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Warum ist die Akademikergruppe so klein?

*******atze Frau
106 Beiträge
Nur zur Klarstellung...
Ich bin sehr wohl der Ansicht, dass man nicht immer über Sex reden muss. Und es gibt jede Menge Themen, die vollkommen unerotisch sind und mich dennoch interessieren.
Um mich über diese Dinge zu unterhalten, kann ich aber andere Plattformen finden. Sonst können wir demnächst auch eine Kochgruppe oder eine Gärtnergruppe hier ins Leben rufen. Ist sicher auch interessant...
Im Rahmen der Akademikergruppe finde ich Themen spannend, die sich mit dem scheinbaren Gegensatz von Intellekt und Lustbetonung beschäftigen. Zum Beispiel mit der spannenden Frage, ob dumm wirklich gut ...und so... - Oder Austausch über Sexappeal und Macht...-Oder die Frage, ob es Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher Bildung wirklich schwerer haben... Das sind nur ein paar spontan gewählte Beispiele für Themen, die durchaus in die Gruppe und den JC passen könnten.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Tja!
Auch wenn ich mich wohl wiederhole: wie wär's wenn Du ganz einfach ein Thema zu Deinen Wunschgebieten vorschlagen würdest?

Im Rahmen der Akademikergruppe finde ich Themen spannend, die sich mit dem scheinbaren Gegensatz von Intellekt und Lustbetonung beschäftigen. Zum Beispiel mit der spannenden Frage, ob dumm wirklich gut ...und so... - Oder Austausch über Sexappeal und Macht...-Oder die Frage, ob es Beziehungen zwischen Menschen unterschiedlicher Bildung wirklich schwerer haben... Das sind nur ein paar spontan gewählte Beispiele für Themen, die durchaus in die Gruppe und den JC passen könnten.

Das wär dann ja mal ein kreativer Ansatz!
****low Frau
8.322 Beiträge
*nachdenk*

Hatten wir das nicht schon mal am 13.11.2014?
Kommt jetzt alle vier Monate ein und dieselbe Frage?
Fickt dumm wirklich besser als intelligent?
Wer zuviel fickt, kann er sich überhaupt noch was merken oder eher besser?
Sind 488 Mitglieder wirklich "so klein"?
Und wie klein ist dann eine Gruppe mit nur 82 Mitgliedern?
Fängt "so klein" nicht eigentlich mit "unter 14 cm" an?

Fragen über Fragen *zwinker*
Kurvenkatze
Kann ich gut verstehen, ich hab mir anfangs auch die Gruppe von den Themen her anders vorgestellt. Ich muss jedoch auch sagen dass ich nicht immer was über Sex und Erotik lesen möchte. Dass ich dies nicht auf anderen Plattformen tue, ist darin begründet, dass ich mich nicht noch auf einer weiteren Seite anmelden möchte und ich durch das lesen der Beiträge vielleicht Leute kennenlerne deren Gedanken und Einstellungen ich toll finde und ich darüber Interesse entwickle, sie kennenzulernen. Denn seien wir mal ehrlich: Intelligenz ist sexy!

Zu deinen anderen Fragen, ja dumm. ...gut. nicht weil sie erotischer sind oder bessere Stellungen drauf haben, sondern weil sie einfach nicht so viel und so lange über Dinge und Situationen nachdenken. *zwinker*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube,
es geht vielen so, dass sie andere Vorstellungen von der Akademiker Gruppe hatten.


"Akademiker" ist sehr allgemein , vielleicht ist es einfacher in einer bestimmten Berufsgruppe Themen zu finden, die alle interessieren.
ABER - gerade, dass man voneinander lernen kann, finde ich interessant. Dazu gehört aber auch eine gewisse Offenheit den anderen akademischen Zweigen gegenüber.

Und da sind wir bei dem Grund, warum ich immer weniger Lust habe, mich zu engagieren: viele benutzen die Intelligenz und akademische Bildung dazu, andere fertig zu machen. "MINT" Leute erheben sich über Geisteswissenschaftler und als Historikerin stehe ich sowieso ganz unten in der Hackordnung, knapp über den Theologen.

Die Intoleranz, mit der hier oft diskutiert wird, kommt oft geistreich und verbal geschickt daher, aber sie ist ohne Herz und eben ... intolerant. Egal, ob es um Ernährung oder Religion oder Politik geht. Sicher bin auch ich nicht völlig frei davon, wenn ich intolerante Meinungen nicht toleriere. Aber wenn dazu noch verletzende und herabsetzende Äußerungen kommen, dann ...

... fragt man sich, ob man nicht lieber kein Akademiker sein will. Und wer das von außen liest, geht vielleicht lieber in andere Gruppen.
Intoleranz, Katharina57
Das Problem, was Du ansprichst, ist DASS Problem sämtlicher Fachbereiche: Der fehlende interdiszipinäre Zusammenhalt. Ich bin ja nun in der hellgekleideten Zunft anzusiedeln, kenne aber auch Deinen Berufsstand zu genau, da ich dieses Studium ebenfalls absolviert habe. Ich weiß also, wovon Du redest, und es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum akademische "Rangordnungen" überhaupt existieren. Das kann man eigentlich nur damit erklären, dass so gut wie alle Akademiker, mit denen ich zu tun habe, den gleichen verhaltensauffälligen Fehler begehen, den flächendeckend auch Nichtakademiker begehen: Ich habe zwar von der Welt nichts gesehen, aber ich weiß alles über sie! Damit erhebt man sich natürlich über andere. Eigentlich ist es ziemlich dumm, das Wissen und Können eines anderen nicht zu akzeptieren! Aber dafür gibt es einen anderen Thread. *zwinker*
Unsere Gruppe trägt den Namen „Akademiker“.
Die Gruppe bezweckt die Aufrechterhaltung einer lebendigen Verbindung aller Akademiker untereinander, die Ideen, Anregungen, Austausch usw. pflegen sowie die Verbreitung und Vertretung der Akademiker Idee. Sie bezweckt ferner die Unterstützung der Ziele gleichgesinnter in engem Zusammenwirken.

Mitglied der Gruppe „Akademiker“ kann jeder Akademiker werden. Die Mitgliedschaft wird durch dementsprechende schriftliche Beitrittserklärung gegenüber den Moderatoren erworben. So nehme ich an, die Aufnahme kann verweigert werden, wenn Gründe vorliegen, die ein Ausschluss des Mitglieds rechtfertigen.

Die Mitglieder der „Akademiker“ bestätigen in der Beitrittserklärung eine akademische Laufbahn.

Jedes Mitglied der „Akademiker“ hat sicher das Recht, Bewerber für die Gruppe vorzuschlagen.
In meinem ClubMailPostfach liegen zwei Nachrichten, in denen mitgeteilt wird, sie kannten die Gruppe „Akademiker“ bisher nicht.

Vielleicht aber auch, mag die Identifikation mit unserer Gruppe „Akademiker“ für den einen oder anderen Akademiker nicht identifizierbar sein?...
*********ddler Mann
715 Beiträge
Ich finde kleine Kabbeleien unter verschiedenen Berufsgruppen völlig normal. Das fängt auf dem Bau an. Dachdecker, denn auch Zimmerleute brauchen Helden. Ich bin Arzt, arbeite in der Psychosomatik mit Psychologen zusammen. Ich bewundere die Psychologen für ihre strukturierte, stringente Arbeitsweise, die Psychologen bestaunen meinen Pragmatismus. Anästhesisten bezeichnen das grüne Tuch, das den Kopf des Patienten vom OP-Feld trennt, als Blut-Hirn-Schranke. Wohl, weil sie für sich das Hirn beanspruchen, während die Chirurgen das blutige Handwerk betreiben. Architekten und Bauingenieure. Sozialpädagogen und Sozialarbeiter. BWLer, Wirtschaftsinformatiker, Informatiker. Sozialpädagogen und Psychologen. Anwälte sind für mich als Arzt sozusagen der Freßfeind. Kaufleute sowieso. Das solte man alles nicht so ernst nehmen, sondern sich lieber ab und zu vergegenwärtigen, dass wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft leben und alle einander brauchen. Das sieht man spätestens dann, wenn zum Beispiel in Italiens Großstädten mal wieder über Wochen die Müllabfuhr streikt.
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