Motive.
Zitat von ****imu:
@****ee
Zu deiner Frage: Ich habe Chemie studiert und habe mich schon in den 70-er-Jahren für Biochemie interessiert, als das noch ein recht unbedeutendes Fach war.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen meines Studiums gehört das Fazit, dass wissenschaftliches Arbeiten fehleranfällig ist und Ergebnisse manipuliert werden können und dass sich für Naturwissenschaftler auch mal der Blick über den Tellerrand lohnt.

@****imu Ergebnisse können manipuliert werden, aber wie viele Wissenschaftler machen das? Wovon gehst du aus?
Wenn man ein Paper einreicht, geht das erstmal ins Review. Teilweise werden dann noch Versuche nachgefordert etc, bevor es überhaupt akzeptiert wird. In den 70ern wusste man noch nicht wirklich viel. Die ersten kompletten Genome lagen so ab den frühen 2000er Jahren vor. Die Entwicklung danach war rasant.
Wenn ich allerdings etwas von "toxischen" Spike-Proteinen lese, muss ich dir wirklich ans Herz legen, dich mal nicht emotional sonern fachlich mit den Thema auseinanderzusetzen.
https://www.pharmazeutische- … ues-impfstoffprinzip-123495/
Als Grundlage, um diese sehr gute Zusammenfassung zu verstehen empfehle ich Wikipedia - sich einfach mal mit Zellbiologie beschäftigen. Vieles was so Angstthema ist, ist mit dem entsprechenen Fachwissen einfach so dermaßen unlogisch, dass ich nicht verstehen kann, wie man nicht in der Lage sein kann, das mal alles nachzulesen und zu verstehen, sich aber stundenlang in Quatsch-Diskussionen stürzen mag.
****a21 Mann
1.496 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Einzelfälle können Teil eines Musters sein, Indikatoren bislang verborgener Zusammenhänge. Deshalb müssen sie eingeordnet und bewertet werden, nach wissenschaftlichen (biometrischen, epidemiologischen und infektiologischen Maßstäben). Als Einwürfe vom Seitenrand ist ihr Erklärungswert Null.
Wer das nicht weiß, sollte seine Kompetenz hinterfragen. Wer das weiß und es dennoch tut, seine Motive.

In letzter Zeit musste man leider feststellen, dass Deine "wissenschaftlichen Maßstäbe" oft zu Gunsten politischer Vorgaben verschoben wurden. Das macht halt misstrauisch und man orientiert sich wieder an dem, was in der Nachbarschaft passiert, was erfahrbar ist, was man selbst sieht und hört. *zwinker*
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von ****a21:
In letzter Zeit musste man leider feststellen, dass Deine "wissenschaftlichen Maßstäbe" oft zu Gunsten politischer Vorgaben verschoben wurden. Das macht halt misstrauisch und man orientiert sich wieder an dem, was in der Nachbarschaft passiert, was erfahrbar ist, was man selbst sieht und hört. *zwinker*
Es sind nicht "meine" wissenschaftlichen Maßstäbe, sondern die einer weltumspannenden Community. Und nicht die Maßstäbe wurden verschoben, sondern man folgte ihnen nicht mehr in der wünschbaren Rigorosität, unter anderem wegen der durch die Pandemie gegebenen Notwendigkeiten. Das ist sicherlich zu beklagen.
Aber wer es ernsthaft beklagt, weil ihm diese Maßstäbe etwas bedeuten, der sollte sie nicht im nächsten Satz über Bord werfen und sich der Beliebigkeit kontingenter Alltagserfahrungen (Nachbarin wird krank oder eben nicht) als Erkenntnisquelle anheimgeben.
Kurz: Man muss sich entscheiden, ob man die Standards hoch hält (und dann darf man intellektuell redlich Andere für deren Nichtbeachtung kritisieren), oder man wirft sie über Bord. Die Überzeugungskraft der eigenen Argumentation schwindet freilich, wenn der Ersatz lediglich das zweckfreie Posten von Details aus dem eigenen lebenweltlichen Umfeld ist.
*********burg Frau
3.672 Beiträge
@****a21

>> Das macht halt misstrauisch und man orientiert sich wieder an dem, was in der Nachbarschaft passiert, was erfahrbar ist, was man selbst sieht und hört.<<

Man sollte sich daran nicht orientieren, sondern die anderen Informationen damit einordnen.
****a21 Mann
1.496 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Aber wer es ernsthaft beklagt, weil ihm diese Maßstäbe etwas bedeuten, der sollte sie nicht im nächsten Satz über Bord werfen und sich der Beliebigkeit kontingenter Alltagserfahrungen (Nachbarin wird krank oder eben nicht) als Erkenntnisquelle anheimgeben.

Als Nichtwissenschaftler bin ich auf Informationen aus den Medien und dem Netz angewiesen.
Während der "Pandemie" wurden Entscheidungen wissenschaftlich begründet.
Als ganz am Anfang die Masken fehlten, wurde wissenschaftlich untersucht und nachgewiesen, dass Masken nix nützen. Dann waren endlich Masken da und die Wissenschaft hat festgestellt, dass Masken lebenswichtig sind. *freu2*
Also ab da war ich misstrauisch gegenüber allem was mir von "der Wissenschaft" präsentiert wurde.
****a21 Mann
1.496 Beiträge
Zitat von *****_hh:
Man sollte sich daran nicht orientieren, sondern die anderen Informationen damit einordnen.

"Die anderen Informationen einordnen". Beim Einordnen stellen sich folgende Fragen: Welches Interesse haben Politik, Medien und Pharmaindustrie daran, Krankheiten, die in Folge einer Impfung auftreten zu dokumentieren und auf ihren Zusammenhang mit der Impfung zu Untersuchen?
Dazu die Aussage des Arztes, der meine Nachbarin behandeltet: Die zeitliche Nähe der aufgetretenen Immunkrankheit sei "auffällig". Wird das jetzt irgendwo dokumentiert? gemeldet? In eine Liste eingetragen?
Wurde nicht schon im Vorfeld der Impfungen in den Medien dargelegt, dass Sterbefälle nach einer Impfung nicht der Impfung zur Last gelegt werden kann - ganz im Gegensatz zu der Zählweise die 90-Jährige, die an Corona starben zu den "Coronatoten" rechnet. Die 90-Jährigen starben nach einer Coronainfektion nicht des Alters wegen, sondern an Corona?
@****a21
Diese Auffälligkeiten müssen gemeldet werden.
Arzneimittel werden duch die EMA https://www.bfarm.de/DE/Arzn … isiertesVerfahren/_node.html
aufgrund klinischer Studien zugelassen.
https://www.medistat.de/glos … dien/phasen-klinische-studie
Diese Zulassung kann in bestimmten Fällen auch wieder entzogen werden.
Das hat mit Politik und Medien mal so gar nichts zu tun.
****a21 Mann
1.496 Beiträge
...und die Zahl der freien Intensivbetten, die bei den Grundrechtseinschränkungen ausschlaggebend war und ist - wurden die auch gemeldet *haumichwech* ?
*********burg Frau
3.672 Beiträge
Jede unerwünschte Reaktion bei Medikamenten wird gemeldet, selbst in der ZM ( Zahnärztliche Mittteilungen) sind in jeder Ausgabe Meldebögen drin mit Adresse, Fax-Nr. und E-Mail-Adresse.
Diese Dinge werden zentral ausgewertet , auch Europa- und Weltweit. Daraus resultieren die Aktualisierungen in der Medikamentenkunde, die Infos an die Apotheker, auch welche Nebenwirkungen in der Kombination von Medikamenten auftreten . (Z.B hat Doxycyclin eine gesteigerte Wirkung von ASS 100 zur Folge, das heißt, eine harmlose Schnittwunde am Finger lässt sich schwer zur Verschorfung bringen )

Die Safe-Vac App sammelt diese Infos von Geimpften auch und hilft, Nebenwirkungen besser einzuordnen.
@****a21 genau! Spring schön wild durch die Themen, das ist sehr akademisch.
*********burg Frau
3.672 Beiträge
Zitat von ****a21:
...und die Zahl der freien Intensivbetten, die bei den Grundrechtseinschränkungen ausschlaggebend war und ist - wurden die auch gemeldet *haumichwech* ?

Es gibt seit Jahrzehnten einen Umbau im Gesundheitswesen, der zur „ Gewinnmaximierung“ führen soll - absolut Hirnrissig, dafür sind Lauterbach und Co verantwortlich!
Das führt zur chronischen Unterbesetzung von Krankenschwestern und z.T. Ärzten und auch zum Bettenabbau in Kliniken. Besonders deutlich in dem Umbau in den neuen Bundesländern zu sehen.
Es sind eher die Mitarbeiter, als die Betten, die limitieren .
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von ****a21:
Also ab da war ich misstrauisch gegenüber allem was mir von "der Wissenschaft" präsentiert wurde.
Das ist ja Dein gutes Recht. Aber das ändert nichts daran, dass Du wissenschaftliche Maßstäbe entweder akzeptierst oder nicht. Dafür braucht es keine wissenschaftliche Ausbildung.
  • Akzeptierst Du sie, sollte Dir einleuchten, dass der Erkenntniswert der Pankreatitis Deiner Nachbarin gleich Null ist.
  • Akzeptierst Du sie nicht, solltest Du das offen sagen und nicht versuchen, wissenschaftlich zu argumentieren.

Das ist schlicht eine Forderung von Logik und intellektueller Redlichkeit.
Zitat von ****ee:

@****imu Ergebnisse können manipuliert werden, aber wie viele Wissenschaftler machen das? Wovon gehst du aus?
...

Rein ethisch gesehen wäre bereits einer zu viel - insbesondere in Bezug auf die Gesundheit und das Wohl des Menschen im kritischen Bereich der Medizin.

Die Frage ist, wem nutzt es, weshalb tut er es?
****imu Mann
1.296 Beiträge
Themenersteller 
@****ee
Mangelnde Sachkenntnis und Falschinformationen sind in der Covid-Debatte sehr verbreitet. Davon will ich mich nicht ausnehmen und ich lasse mich gerne korrigieren.
Den Ausdruck "toxisch" hatte ich längst zurückgenommen, wozu also noch einmal darauf herumhacken.
Was mich allerdings wundert: In der von mir dazu verlinkten Publikation des Paul-Ehrlich-Instituts heißt es
„Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten.
So daneben ist "toxisch" wohl doch nicht. Es gibt inzwischen auch Hinweise, dass das Spike-Protein auch isoliert, also ohne Virus schädlich ist:

https://www.rtl.de/cms/nach- … uch-gefaehrlich-4754724.html

@****Dr
Hier fängt schon mein Unverständnis an. Die Synthese des Spikeproteins (isoliert) nach synthetisierter mRNA ist ein ganz anderer Prozess als im Verlauf der Virusreplikation bei Infektion?
Hier setzen meine Fragen an: Was genau ist hier anders? Und inwieweit ist diese Andersartigkeit bedeutsam?
Die Frage, ob ein isolierter, womöglich künstlich erzeugter Stoff dem entsprechenden Stoff in seinem natürlichen Zusammenhang gleichzusetzen ist, sollte sich eigentlich erledigt haben, seit Linus Pauling mit seinem Vitamin-C-Fimmel sein Renommée als zweifacher Nobelpreisträger nachhaltig beschädigt hat.
Dem Immunsystem wird hier ein Virus vorgegaukelt, das gar nicht vorhanden ist, sozusagen ein Potemkinsches Dorf. Salopp augedrückt: Wenn das Immunsystem das irgendwann merkt, ist es kein Wunder, dass es zu Irritationen kommen kann.
Bei den Vektorimpfstoffen ist wenigstens noch ein reales Virus mit im Spiel. Dafür gibts dort andere Problem. Das sind offenbar aber eher vergängliche Sofortreaktionen.
*********burg Frau
3.672 Beiträge
@****imu
Ich muss dich enttäuschen, nicht jeder mit einem Vektor-Impfstoff geimpfte hat eine Sofortreaktion, es sei denn, du zählst ein Hämatom der Einstichstelle dazu…
Ich habe 2x AstraZeneca bekommen und war nicht einen Augenblick davon irgendwie beeinträchtigt!

Okay, vielleicht hatte ich schon eine stumme Infektion oder es gab ein Placeb 😉
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