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***my Paar
84 Beiträge
Und will sich Frau auf Dauer noch lustvoll beteiligen sollte Frau von Dr. med. Sheila de Liz „Woman on Fire - Alles über die fabelhaften Wechseljahre“ lesen. Und Mann zum besseren Verständnis gleich auch.
Keine Weltliteratur, aber bestens verpackte und schmunzelnd zu lesende wichtige Grundinformationen☺️😉🙋🏻‍♀️
Viel Spaß dabei
********fred Mann
203 Beiträge
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will, Barbara Sher, dtv 2011

Das klingt nach einem Buch, das genau das bietet, was ich gerade brauche. Als Scanner-Persönlichkeit, die sich für eine Vielzahl von Dingen interessiert, fühle ich mich oft überwältigt von der Vielfalt meiner Interessen. Es ist schwierig, mich auf nur ein Gebiet festzulegen und einen anerkannten Expertenstatus zu erreichen. Aber die wenigen Seiten, die ich bisher von Barbara Shers Buch gelesen habe, geben mir Hoffnung.

Sie bietet praktische Anleitungen, wie ich meine verschiedenen Interessen erkunden und in konkrete Ziele umwandeln kann. Ihre Worte ermutigen mich. Ich bin gespannt darauf, mehr darüber zu erfahren, wie ich die inneren Widerstände überwinden kann, die mich bisher davon abgehalten haben, meine wahren Wünsche zu verfolgen.

Zitat: „Ein ungelebtes Leben ist die Hölle.“ - Das Gefühl kenne ich nur zu gut.

Es ist ermutigend zu wissen, dass ich nicht allein bin und dass es Möglichkeiten gibt, aus diesem Fluch ein Segen zu schaffen.
*******ogne Frau
47 Beiträge
@********fred
Was ist eine Scanner-Persönlichkeit?
********mind Frau
48 Beiträge
Michaela Brohm-Badry: Das gute Glück
Ich lese von meiner ehemaligen Professorin Michaela Brohm-Badry: Das gute Glück. Wie wir es finden und behalten können.
Es ist ein Einblick in ihren persönlichen Werdegang. Es erklärt mir wunderbar, wie sie zur Motivationsforschung und Positiven Psychologie gefunden hat. Irgendwie inspiriert mich das Buch, ohne mir zugleich ein Ratgeber sein zu wollen.
********fred Mann
203 Beiträge
EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT, Yuval Noah Harari

Ein Abriss der Menschheitsgeschichte. Biologisch, Psychologisch, Historisch, Technisch, Politisch

Erst ca. 20% gelesen. Aber absolut empfehlenswert.

Ich selbst konnte noch etwas lernen. Z. B. wusste ich nicht, dass es im Zuge des Sprunges von einer Jäger&Sammler-Gesellschaft zur Landwirtschaft erst einmal zu Mangelernährung und Rückbildung der Gehirne gekommen ist, da die Landwirtschaft in ihren Anfängen (und im Grunde bis ins 20. Jahrhundert) wenig effizient war.

Und eine kleine Erkenntnis nebenbei, die mich ins Grübeln brachte. Der Mensch der Frühzeit hat weniger gearbeitet als der Mensch heute. (Selbst Bauern haben auf das Jahr verteilt weniger gearbeitet). Und die geringe durchschnittliche Lebenserwartung war der hohen Kindersterblichkeit geschuldet. Es ist zu vermuten, dass der Mensch vor 30.000, der uns genetisch identisch ist, auch schon 80 Jahre alt werden konnte, wenn er nicht an einer Zahnwurzelentzündung starb. Der Gedanke liegt nahe, dass wir heute gestresster und unglücklicher sind als der Mensch der Steinzeit.

Ich bin gespannt, was ich noch lernen kann.

Der Autor (und der Übersetzer) schreibt flüssig, verständlich und sehr unterhaltsam. Man fühlt sich als unsichtbarer, allwissender Beobachter, der schon auf den nächsten fatalen (oder epochalen) Schritt in der Menschheitsgeschichte wartet.

Das Buch kostet in überarbeiteter Fassung aktuell nur 13 €. Ich kann es absolut jedem empfehlen, der auch nur ein bisschen Spaß an populärwissenschaftlichen Sachbüchern hat.
********fred Mann
203 Beiträge
Zitat von *********chen:
@********fred mann bekommt die Frau, die er verdient (und umgekehrt) - kann man jetzt wortwörtlich materiell verstehen, oder auch anders. Wenn du welche mit nem Porsche einfangen willst, wirst du auch nur solche anlocken, die genauso materiell denken. Willst du ne intelligente frau, musst du deine Intelligenz vorführen. So simpel ist das. Oder auch nicht.

Nein, ist es nicht.

Menschen stecken in der 30.000 Jahre alten Gen-Falle.

Ähnlich wie das Fress-Gen [sic!]. Wir sind gute Fettspeicherer, weil es vor 30.000 Jahren (Aufkommen des heutigen Homo sapiens) kein Essen in Überfluss habe. Daher können wir auch essen, selbst wenn wir satt sind. Um uns einen Fettvorrat anzufuttern für den nächsten Tag, wenn keine Bären oder Beeren mehr da sind. Aber leider, leider gibt es heute volle Kühlschränke mit Zuckerzeug. Dagegen können wir uns nur bewusst wehren. Instinktiv würden wir uns alle zu Tode fressen.

Ähnlich ist es mit der Partnerwahl.

Homo sapiens. Sehr großes Hirn. Kind wird (verglichen mit Tieren) viel zu früh geboren, da es a) durch den engen Geburtskanal muss und b) sowieso 10 Jahre und mehr der Fürsorge benötigt.

Also MUSS eine Frau einen Mann suchen, der sie ernähren kann. Das ist programmiert. Und wer sendet solche Signale: der Alpha-Steinzeitmensch. Der Angeber mit dem dicken Auto, der Schreihals, der Sportler. Der Pavian mit dem rötesten Arsch.

Was das betrifft, sind wir (Mann und Frau) noch Tiere. Verständlicherweise.

Bedauerlicherweise haben sich 30.000 „Zivilisation“ auf diese Gene nicht ausgewirkt. Unsere tierischen Instinkte sind noch auf Steinzeit geeicht.

Also sucht sich Frau zielsicher das narzisstische Arschloch. Und dann wundert sie sich, dass ihr Steinzeitmann leider ein Steinzeitmann bleibt. Nein, stopp, sie sucht sich den gar nicht. Das ist ja kein aktiver Prozess. Frauen werden aufgerissen, die bekommen das gar nicht mit. Alles andere sind nur Märchen und Schminke aus Ratgeber-Büchern, wie es sein sollte (partnerschaftlich, positiv, supportiv, gleichberechtig blabla), aber leider in der Realität niemals ist.

Das sind alles nicht meine Gedanken, das ist der aktuelle wissenschaftliche Stand. Und wurde auch schon mehrmals in Studien nachgewiesen. Frauen reagieren unbewusst auf Signale der Potenz und der Macht. Wieso sollte sonst ein Mega-Arschloch wie Donald Trump mehrheitlich von Frauen gewählt werden. Ja, richtig gelesen.

Was mich nur zutiefst erschüttert hat, ist meine persönliche Erkenntnis, dass die meisten Frauen daraus nichts lernen oder die falschen Schlüsse ziehen. Selbst mit 50+.

Ich durfte live schon mehrmals als stiller Beobachter miterleben, wie erfolgreiche Frauen 50+, die kurz zuvor noch über ihre Ex-Männer gelästert haben, noch am selben Abend von der schlimmsten Sorte Mann abgeschleppt wurden. Ok, ich nehme mal nicht automatisch an, dass diese Frau sich daraufhin verliebt hat. Aber dennoch, hat es einen unguten Geschmack hinterlassen.

Alle Frauen, die ich kenne (außer meiner Ex und einer Witwe) haben jahrelang in solchen Beziehungen gesteckt. Und die meisten auch nichts daraus gelernt. Egal, wie klug und belesen sie sind. Besonders eine Frau, eine der intelligentesten Personen, die ich je getroffen habe, fällt alle paar Monate auf solche Steinzeitmenschen rein. Da sie sehr attraktiv ist, trauen sich nur die Porschefahrer an sie ran, denen nichts peinlich genug ist. Und Zack! wieder ein Opfer gefunden.

Ich merke es an mir selbst auch. Wenn ich mal wieder geil war (sprechen wir es klar aus), dann hatte ich nie Probleme, eine Frau fürs Bett zu finden. Frauen, die dir am nächsten Tag sagen: Du, ich muss los, mein Mann und die Kinder warten schon. - Alles schon erlebt.

Aber wehe WEHE WEHE!!! ich interessierte mich ernsthaft für eine Frau. HA! Da wurde ich so schnell abgewischt wie ein frischer Taubenschiss auf der Scheibe. Klar, ich bin nur 1.68, fahre keinen dicken Wagen, bin eher introvertiert. Da sagt das Frauenunterbewusstsein: Loser!

Dass ich eine Menge Geld auf dem Konto habe, einen Uniabschluss und ein eigenes Unternehmen, sieht sie ja nicht. Für die meisten Frauen rangiere ich irgendwo zwischen Schlappschwanz und Langweiler.

Ich weiß jetzt nur nicht, welche Entscheidung ich darauf schließen soll. Ich sehe folgende Optionen:

1. Ich zwinge mich (wieder), auch so ein Großmaul zu werden. Ich kaufe mir einen Porsche (ich könnte mehrere Cash bezahlen), teure Markenklamotten etc. Das lockt aber Frauen an, die mich nicht interessieren.

2. Ich kaufe mir einen Hund.

Alles andere ist sinnlos.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kauf Dir lieber eine Katze.

Ich lese gerade mehrere Bücher: Anne Carson, Der bittersüße Eros; Ahmadou Kourouma, monnè -Schmach und Ärger und Dr. Wilhelm Rudeck, Geschichte der öffentlichen Sittlichkeit in Deutschland.

Carsons Buch ist für mich wegen der translatorischen Fragestellungen spannend, es liest sich aber mühselig und natürlich ist "glukupikron" nicht bittersüß...
Kourouma lese ich, weil ich seine beiden noch nicht übersetzten Bücher selbst übersetzen möchte und weil ich "Monnè" als eigentlich sein schwierigstes Buch erachte - die Kollegin, die es übersetzt hat, hat ganze Arbeit geleistet.
Ja, und Rudeck lese ich, weil es mich gefangen hat, wie schon 1905 in der Wissenschaft geredet wurde - diese Offenheit verwundert mich und ich möchte herausfinden, wann Lustfeindlichkeit ins Publikationswesen Einzug hielt. Außerdem wundere ich mich, welche Quellen schon um die vorletzte Jauhrhundertwende zur Verfügung standen...
*********chen Frau
397 Beiträge
@********fred
Das klingt alles sehr verbittert, und nicht nach einer wohl durchdachten Analyse/Reflexion.
Ein Mann mit solchen biologistischen Ansichten würde mich auch nicht ansprechen.
******ive Mann
6.496 Beiträge
The inmate - Freida McFadden

Als neue Krankenschwester in einem Hochsicherheitsgefängnis lernt Brooke wichtige Regeln für die Arbeit in einem Gefängnis kennen. Doch niemand weiß, dass Brooke die Regeln bereits gebrochen hat. Niemand weiß von ihrer intimen Beziehung zu Shane, einem der berüchtigtsten und gefährlichsten Insassen dieses Gefängnisses.

Keiner weiß, dass Shane Brookes Highschool-Liebe war, der aktuell eine lebenslange Haftstrafe für mehrere Morde verbüßt. Oder dass Brookes Aussage ihn ins Gefängnis gebracht hat.

Aber Shane weiß es. Er weiß mehr als jeder andere. Und er wird es nie vergessen.

The inmate ist ein packender und spannender Thriller, der erst im März 2024 erschienen und sehr zu empfehlen ist. Eine deutsche Übersetzung gibt es meines Wissens noch nicht.
******ere Frau
2.901 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ jupiter_fred

Nach anthropologischen Gesichtspunkten stimmt das nicht so ganz. Frau riecht das günstigste Erbgut, das die Nachkommen am besten zum Überleben befähigt. Das steht an erster Stelle. Und alle Frauen über einen Kamm zu scheren empfinde ich als etwas oberflächlich.

Ich habe übrigens, nachdem ich mich vor Jahren beim ersten Date verliebte, erst beim zweiten Treffen gesehen, dass der Mann einen Porsche fährt. Er fuhr vor mir zum Zielpunkt und ich weiß noch, was ich als erstes dachte: Hoffentlich ist er das nicht. Sonst ist er vllt doch ein Arsch….
*******sima Frau
2.537 Beiträge
Ruth Weiss, Miss Moores Geburtstag.

Wer englische Krimis im Stil von Agatha Christie und Miss Marple mag, wird mit Sicherheit auch diesen Krimi mit Vergnügen lesen, der schon 2008 erschien, jetzt aber aus Anlass des 100sten Geburtstages der Autorin vor wenigen Tagen (vgl. https://www.fritz-bauer-forum.de/datenbank/ruth-weiss-geb-loewenthal/ ) neu aufgelegt wurde und jetzt zusammen mit zwei weiteren "Miss Moore"-Krimis im Buchhandel ist - (Miss Moore und die Stolpersteine bzw. Miss Moore und die Saboteure von Jütland).

Miss Emily Moore, ehemalige Agentin des britischen Geheimdienstes, hat ein bewegtes Leben hinter sich: Aufgewachsen in Südafrika, ist sie in Frankreich mit dem Fallschirm hinter den deutschen Linien abgesprungen, um die Résistance gegen die deutsche Besatzung zu unterstützen. Viele Jahre hat sie als Geheimagentin Ihrer Majestät gedient, und nun lebt sie ihm wohlverdienten Ruhestand in ihrem hübschen Häuschen in Little Benton on Sea an der englischen Südküste, wo sie jeden Tag ausführlich die Zeitung liest, lange Spaziergänge am Meer macht, Rosen züchtet – und hin und wieder einen oder am besten gleich mehrere Mordfälle löst. Oft haben diese Fälle mit der Geschichte der Nazi-Herrschaft und ihrer Verbrechen zu tun. Miss Moore, unverwüstlich und mit berufsmäßig scharfem Verstand ausgestattet, spürt deren Wurzeln in der Vergangenheit auf und versetzt dabei ihre Mitmenschen immer wieder in Erstaunen.

Ausgerechnet an ihrem Geburtstag wird Emily Moore, einstige Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes, von ihrem früheren Chef gebeten, bei der Fahndung nach einem Kriminellen mitzuwirken.

Ein Heiratsschwindler treibt in East Sussex sein Unwesen, eine Frau ist ermordet worden, ob von dem Heiratsschwindler, ist ungeklärt. Seine Opfer haben jedenfalls einiges gemeinsam: Mit Ausnahme der Toten sind sie wohlhabend, jüdischer Herkunft und spielen Bridge. Miss Moore gelangt nach und nach zu der Vermutung, dass Raubkunst aus der Nazizeit eine Rolle in dem Fall spielt. Und sie täuscht sich nicht …

Amüsant zu lesen, trotz des historisch belegten ernsten Hintergrunds aber nie belehrend.
*******6967 Mann
1 Beitrag
Ich lese meist mehrere Bücher parallel
hier nur eine kleine Auswahl *g*

James Kestrel - Five Decembers
- A Detective is assigned to investigate a murder case in 1941. The crime will lead him
in the middle of the 2nd WW from Hawaii to HongKong to Tokyo (Winner of the
2022 Edgar Award for best novel)
Miller Madeline - Circe
- An epic story of the Goddess we all know from Homer's Odyssey)
David Baldacci - The last Mile
- A thriller for fans of a Lee Child and J Pattersons novel
L. Fletcher Prouty - The Secret Team - The CIA and its Allies in Control
- The first edition in the 1970s mysteriously disappeared - New Edition from 2011
Günter Verheugen und Petra Erler - Der Lange Weg zum Krieg
- Darstellung der langen Vorbereitung zu dem aktuellen Konflikt
Sucharid Bhakdi - Corona Fehlalarm
- Der Name sagt alles!
*********Mann Mann
3 Beiträge
Aktuell tatsächlich nicht so viel.

Der Kruzifix-Killer von Chris Carter, nach dem es mir hier empfohlen wurde.

Meditationen von Marcus Aurelius

Das Kapital von Marx.
*******sima Frau
2.537 Beiträge
Christina von Braun, Versuch über den Schwindel.
Bereits 2001 erschienen, aber immer noch/wieder faszinierend zu lesen. Über die Jahre hinweg bemerke ich, dass mich jeweils andere Schwerpunkte ihrer Thematik interessieren. Der kulturwissenschaftliche Blick der Autorin ermöglicht sehr viele unterschiedliche Perspektiven auf zentrale anthropologische Themen, die mich lebenslänglich begleiten.

Andrei Markovits, Women in American Soccer and European Football.
Markovits ist Professor für Politikwissenschaften, Soziologie und Deutschlandstudien an der University of Michigan in den USA und hat sich in seiner Forschung auch intensiv dem Sport und insbesondere dem Fußball gewidmet. In seinen beiden Büchern Querpass (2007) und Im Abseits (2002) beschäftigte er sich mit politischen, gesellschaftlichen und transatlantischen Kontexten des „beautiful game“. Women in American Soccer and European Football (2019) ist gerade in einer neuen und erweiterten Auflage erschienen.
Ich kann selbst mit Fußball nichts anfangen, aber meine Großnichte ist begeisterte und auch erfolgreiche Spielerin, und die Lektüre macht mich hoffentlich etwas fitter für die Gespräche mit ihr über ihre Lieblingsbeschäftigung. Und da ich Markovits auch persönlich kennengelernt habe und ihn selbst sowie seine Autobiographie als auch andere wissenschaftliche Bücher von ihm sehr schätze, war es für mich naheliegend, auf diese Lektüre zurückzugreifen.

Und als Strandlektüre dann von Ruth Weiss die Miss Moore Krimis: Miss Moores Geburtstag, Miss Moore und die Stolpersteine. Demnächst erscheint auch Miss Moore und die Saboteure von Jütland. Ist bereits bestellt!
*********bser Mann
196 Beiträge
Ich lese derzeit ein paar alte Edgar Wallace-Romane und anscheinend habe ich die Filme zu oft gesehen, denn die Bilder, die beim Lesen im Kopf entstehen, sind schwarz-weiss *zwinker*
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