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Intimrasur in der Kontrollgesellschaft?

Intimrasur in der Kontrollgesellschaft?
Hallo,
ich bin noch ziemlich neu bei JC und bisschen überrascht, wie hegemonial und weitgehend konform in den meisten Profilen der Wunsch nach Intimrasur an den/die möglichen Partner/in gerichtet wird. Intimbehaarung "geht gar nicht".
Nun, der Diskurs darüber ist mir nicht ganz fremd. Seit rund 10 Jahren scheint es eine entsprechende Lobby zu geben und ich frage mich, was und wer dahinter steckt. Wer hat ein Interesse daran? Und warum machen so viele mit?
Mich erinnert der Diskurs, verstanden als eine Anordnung von Aussagen, in diesem Portal an Gilles Deleuze Abhandlungen zur "Kontrollgesellschaft". Direkte, repressive Zwänge fallen weg, dafür entstehen umso mehr indirekte und anonyme Zwänge im sozialen Raum, denen sich niemand zu entziehen vermag. Jeder fordert Intimrasur, weil es der Trend ist und sich der Befehlshaber (Erfinder des Trends), was wahrscheinlich ein Kosmetikkonzern war, hinter dem Trend und seinen Anhängern verstecken kann. Auf diese Weise wird gesellschaftliche Kontrolle perfekt. Deleuze hatte recht!
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sicher...
... hatte Deleuze recht.

Und die indirekte Kontrolle im sozialen Raum ist viel effizienter als oppressive Kontrolle *g* .
*********handy Paar
1.202 Beiträge
Eine interessante Fragestellung anhand eines einer Erotikplattform gebührenden Themas *top*

Es gibt hier im Joy eine Vielzahl von Diskussionen zu diesem Thema, die absolut kontrovers geführt werden. Ohne diese nun fundiert ausgewertet zu haben, so ist "gefühlt" jedenfalls die Intimbehaarung keineswegs ein pauschales NoGo.

Wie zu vielen Spielarten der Sexualitäten so auch zur Intimrasur gibt es Anhänger derselben oder jene, die es für sich ablehnen - lassen wir eine Minderheit außen vor, die ihre eigenen Vorlieben und Tabus zum allgemeingültigen Gesetz erklären *zwinker*

Direkte, repressive Zwänge fallen weg, dafür entstehen umso mehr indirekte und anonyme Zwänge im sozialen Raum, denen sich niemand zu entziehen vermag.

Das erscheint dann doch erhöht. Zumindest u.M.n. ist gerade die Sexualität - wir definieren die Intimrasur eher sexuell denn kosmetisch - ein Bereich, in dem man sich eben keinen Zwängen unterwerfen muss (es sei denn, man sucht sie sich selbst aus *zwinker*). Und dass es mehr als genug Menschen gibt, die sich offensichtlich dem Zwang der Intimrasur entziehen, kann man in den diversen Threads zu diesem Thema nachlesen.
Wie auch immer
ich bin pro Intimrasur...
Und es steckt niemand dahinter, ausser meiner eigenen Person. Zumindest, was mich betrifft.
***NT Mann
249 Beiträge
Hm...
.... hat das nicht etwas mit Mode zu tun? Ich denke, mal sind bunte Farben in, mal sind dezente Farben in. Mal lange Haare, mal kurze.

Das ist halt Zeitgeist. Naja, ... irgendwie stecken da ja auch Modemacher dahinter. Vielleicht war es ja Moshammer, der die Intimrasur salonfähig gemacht hat *g*
es gibt so Formulierungen wie
"Haare wo sie nicht hingehören" oder "Haare an unpassenden Stellen", die ich ja sowas von unpassend finde.
Haare gehören nicht in die Suppe oder sonstwo in's Essen oder Trinken; da sind sie unpassend.
Manch einer sagt, dass ich Haare auf den Zähnen habe und findet mich dann insgesamt unpassend. Aber das ist dann sein Problem und ein anderes Thema.
oder die Viecher
Die Filzläuse sind es gewesen, bzw. die Angst davor.
***NT Mann
249 Beiträge
Glaub' ich nicht...
.... Filzläuse kann man auch anders verhindern *g*
Gediente
Also mir haben das Männer, die "gedient" haben (in der Bundeswehr bzw. in Schweizer Heer, jeweils nach 1980) so erklärt. Ach ja, und der Sohn von einem Arzt, der mal Lazarettarzt in Russland war (2. Weltkrieg).
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
Intimrasur versus Intimfrisur ...
Aber der jüngste Trend geht angeblich schon wieder in die andere Richtung.

Es scheint so zu sein wie bei jedem Modetrend: Es gibt immer welche, die fühlen sich als modern, aufgeschlossen, eben trendy, wenn sie sich nach dem richten, was eben als "must" und absolut "in" erklärt wird und wer es nicht ebenso macht, ist eben spießig, halt ein "NOGO" - übrigens der passende trendy- Begriff, den ich persönlich grauenhaft finde. *zwinker*

Mit Hygiene hat es jedenfalls nichts zu tun.
Was lustig ist: 10 Jahre später kann das alles wieder völlig out und sein und natürlich spießig.
Ist alles bloß eine Frage der Zeit...
nachvollziehbar
ist das Rasieren für mich bei den Fessel-/Bondage- Leuten. Das würde ja sonst wahnsiinnig ziepen.
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Gestaltungsimperativ Intimästhetik
Mir gefällt zu dem Thema folgendes Zitat von Elmar Brähler am besten:

„Speziell für den Bereich der Intimrasuren bei Frauen lässt sich sagen, dass es die ‚neue‘ Sichtbarkeit der äußeren weiblichen Genitalien ist, die dazu führt, dass sich auch hier Schönheitsnormen herausbilden: Erstmals entwickelt sich eine allgemeingültige – für weite Schichten der Bevölkerung – verbindliche Intimästhetik. Eine bis dato primär zur Privatsphäre zählende Körperregion – die Schamregion – unterliegt fortan einem Gestaltungsimperativ.“

Ich vermute also, es hat nicht zuletzt (auch) was mit "Schönheit" zu tun.

Wer diese Hypothese anzweifelt, - den verweise ich gern auf die Achselrasur und die ebenso "modische" Rasur weiblicher Beine.
Welcher Mann findet behaarte Frauenbeine "schön"?
Intimrasur ist m.E. nur die "Weiterentwicklung".

Lg
Gernot
Bin kein Fan von Gruppenzwängen...
... weil ich mein Leben nach meinen Vorlieben gestalten möchte.

Das heißt auf der einen Seite, dass ich die Intimrasur erstens schöner finde, als unrasiert und zweitens beim Sex auch angenehmer finde. Ich bevorzuge also rasierte Frauen, was aber nicht heißt, dass ich nicht rasierte Frauen ablehne!!!

Auf der anderen Seite gehöre ich aber noch zu den wenigen Leuten, die kein einziges Apfel-Produkt (um den Namen mal nicht nennen zu müssen) besitzen. Diesem Hype wollte ich bisher nicht mitmachen und bin überzeugter Nichtnutzer!

Sicher gibt es Leute, die auf den Zug "Intimrasur MUSS sein" aufspringen, aber bei vielen ist es bestimmt auch einfach eine persönliche Vorliebe.
Verführung
Ich verführe - immer noch und immer wieder und gerne - mit einem Apfel als mit blanker Haut, die an diesen Stellen beinahe dem Kindchenschema gleichkommt.
1. Schönheit und Gefallen sind jubjektiv, Geschmacksache.
2. Ich bin peinlich berührt, wenn ich gestandene Frauen (manchmal geile Weiber) mit einer Scham sehe, die den Eindruck von vorpubertärer Unberührtheit erweckt.
****ros Paar
59 Beiträge
Mode oder Freiheit?
Wer sich diese alten Bilder aus der Vergangenheit anschaut auf denen nackte Damen und Herren abgelichtet wurden, der wird kaum mal Intimrasuren entdecken. Es gab damals wohl nicht diese Zwänge zu einer Art von Körperkult, der in der heutigen Zeit ja nicht nur die Intimrasuren fordert. Zunehmend gibt es kaum noch nackte Haut ohne Tätowierung und Piercing. Brüste werden vergrößert oder verkleinert, Lippen aufgespritzt, Fett abgesaugt usw. Sind das alles noch wirklich freie Entscheidungen oder ist das nicht schon ein extremer Modezwang? Männer mit Bart oder Körperhaare werden von vielen Frauen regelrecht abgelehnt. Hauptsache das Design entspricht dem allgemeinen Zeitgeist. Auffallen um jeden Preis, einmalig sein, das wollen immer mehr und bemerken nicht, dass sie einfach nur mit einem äußerlichen Trend mitschwimmen, der inzwischen immer mehr das Gegenteil erzeugt. Wer da nicht mitmacht wird anscheinend immer mehr zu einem Außenseiter. Wer heute noch natürlich bleibt, keine Tattoo oder Piercing hat und dann noch Körperberhaarung, für den gibt es anscheinen immer weniger Menschen die das akzeptieren wollen. Wo fängt da der gesellschaftliche Zwang an und wo hört er auf? Tatoos, Piercings, sogenannte Schönheits-OPs sind ein lukratives Geschäft geworden und wo viel Geld verdient wird, da wird auch entsprechend Werbung betrieben. Wenn dieser Trend so weitergeht, dann ist der natürlich bleibende Mensch bald ein Exot und fällt mehr auf als die totalrasierten, tätowierten, gepiercten und unnötig operierten Massentypen.
Freiheit?
wer ist schon frei?

Wir alle unterliegen Bewegungen, die es gab, oder gibt. Was hätte meine Mutter zu den Piersings meine Tochter gesagt?

Was hat sie seinerzeit aushalten müssen, als ihre Söhne enge Hosen und lange Haaren trugen?

Für alles gibt es Zeiten. Manche machnen sie mit und mögen das. Manche finden es gar nicht gut. Und so wird es immer bleiben. Auch nach uns;-)
@*********blau Solange du für dich bleibst kannst du das halten wie DU willst. Wenn du monogam mit einer festen Partnerin leben möchtest musst du dich nur mit ihr abstimmen.

Nach deinem Profil bist du aber an Swingen interessiert und in diesen Kreisen gehört meiner Erfahrung nach, die Intimrasur genauso zur Körperpflege wie, Duschen, Zähneputzen, etc.

Ich habe weder im Club noch privat jemanden behaartes gesehen.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern als meine Frau nicht rasiert bzw. frisiert war. So prickelnd war das beim Oralverkehr nicht im Vergleich zu rasiert.

Das Gefühl, zweier rasierter Körper ist auch ganz ein anderes als mit Haaren beim Sex. Das hat sich einfach als Norm beim Swingen durchgesetzt und das wird meiner Meinung auch so bleiben wie die restliche Körperpflege wenn man mit anderen Sex haben möchte.

Oder man geht in die Gruppe Haarscharf, da findet man Anhänger der anderen Art.
Überraschungen
... sind aber immer wieder möglich. Gott sei Dank! Es gibt wohl immer wieder Konstellationen, bei denen andere Merkmale bzw. Qualitäten überwiegen, so dass Haare, egal wo, überhaupt kein Thema mehr sind. Sogar im Swingerclub, erst Recht aber wenn man neben dem schönen Sex an einer gewissen Beziehung zum GANZEN MENSCHEN interessiert ist. Es ist eine Frage der gesamten Erscheinung.
Mit Gepflegt- Sein und Hygiene hat das m.E. auch überhaupt nichts zu tun, lieber Ironrider!
Was ich schon erlebt habe: Dass ein Mann, der auch meinte nur rasiert ginge, im Angesicht von "mit" sagte "damit vermittelst Du den Eindruck nicht mit jedem ... und so"; Womit ich allerdings niemandem "Ohne" zu nahe treten will.
***at Mann
2.908 Beiträge
Verschwörungstheorien
sind wohl etwas zu weit hergeholt, bei Präferenzen der haarigen oder nackten Art.

Es sind wohl Modeerscheinungen wie das Auf und Ab des Rocksaums.

Und weil Meinungsgegensätze stets erfrischend sind will ich 'mal versuchen das Waagezünglein der allgemeinen Tendenz in Richtung haarig zu drücken. Zumindest solange wie meine Liebste das Zünglein auch dort sehen will


BFlat
Liebe mellowness,

wie ich geschrieben habe, innerhalb einer Partnerschaft spielt rasiert oder nicht, für mich keine Rolle. Da zählen ganz andere Werte.

Beim Swingen habe ich es noch nie anders erlebt als rasiert, was aber nicht heißen soll, dass es nicht anders geht.
Ich sagte nur, dass in der Swingerszene, wie ich sie kenne, das die meisten so handhaben, wie die normale Körperpflege. D.h. aber doch nicht, dass der Umkehrschluss auch richtig ist, jemand der nicht rasiert ist ungepflegt ist.

Das Leute das als Bedingung ins Profil schreiben kann ich auch nicht nachvollziehen, bei mir steht das jedenfalls nicht.
****ra Frau
2.005 Beiträge
Nu ja....
.... ich rasiere mich oben, mitte, unten schon seit etwa zwanzig Jahren, damals war genau dieses aber verpönt bzw entsprechend gewertet.

War mir damals schonso was von *arsch*, denn Mainstream ist mir einfach zu bequem !

Ich mag französisch - ja, auch die Sprache *lach* - aber keine Haare im Rachen.

Solange aber kein 'Fellbär' (DAS finde ich einfach völlig *oh2* .... unerotisch) vor mir steht, ist mir die restliche Körperbehaarung ziemlich schnurz.
Erwarte ich aber intim'rasiert' beim Sexualpartner, so gebührt schon der Anstand, auch selbiges anzubieten, ihm geht es ja sonst vielleicht auch so. *wuerg*

Und es ist eben MEIN Ding .... welche Achselhaare unter dem T-shirt frech hervorspitzend, Schambehaarung (gerade während bestimmter Tage!) als zu wenig pflegeleicht und durch Nylonstrümpfe durchpieksende Beinbehaarung als - diplomatisch formuliert - suboptimal empfindet.

......der kratzige 3-Tage-Bart an meinem Hals ....... *kribbel**sabber**schweig*


Mode schnurzegal. Einfach meins.
Persönlicher Geschmack ist ein gesellschaftlicher
Mal zu dem Argument, das ich jetzt einige Male sinngemäß so gelesen habe: "Ich finde Intimrasur toll, mache das, aber nicht, weil das jemand von mir verlangt oder ein Trend ist, sondern einfach nur ganz zufällig, weil es mir subjektiv gefällt."

Diese Wahrnehmung ist eine Sinnestäuschung wie der Begriff des persönlichen Geschmacks ohnehin. Ästhetik ist immer eine gesellschaftlich hergestellte und über Medien gezielt gesteuerte Ästhetik. Das, was wir schön finden, ist innerhalb gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse geschaffen worden und somit immer auch Ausdruck gesellschaftlicher Herrschaft.

Jeder für sich glaubt naturgemäß, dass sein Geschmack völlig unabhängig von der Gesellschaft sei. Das deswegen, weil heute im Unterschied zur alten Disziplinargersellschaft niemand unter Androhung von äußeren Strafen zu einer bestimmten Meinung gezwungen wird. Jeder darf meinen, frei zu sein und sich dabei freiwillig unterordnen. Der Trick ist, dass ohnehin niemand den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen oder Nein zu sagen.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zur Bestärkung dessen
Es gibt in Afrika Völker (in Gegenden, in denen früher häufig Sklaven gejagt wurden) bei denen künstlich Körperattribute geschaffen werden und als schön gelten, die eine Menschen gegenüber Sklavenjägern unattraktiv erscheinen lassen.
Kult und Kultur
... Was heißt hier "Kontrollgesellschaft" in diesem doch so banalem Bereich?
Der Mensch neigt naturgemäß zur Übereinstimmung mit der Gruppe zu der er gehören will - und passt sich an. Wer nicht dazu gehören will gründet eine eigene Gruppe und wer "Rebell" bleiben will bleibt individuell *zwinker*

Der Kult "intimrasur" hat sich von den entsprechenden Medien unterstützt zur Sexkultur entwickelt, und es werden auch noch diverse andere Trends gut verkauft..,

Diese Trends konnten bis jetzt meine persönlichen Vorlieben und Abneigungen nicht wesentlich beeinflussen - - - jedoch in ihrer Vielfalt meine Grenzen erweitern.
***at Mann
2.908 Beiträge
Wandel der Ansichten
Der Threadstarter http://www.joyclub.de/my/2750027.kastanienblau.html vermutet ja irgend einen Bösewicht im Hintergrund, der den Mainstream in dieser Frage steuert.

Wie schon geschrieben halte ich das für überzogen.

ameera hingegen erinnert sich noch an Zeiten, in denen Blankrasieren verpönt war.

Als ich vor Jahren meine Erwägungen, mich zu rasieren an einem inwischen verstummten Internetportal vorstellte, wies man mich diskret darauf hin, dass ich in einer Schwimmbaddusche schräge Blicke ernten könne. Offenbar war Nacktheit an intimen Stellen homophilen Männern vorbehalten... Jetzt würde man vermutlich mit Abscheu mein sprießendes Büschchen quittieren: "ein ewig Gestriger!"

Ich habe mich damals intimrasiert, um meiner Liebsten eine Überraschung zu bereiten. Diese ist mir gleich doppelt gelungen:

  • Da war zunächst die neue Nacktheit beim Griff in meinen Hosenschlitz...
  • Doch einige Stunden später, als wir getrieben hatten, was sich so fügt, als Folge der Nähe nach hochwillkommenen, neugierigen taktilen Erkundungen gab es ein wahrhaft böses Erwachen: Meine zu diesem Zeitpunkt etwa drei Stunden alte Nassrasur hat die verbliebenen Haarstümpfe messerscharf abgeschnitten, und als diese an der Unterseite meines Lustspenders (hoffentlich übersieht der FSK18 Blocker diese kitschige Formulierung) sich reckten, verletzten sie meine Gespielin böse an intimster Stelle. Es dauerte Tage bis das wieder ausgeheilt war. Die Erkenntnis: naturlange Haare biegen sich geschmeidig.


BFlat
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