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Ist unsere westliche Gesellschaft überlebensfähig?

**********aften Frau
8.068 Beiträge
Und dazu
Hinsichtlich Bildung zeigt die Statistik, je höher der Bildungsgrad desto weniger Kinder. Bei Akademikern kann ich das irgendwo nachvollziehen.
Da bekommen manche ihren ersten Kinder, während Nichtakademiker schon Kinder mit dem zweiten Partner bekommen.

hätte ich gern so was wie einen Beleg oder eine verlässliche Studie. Oder ist das eine eigene Erkenntnis?


Ich finde bei der Ausbildung müsste man auch viel mehr die Unternehmen in die Pflicht nehmen, genauso wie bei der Kinderbetreuung. .......
Ähnliches bei der Kinderbetreuung, mittlere und große Unternehmen sollten verpflichtet werden Kitas zur Verfügung zu stellen und besonders diejenigen, die im Schichtbetrieb beschäftigen.

Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Hat was mit Gender-Mainstreaming zu tun, oder?

So wie das ursprünglich definiert ist............
Du weisst doch sackstark ist immer eine gute quelle *lach*
Oder bei destatis.de ist etwas seriöser.

Na Gender Mainstreaming ist ja für alles zustaendig ich wuerde das aber unter ganz normaler Familienpolitik sehen die machen ja auch was .
mal ein neuer Aspekt
Über den westlichen Genpool muss man sich vielleicht wirklich Sorgen machen. Die Bevölkerungszahlen werden angesichts der Zuwanderung aber nicht sinken - so meine Vermutung. Europa wird bunter und noch stärker vom Bildungstourismus "profitieren". Damit meine ich, dass ausländische Studierende/Auszubildende nach Europa kommen und dann mit den eropäischen Einflüssen zurückkehren oder auch nicht.
Meine langfristige Perspektive ist daher, dass die genetischen und geografischen Grenzen diffuser werden und zuehmend verschwimmen.
Wenn wir Horst Seehofer und seine Ausländer-/Einwanderungspolitik rechtzeitig an die Luft setzen, mache ich mir um Europas Einwohnerzahlen keine Sorgen. Wir werden in gewisser Hinsicht eine zweite USA: Eine Staatengemeinschaft der Einwanderer mit wenigen verbliebenen "Ureinwohnern".

Noch ein ganz persönliches Statement als potenzielle Mutter: Für mich sind die deutschen Rahmenbedingungen nicht so ausschlaggebend wie das Finden eines Kindsvaters. *zwinker*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Das
Meine langfristige Perspektive ist daher, dass die genetischen und geografischen Grenzen diffuser werden und zuehmend verschwimmen.

sehe ich auch so ... und fände das ebenfalls nicht schlimm. Denn die "genetischen" und auch kulturellen Vermischungen, die uns in den letzten Jahrtausenden geprägt haben, waren ja auch nicht schlecht.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
@Ironrider
DAS sind Deine Quellen?

Ah ja........................sehr beeindruckend!

Und nö. Gender-Mainstreaming ist genau für solche Sachen zuständig.
Absolut und genau dafür.

Vielleicht einfach noch mal bei Riffman nachlesen? Der hat da viel drüber geschrieben und auch seriös belegt.

Ich bin gespannt auf Deine Belege. Und sehr neu-gierig!
Ist ja nicht Ostern - also mag ich nicht suchen.............
DAS sind Deine Quellen?

Das Statischtische Bundeamt ist doch nicht so schlecht und sackstark kam ja von dir *zwinker*


Und nö. Gender-Mainstreaming ist genau für solche Sachen zuständig.
Absolut und genau dafür.
Tut mit leid das eben gerade nicht, sie bedienen sich bestenfalls deren Ergebnisse.

aber das ist ja ein andere Thread.


Ist ja nicht Ostern - also mag ich nicht suchen.............
Na dann brauch ja gendergemäß keiner von uns suchen *g*

Über den westlichen Genpool muss man sich vielleicht wirklich Sorgen machen.
Um den geht es ja gerade, um unsere
Wertegesellschaft, dass wir woanders her billige arbeitskräfte impotieren können und dies auch tun ähnlich wie die USA ist ja schon lange praxis.

Nur von uns selbst heraus, das ist die Frage?

Wieso zeugen wir überhaupt Kinder? Ist doch garnicht nötig, machen doch eigentlich nur Probleme bei der Karriere, Freizeitvergnügen etc.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Wieso zeugen wir überhaupt Kinder? Ist doch garnicht nötig, machen doch eigentlich nur Probleme bei der Karriere, Freizeitvergnügen etc.

Kann ich nicht beurteilen. Ich hab drei und die über 16 Jahre ganz allein aufgezogen.
Dazu gearbeitet und Zweitstudium gemacht.

Probleme haben sie mir wenig gemacht. Beschäftigt haben sie mich ziemlich.
Aber jetzt sind sie erwachsen und werden wohl mit ihrem Gehalt zu den Renten beitragen.

Zu Deinen Belegen: passender Link ist besser als einfach irgendein Name oder Website auf dem frau dann rumsuchen kann..............
Höflicher allenthalben.

Na dann brauch ja gendergemäß keiner von uns suchen *g*
Ich geb immer noch nicht die Hofnung auf dass Du irgendwann verstehst worum's da geht. Schon rein beruflich sehe ich eher die Ressourcen als die Schwächen!
Zu Deinen Belegen: passender Link ist besser als einfach irgendein Name oder Website auf dem frau dann rumsuchen kann..............
Höflicher allenthalben.

Na dann habe ich mich eben auf die suche gemacht, denn ich habe die web site auch nicht mehr parat und keinen Zugang zu meinem lappi. Google hilft aber *g*

Hier mal bei wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki … -%C3%B6konomisches_Paradoxon

Die hohe Fruchtbarkeit der hispanischen Frauen als der größten Minderheit in den USA ist also nur die Schlagsahne auf dem Kuchen, der „Ersetzungsrate“ heißt (2,1 Kinder pro Frau gleich konstante Bevölkerungszahl). Mithin ist Ethnie nur ein Faktor, einer von vielen. Der wichtigste ist Bildung. In der gesamten Welt gilt: Je höher die Bildung der Frauen, desto niedriger die Geburtenrate. In den Entwicklungsländern sorgt allein die Alphabetisierung der Frauen für einen drastischen Abfall der Gebärfreudigkeit. In der entwickelten Welt herrscht eine ähnlich enge Korrelation: Je höher der Anteil an gut ausgebildeten Frauen, desto stärker der Rückgang der Geburtenrate
.
http://www.zeit.de/2004/09/Kinder_USA

Bildung senkt die Geburtenrate auch hier im Focus zu finden
http://www.focus.de/wissen/k … geburtenrate_aid_676106.html
Den Erklärungsansatz von Birg aus:
http://de.wikipedia.org/wiki … ese:_Biografisches_Universum
finde ich ganz interessant:

Einen den finanziellen Ansatz sowohl integrierenden wie erweiternden Ansatz erarbeitete Herwig Birg. Nach seiner Theorie des biografischen Universums gestaltet der Mensch über Entscheidungen seine zukünftigen „Lebensoptionen“. Dazu gehören Fragen des Geldes, aber auch der Partnerschaft, Arbeit und Freizeit, Religion, Freundeskreis usw.

Feste Bindungen (wie Ehe, Kinder) bedeuteten jedoch absehbar einen Verzicht auf Optionen (vor allem weniger Freiheit, Karriere). Kinder würden daher zunehmend zu einer Sache der biografischen Entscheidung.

Zu dieser Beobachtung passt, dass gerade auch in wohlhabenden und gebildeten Populationen religiöse Personen weltweit durchschnittlich mehr Kinder bekommen als säkulare. Denn sie verzichten aufgrund ihrer Gebote im Regelfall bereits auf viele Optionen, haben also durch Familie weniger Optionskosten (Opportunitätskosten) oder erhalten durch Ehe und Kinder innerhalb ihrer jeweiligen Gemeinschaft sogar einen Zugewinn an Anerkennung.

Auch kann die Theorie erklären, warum menschliche Populationen tendenziell mehr Kinder bekommen, wenn sie gesellschaftlicher oder politischer Diskriminierung ausgesetzt sind: indem ihnen Optionen vorenthalten werden, haben sie geringere Optionskosten durch Kinder als die sie unterdrückende Bevölkerungsschicht.

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Hmm
Über den westlichen Genpool muss man sich vielleicht wirklich Sorgen machen.
Um den geht es ja gerade, um unsere
Wertegesellschaft, dass wir woanders her billige arbeitskräfte impotieren können und dies auch tun ähnlich wie die USA ist ja schon lange praxis.

Hmmmm...

Der "Genpool" Europas ist ja seit jeher ein bunter Mix ... durch "Reinhaltung" erhalten sich biologisch die Arten nicht.

Wenn ich an die letzten 200 Jahre denke, da waren z.B. die "Polen" , die als Arbeitskräfte ins Rheinland einwanderten (Mitte 19.Jhd.) oder die Flüchtlinge aus den Ostgebieten. In den von Deutschen und Polen besiedelten Gebieten gab es auch Vermischung von Familien ... bis der Nationalstaat Deutsches Kaiserreich das in Verruf brachte und jeden, der vorher einfach "Preuße" war, zwang, sich für polnisch oder deutsch zu entscheiden.

Weiter ... was meinst Du, wenn Du "Genpool" mit "Wertegesellschaft" gleich setzt ? Was haben Gene mit Werten zu tun ?

Und das mit den USA und den Arbeitskräften erschließt sich mir überhaupt nicht, angesichts der Einwanderungsgesetze der USA und was ist der "USA Genpool" - oder wahrscheinlich habe ich das falsch verstanden. Also, den Abschnitt musst Du mir bitte noch mal erklären.

Wieso zeugen wir überhaupt Kinder? Ist doch garnicht nötig, machen doch eigentlich nur Probleme
Das fragen sich Eltern gelegentlich ... *floet* *zwinker*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Birgs Theorie
Erstmal lerne ich: Menschen nicht zu diskriminieren führt zu geringeren Geburtenraten ... im Falle von Einwanderungsgesellschaften wahrscheinlich wirklich auch einfach zur "Vermischung" mit den anderen.

Aber ansonsten ist das auch eine mich nicht vollständig überzeugende Theorie, denn der Wunsch, Kinder zu haben , entsteht ja auch in Menschen, die Karriere, Geld, Freizeit etc. haben. Wenn ich mir anschaue, welche finanziellen und persönlichen Opfer Leute auf sich nehmen, die nicht so einfach Kinder kriegen können ...

Dass das zu einer veränderten, für die Kinder nicht immer positiven Haltung zum "Kind" führen kann (Kinder kriegen, nachdem man schon sonst "alles" hat und nun müssen diese die Erwartungen auch erfüllen), ist dann ein anderes Problem - und muss ja auch nicht immer so sein.

Desweiteren läge die Folgerung aus dem, was Du zitierst, darin, dass wir Frauen die Bildung verwehren und zurück zu einer höhreren Religiosität kommen müssten, um nicht auszusterben - wie will man das erzwingen ? Das widerspricht aber den Werten, die unsere Gesellschaft prägen: Säkularisierung (Religion ist Privatsache und kritischer Umgang mit Religion selbstverständlich, auch für religiöse Menschen), gleiche Chance für alle und die Freiheit und freie Entfaltung des Individuums.

*nachdenk*

Also, unsere Werte lassen uns "aussterben". Sollen wir nun die Werte abschaffen oder die Veränderung der Zusammensetzung der Weltbevölkerung hinnehmen ? Durch welche sich ja auch die Werte anderer Gesellschaften ändern können ...
Das mit dem Genpool verstehe ich auch nicht um den geht es ja auch nicht.

Wenn wir Horst Seehofer und seine Ausländer-/Einwanderungspolitik rechtzeitig an die Luft setzen, mache ich mir um Europas Einwohnerzahlen keine Sorgen. Wir werden in gewisser Hinsicht eine zweite USA: Eine Staatengemeinschaft der Einwanderer mit wenigen verbliebenen "Ureinwohnern".

Das kann man schon rein aus den unterschiedlichen Bevölkerungsdichten nicht so einfach gleichsetzen.

USA 32,52 pro km2 / Deutschland 230,47 pro km2

Da ist nicht mehr soviel Platz für Zuwanderer. Auch die Sozialsystheme sind Grundverschieden in den USA ist da deutlich mehr Eigenverantwortung angesagt und wenn einer hat nix hat, hat er eben Pech gehabt oder wird kriminell.
stimme Katharina zu
Wir gehören alle der Spezies Homo sapiens an. Zumindest auf großen zusammenhängenden Kontinenten (wie Eurasien) haben sich die Fortpflanzungsgemeinschaften immer durchmischt. Wenn es dir, ironrider, tatsächlich um den europäischen Genpool ginge, wäre die Frage, ob es den überhaupt gibt.

Die europäische Kultur in ihrer Vielfältigkeit - man Vergleiche Norwegen und Portugal oder Griechenland - wird auch größere Einwanderungswellen und sinkende Geburtenzahlen überstehen. Genug Menschen gibt es definitiv und Europa ist einer der am dichtest besiedelten Flecken auf diesem Planeten, da sollten ein paar weniger nicht schaden.

Bevölkerungsdichten sind für Einwanderungsfragen aber relativ unbedeutend. Die Nahrung kommt ohnehin aus aller Welt und was nützen die great plains und Mojave-Wüste, wenn der "Durchschnittseinwanderer" sich in einer Metropole an Ost- oder Westküste niederlässt?
Desweiteren läge die Folgerung aus dem, was Du zitierst, darin, dass wir Frauen die Bildung verwehren und zurück zu einer höhreren Religiosität kommen müssten, um nicht auszusterben - wie will man das erzwingen ?

Ich bin sicher, bei der CSU hat man dafür Konzepte in der Schublade.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Der Vergleich mit den USA
hinkt noch an anderer Stelle: die ursprüngliche Bevölkerung Nordamerikas wurde in einem Akt der Eroberung vernichtet/an den Rand gedrückt. Hier sehe ich eher eine friedliche Übernahme durch Vermehrung und Vermischung.

Da ist nicht mehr soviel Platz für Zuwanderer.
Ich denke, wir sterben aus, weil die Fertilitätsrate zu gering ist? Dann müsste doch Platz sein - mal abgesehen davon, dass es auch Staaten mit einer höhreren Bevölkerungsdichte gibt (Singappur ca. 6500 Menschen/km²), da ist also noch Luft.
Desweiteren läge die Folgerung aus dem, was Du zitierst, darin, dass wir Frauen die Bildung verwehren und zurück zu einer höhreren Religiosität kommen müssten, um nicht auszusterben - wie will man das erzwingen ?

Es stellt ja niemand Forderungen sondern nur ein Erklärungsversuch für das Demographisch-ökonomisches Paradoxon

Dass sich unsere westlichen Werte als langfristig nicht überlebensfähig zeigen scheint derzeit Fakt zu sein.
Billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu importieren die ein anderes Wertesystem haben kann ja nicht die Lösund sein. Ist aber heute schon gängige Praxis in der Landwirtschaft, Bau, Altenpflege,...

Ähnlich machen es ja die USA, da kommen eben die billigen Arbeitskräfte aus Mexiko usw. dadurch können sich Durschnittsfamilien können sich eine Haushälterin und Kindermädchen leisten. Da sieht es eben mit gleichen Chancen anders aus als in der EU.
****000 Mann
19.043 Beiträge
******der:
Dass sich unsere westlichen Werte als langfristig nicht überlebensfähig zeigen scheint derzeit Fakt zu sein.

Das Abendland geht unter.
Tut es übrigens seit über 2000 Jahren.

SCNR
(sorry could not resist)
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Außerdem
kann es untergehen, aber die "Werte" verbreiten sich weiter. Wenn in China Menschen für Meinungsfreiheit und Demokratie kämpfen, dann tun sie es gegen die klassichen chinesischen Vorstellungen ...
Wenn es dir, ironrider, tatsächlich um den europäischen Genpool ginge, wäre die Frage, ob es den überhaupt gibt.

Nein um den Genpool, was ist das eigentlich?? geht es mir ganz und garnicht sondern um usere westlich geprägten gesellschaftlichen Werte.

Und die gibt es mit Sicherheit nicht schon seit 2000 Jahren, vielleicht haben sie da angefangen zu entstehen.
Man muss die ja auch nicht komplett abschaffen aber vielleicht an der ein oder anderen Stelle etwas korrigieren.
zum USA-Vergleich
Ich schrieb "damals": in gewisser Hinsicht.
Natürlich kann man das nicht einfach gleichsetzen, es sollte lediglich ein Bild für eine mögliche Entwicklung in Europa sein.
Einige Menschen hätten gutes Recht uns niederzumätzeln, wie es die Eroberer ab 1492 in Amerika getan haben. Die vom Fragensteller als so schützenswert dargestellte "westliche Gesellschaft" lebt auf Kosten anderer Menschen und ihrer Ressourcen. Gleichzeitig zerstören wir ihren Lebensraum, finanzieren ihre Bürgerkriege und maßen uns dann, sie an unseren Toren abzuweisen?! Die werden kommen, ob wir wollen oder nicht und je eher wir uns darauf einstellen (z.B. mit sinkender Geburtenrate *zwinker* ), umso friedlicher kann diese Übernahme geschehen.

Und wehe wenn hier jetzt jemand die summierten Treibhausgase von Indien anführt! Pro Kopf ist das entscheidende, sei es Emissionen, Wasserverbrauch oder ökologischer Fußabdruck.

Ironrider, was sind denn für dich westlich geprägte gesellschaftliche Werte?
Der Schutz der Familie, aber bitte nur verheiratete, heterosexuelle Paare mit ehelichen Kindern?
Die vom Fragensteller als so schützenswert dargestellte "westliche Gesellschaft"

Wo habe ich das nochmal genau gemacht?? Ist mir irgendwie entgangen!
Zwischen den Zeilen ;)
Also, von welchen Werten sprichst du?
Ironrider, was sind denn für dich westlich geprägte gesellschaftliche Werte?
Der Schutz der Familie, aber bitte nur verheiratete, heterosexuelle Paare mit ehelichen Kindern?
Vielleicht solltest du dich auf konkrete Aussagen beziehen als irgendwelche Mutmaßungen anstellen die deinem Feindbild entsprechen.
kannst du keine Ironie vertragen?
Ich habe den Eindruck, dass du um den heißen Brei herumredest und finde nicht so viele konkrete (eigene) Aussagen, daher die Frage nach deiner Vorstellung von westlichen Werten. Für die Polemik entschuldige ich mich hiermit in aller Form.
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