Erotisches Potential von Bibliotheken

Und ich hatte schon gehofft, hier Buchtipps zu finden 😅

Ein schönes intellektuelles Gespräch, Unterhaltungen über Bücher, dann die langen, Gänge, wo sich kaum ein Mensch hin verirrt - ich kann man mir Bibliotheken durchaus anregend vorstellen. Aber doch nicht so sehr, dass ich mich deswegen gleich vernetzen müsste

Ach ja, es gibt die Website bookshelf porn - vielleicht etwas für dich...

Bibliotheken sind wundervolle Orte, in welchen ich Raum und Zeit vergesse und nur in trauter Zweisamkeit mit mir und den Medien bin. Anderes entgleitet dann meiner Wahrnehmung. Sich darüber auszutauschen, ist eher unerotisch. Dennoch: Die Bibliothek als Ort der Begegnung füttert durchaus die Phantatsie ...

Hab die Überschrift korrigiert.

Naja, Porno ist ja zum Großteil Kopfsache

Nun, aus der Erfahrung mit meiner ehemaligen Kommilitonin während unserem gemeinsamen Studium (puh, es war in den heißen Phasen so zweideutig wie es sich liest):

Bibliotheken an sich nicht.
Aber sagen wir mal so, mit der richtigen Person, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort - etwa der Lehrbuchsammlung der Uni Köln in den hinteren Ecken/Fluren [...] sind wir beide dort nach unseren Lernpausen nicht selten ,,glücklich und zufrieden" (aus den engen leeren Gängen) gekommen.

Nicht's worauf ich heute besonders stolz wäre. Es ist schließlich auch nicht der Mile high Club, aber naja, die Spannung zwischen uns, die Enge "der Flure" zwischen den "Regalen". Der Kick nicht erwischt zu werden usw...

Aber vernetzen? Nope sorry.

Allerdings, ich musste früher im Dialog per nur erwähnen, dass ich dort gearbeitet habe, um die Hirnw****in Gang zu setzen. Da entsteht wohl ähnlich wie bei den Sekretärinnen das Bild:



Frau kommt konservativ gekleidet mit hochgesteckten Haaren und dicker Brille und dann lässt sie diese Accessoires fallen, und ist plötzlich ein Vamp, der sich zwischen den Regalen von allen Seiten rannehmen lässt…