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Das bereitet mir wirklich Sorge ...

****man Mann
1.056 Beiträge
Themenersteller 
Das bereitet mir wirklich Sorge ...
... wenn ich eben in Spiegel Online folgende Zeilen lese:

"Mit einem strahlenden Lächeln empfing Geert Wilders die Chefin der rechtsextremen französischen Front National (FN), Marine Le Pen, vor dem Parlament in Den Haag. Der niederländische Rechtspopulist und Le Pen schmieden große gemeinsame Pläne: Sie wollen sich im Europäischen Parlament für die Rückkehr zu starken souveränen Nationalstaaten einsetzen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz sprachen sie von einem "historischen Tag". " (Quelle: http://www.spiegel.de/politi … dnis-in-europa-a-933446.html)

Das fehlt gerade noch, dass diese Strömung mit 30% ins Europaparlament einzieht. So sehr auch ich manchmal kopfschütteln ratlos bin, ob manch obskurer Entscheidungen der Europäischen Gremien ... so sehr bin ich auch der Auffassung, dass wir nur durch ein starkes Europa den wirtschaftlichen Umklammerungen durch die USA einerseits und dem asiatischen Raum andererseits entgehen können.

Ein zurück zur reinen Nationalstaatlichkeit würde uns alle, insbesondere auch Deutschland schwächen ...

Der Satz "Wehret den Anfängen" erscheint mir gerade so aktuell wie lange nicht mehr !
******117 Mann
358 Beiträge
Tja - das kommt davon, wenn die Politiker der vermeintlich bürgerlichen und Parteien der Mitte eine Politik gegen das Volk machen.

Frag mich eigentlich nur was an Wilders "rechtspopulistisch" ist
Das Links fast nur Populismus ist stört doch auch niemanden.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn
"das Volk" im 19. Jahrhundert verblieben ist, was den Nationalismus angeht, und aus der Geschichte nichts gelernt hat...

... dann mache ich mir auch Sorgen.

Zu Wilders
In einer Studie im Auftrag des Innenministeriums klassifizieren niederländische Extremismusforscher des IVA (2009) die Politik von Wilders’ Partei als neo-rechtsextrem oder „nationaldemokratisch“. Sie stehe nicht in der Tradition der raciale revolutionairen (Neonazis) oder anderer Rechtsextremer und distanziere sich ausdrücklich davon. Aber die PVV lehne „das Fremde“ ab, (...) Ihrer Struktur nach könne die PVV als autoritär, nicht demokratisch, eingeschätzt werden.[19]

Von Politikwissenschaftlern wie Frank Geldmacher, Frans Becker, Florian Hartleb,[20] Gerd Reuter[21] oder René Cuperus wird Geert Wilders als typischer Vertreter des Rechtspopulismus bezeichnet.[22]

In der Berichterstattung wird Wilders in den Massenmedien ebenfalls vorwiegend als Rechtspopulist bezeichnet. In der Tageszeitung Le Temps wird sein Politikverständnis als fremdenfeindlich bezeichnet.[18]
Ist irgendwo auch Interpretationssache, stimmt ... aber mir reicht's.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Geert_Wilders)
*********2003 Mann
401 Beiträge
Die Gefahr besteht...
... immer mehr oder weniger. Vor Jahren haben es die REP's in Bayern bei der EP-Wahl aus dem Stand auf 15% gebracht. In Brandenburg und Sachsen waren NPD und DVU stark in den LT'en vertreten. Sie stellten ab und zu Bürgermeister usw.
Die Flammen, die hier gefährlich entstanden sind, sind zumindest bei uns in D-Land immer wieder erloschen. Ob dies immer so sein wird mag keiner voraussehen. Aber auch in Frankreich und Italien gab und gibt es Zahlen für extreme Parteien, die erschrecken lassen.
Mir macht vielmehr Sorge, mit welcher Gleichgültigkeit die Menchen solche Entwicklungen begleiten. Gerade wenn es darum geht, sich auf den Hosenboden zu setzen, und selbst politisch aktiv (auch da gegen) zu werden, haben alle keine Zeit, keine Lust oder kommen mit dem Schwachsinnsargument "Ich kann da ja sowieso nix dran machen". Im Dritten Reich haben die Widerstandskämpfer mit dem Leben bezahlt. Heute müssten wir veilleicht einen Latte Macchiato weniger trinken, um was zu tun. Ich weiss, das hinkt.
****man Mann
1.056 Beiträge
Themenersteller 
Nein ... der Vergleich hinkt nicht ...
... und ich für meinen Teil habe mir ganz massiv vorgenommen, dieses geplante Bündnis zu beobachten, um dann auch selbst aktiv zu werden ... das ist gewiss !
Was könnte die besser ausbremsen als das Mutterschiff der Bürokratie?
Sollen sie sich dort abarbeiten und von der berüchtigten "Beschlußfähigkeit" kosten.

Ich werde das mit diebischer Schadenfreude beobachten.

Nachdem bisher nur einzelne Parteien ihren Altersausschuß dort endgelagert haben tun dies jetzt wohl ganze Demokratien mit unnützem bis schädlichem politischen Auswurf.
Hmmm... schwierig...

Schlecht ist auf jeden Fall, dass es ein (wirklich) rechtes Bündnis im Europa-Parlament gibt.

Im Tagesschau-Artikel gab es nicht wirklich Details zu lesen, wie weit die Pläne gehen. Ich kann gut verstehen, dass es große Unzufriedenheit gibt über den Regulierungswahn aus Brüssel - von zu geraden Bananen bis zu einheitlichen Bankensystemen.

Ich kann mir eine weniger zentralistische Organisation innerhalb der EU vorstellen, solange die europäischen Grundfreiheiten gewahrt bleiben. Das Argument, dass wir wegen der Globalisierung UNBEDINGT ein zusammen schmelzendes Europa brauchen, finde ich schwach. Konzernen und den Hidden Champions mag das helfen - die Mehrheit der Menschen profitiert davon nicht.
******117 Mann
358 Beiträge
@Katharina
manche waren im Zeitgeist des 19. oder 20. Jahrhundert gefangen. Zum Teil durchaus Menschen mit Intelligenz und Charakter aber auch Mitläufer.

wer sagt, dass der heutige Zeitgeist - den du ja wie eine Monstranz vor Dir her trägst in 50 Jahren nicht genauso antiquiert aussehen wird?

Ich könnte es dich sagen *zwinker*

Vorausdenkenden Gehorsam gab es auch schon im dritten Reich und den Charakterzug haben heute auch viele was den aktuellen Zeitgeist betrifft. Unabhängiges ernsthaft kritisches Denken ist das nicht

und wer Wiki heute als als neutral einstuft der kennt die Mechanismen nicht. Der Text klingt nach beim Spiegel ausgebildeten Journalisten die fragwürdige Stimmen zitieren und denen den Status der "Allgemeingültigkeit" verleihen.

Wilders lehnt nicht "das Fremde" ab
aber bestimmte"fremde" Demokratie-, Verfassungs- und freiheitsfeindlich Elemente.
Und das zu Recht.

Aber das übersteigt den Intellekt und die Differenzierungsmöglichkeit der meisten linken Schreiberlinge
Wilders lehnt nicht "das Fremde" ab
aber bestimmte"fremde" Demokratie-, Verfassungs- und freiheitsfeindlich Elemente.
Und das zu Recht.

Aber das übersteigt den Intellekt und die Differenzierungsmöglichkeit der meisten linken Schreiberlinge

Jenseits der Faktenlage überstiege ein so simpler Sachverhalt niemandes Intellekt.
******117 Mann
358 Beiträge
du willst damit sagen, dass du Mutwilligkeit unterstellst

Da werde ich Dir nicht widersprechen

Aber das widerspricht der grundsätzlichen Aussage nicht. Es ist ein Problem ihres Intellekts, ein Mangel an freiem unabhängigen Denken.

Das ist doch genau der Grund warum so viele irgendwelchen Religionen oder Ideologien anhängen. Weil sie selbst gar nicht in der Lage sind auf eigenem Denken basierend zu handeln und zu leben. Als macht man da nach was andere tun - und das schönste ist, man verkauft es noch als das eigene (Denken).

Und solche Menschen hüpfen leicht von der einen Ideologie / Religion zur nächsten.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Der Nationenbegriff
.. also der deutsche, des 19. Jahrhunderts war der, dass man "deutschen Blutes" sein musste, um Deutscher zu sein.

Es war in der Geschichte des deutschen Reiches im 19. Jahrhundert irgendwie logisch, denn die Länder des "Deutschen Bundes" waren z.T. multi-ethnisch, z.B. Österreich und Preußen. Also musste man irgend etwas finden, was sie als "deutsch" charakterisiert.

Als Preußen Teil des Deutschen Reiches wurde, sollten die Polen im Land auch Deutsche werden und z.B. ihre Muttersprache verlernen. Mein Urgroßvater war "deutscher" Beamter und sprach Polnisch, das er fließend behrrschte, nur hinter verschlossenen Türen...

Nach dem Ersten Weltkrieg, als Polen als Staat wiederhergestellt wurde, forderten sie im Gegenzug dasselbe von den deutschen Bewohnern des Landes. Mein Großvater verließ deshalb das Land, in dem seine Familie seit dem 17. Jahrhundert beheimatet war.

Vom Nationalgefühl der Nazis reden wir hier nicht, da wissen wir um die Folgen. Mein Vater war nach diesen Erfahrungen der Meinung, dass "national" oder gar "nationalistisch" von Übel sei. Er sah sich als Europäer - und so wurde ich erzogen, lange, bevor das "Zeitgeist" war.

Das mit dem "ius sanguinis" gilt ja bis heute, mit der Folge, dass eine Familie, die seit 300 Jahren keinen Fuß nach Deutschland gesetzt hat, die deutsche Staatsangehörigkeit automatisch bekommt, eine hier in zweiter Generation geborene Türkin aber nicht.

Anders, als z.B. in England.

Es stimmt, dass die Meinung bestimmter Zeitungsreporter kein Beweis für irgendetwas ist, aber wenn Politikwissenschaftler eine Partei als strukturell "nicht demokratisch" eingeordnet wird, dann ist das nicht meine.
du willst damit sagen, dass du Mutwilligkeit unterstellst

"Nie von eigenen Annahmen beirren lassen" (Scherlock Holmes)

Das wollte ich weder sagen, noch habe ich es.
Ich habe den Wahrheitsgehalt des Artikels gar nicht bewertet.

Die Behauptung, es müsse jedem an Intellekt fehlen, der einen Sachverhalt anders beurteilt als man selbst, liegt deutlich unterhalb der Schwelle zum Argument. *zwinker*
*******nus Mann
286 Beiträge
Wir in Deutschland...
...müssen uns um Rechtspopulismus wohl keine Sorgen machen. Bei uns ist es ja schon anrüchig FDP oder gar AFD zu wählen.

Nein, bei uns ist der Zeitgeist, insbesondere in den Medien fest links der Mitte eingenordet, und wer davon auch nur zurück Richtung Mitte will, nicht mal unbedingt auf die rechte Seite, wird medial ziemlich schnell "eingenordet".

Die SPD biedert sich der Linkspartei an, die CDU wird wohl in der großen Koalition all das falsch machen, wovon die Wirtschaftsweisen schon wieder warnen.

Komisch, dass dies keinen zum Nachdenken bringt. Als ob sich die Linkspartei durch große Europanähe auszeichnen würde, und die Umverteilungsbegeisterung etwa nicht rein populistisch zu sehen ist! Wenn man die "Oliver Twist" ähnlichen Zustände, die aus dieser Ecke hier im Land gesehen werden, mal mit der eigenen und vor allem der Außenwahrnehmung Deutschlands abgleicht, kann man einfach nur verwundert fragen, was die denn geraucht haben.

Schröder und Steinmeier haben damals mit der Agenda das Wohl des Staates über das Wohl der eigenen Partei gestellt. Dafür werden sie in den Geschichtsbüchern irgendwann einmal sehr positiv gewürdigt werden. Pech für die SPD, dass in den letzten Jahren die CDU an der Regierung war und davon profitiert hat.

Nahles (und vor allem Gabriel) werden jetzt mit dem Hintern das wieder einreißen. Völlig egal, ob es dem Land schadet. Hauptsache es befriedigt die linken Wähler. Sie stellen die Interessen der Partei (und natürlich ihre eigenen) wieder über die Interessen des Landes. Ist zwar menschlich, eine Würdigung in den Geschichtsbüchern wird ihnen das jedoch nicht bringen.

Ob da nun irgendwelche rechtspopulistischen Splittergruppen im Europaparlament die Meinungsvielfalt bereichern, wird uns hier im Land nicht wirklich groß tangieren.
Nein, bei uns ist der Zeitgeist, insbesondere in den Medien fest links der Mitte eingenordet

Ich frage mich grade, welche Instanz für die Festlegung des Begriffes "politische Mitte" verantwortlich ist.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Realität (?)
Damit beginnt die Befreiung von der Elite und Europa, dem Monster in Brüssel"
Zitat aus Spiegel von wilders..

Bei dem Artikel im Spiegel wird auch die Skepsis von Graf Lambsdorf genannt.

Die Paranoia, die bösen Linken und Rechten, das ist doch Tagesgeschäft der Medien.

Wer jedoch kümmert sich um die erheblichen Probleme, die Wähler immer wieder bei den Ultras landen lassen.

Etwa der Spiegel?

Die Situation in und um Marseille ist bekannt und wird "medial ausgelassen".

Die Situation in den Niederlanden kenne ich dagegen kaum.

Bemerkenswerterweise werden Konflikte mit religiös/kulturellem Hintergrund dezent nicht erwähnt.
So der Mord an van Gogh.., die Salafisten in z.B. Bonn sponsert by S.. A..
Die latente Enteignung der eigenen Kultur,das findet zunehmend "Skeptiker".

Es wird auf Dauer nicht unkritisch gesehen, das es keine Weihnachtsdekoration in Kreuzberg geben wird, das Martinsfest umdeklariert wird.
Möchte den befreundeten Staat sehen der z.B. den Ramadan umbenennt weil hier "befremdlichkeiten " existieren (könnten)!

Die derzeitigen Parteien sollten die Probleme lösen die real sind, dann klappts auch mit den Rechten.

Der vorauseilende Gehorsam, ich mags nicht mehr hören, sehen oder erleben.
Ach ja, Realität...z.B. die der linkslastigen Presse, die den schützenden Mantel des Schweigens über "unsere Gäste" legt:


******117 Mann
358 Beiträge
@Katharina
Deine Reaktion zeigt nur, dass du es nicht wirklich verstanden hast

Ich wüsste nicht, wo Deine neuen Argumente meine Aussage entkräften.

Deinen Großvater würde ich allerdings nicht in die gleiche Schublade stecken - er war kein (...) Zeitgeistler
******117 Mann
358 Beiträge
@ofinterest11
Das wollte ich weder sagen, noch habe ich es.
Ich habe den Wahrheitsgehalt des Artikels gar nicht bewertet.

Die Behauptung, es müsse jedem an Intellekt fehlen, der einen Sachverhalt anders beurteilt als man selbst, liegt deutlich unterhalb der Schwelle zum Argument.

da steckt etwas mehr dahinter als nur eine Behauptung.


Kann es sein, dass du fest eingenordet bist? fg

Bisher kam von Dir noch kein einziger wirklicher Standpunkt (gebe zu habe nicht alles gelesen - aber die hier) - nur Kritik an den Aussagen anderere.
Das ist durchaus ein bißchen schlau, weil man damit unangreifbar bleibt. Aber andererseits auch etwas erbärmlich, wenn man nicht in der Lage ist eigene Positionen zu vertreten und dazu zu stehen - sprich sich angreifbar zu machen

oder wie siehst du das ?

ach ja - zum obigen (ganz oben .. das mit dem Intellekt)
noch hast du nicht gezeigt, dass es bei dir anders ist
den auch da bist du einer eigenen Position ausgewichen *zwinker*

das ganze wirkt extrem nach ..
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Skepsis
und Kritik an Maßnahmen aus Brüssel oder Berlin sind Teil der Demokratie.

Aber sachliche Auseinandersetzung ist etwas anderes, als mit dumpfen Ängsten zu spielen.

Wer empfindet denn Weihnachten als ein wichtiges christliches Fest ? Wer geht regelmäßig in die Kirche, engagiert sich in der Gemeindearbeit ? Ist es nicht vielmehr so, dass unser Weihnachtsfest amerikanisierter Kommerz ist mit dem Coca-Cola-Truck als Weihnachtswunder und dem Gottesdienst für die Oma und die Folklore ?

Und der Martinsumzug - ein katholischer Brauch, der für mich als Protestantin auch keine Tradition ist. Aber - wo sind denn unsere christlichen Feste, wer feiert denn am 31.10 das Reformationsfest und am 1.11. Allerheiligen? Statt dessen wird "Halloween" propagiert ... dazu muss man ja auch Kostüme kaufen und Süßigkeiten zum Verteilen.

Was ich sagen will: sind es die Moslems in unserem Land, die unsere Traditionen verscheuchen? Oder haben wir das nicht schon selber getan ?
gebe zu habe nicht alles gelesen

Vielleicht sollte man das tun, bevor man Behauptungen aufstellt
.Man kann meine Meinung zum Thema auch hier rauslesen, aber ich fasse gerne nochmal zusammen:

von mir aus dürfen sich sämtliche rechtspopulistischen Spinner (wie auch linkspopulistische) gemeinschaftlich in den Brüsseler Sumpf begeben. Es ist ja nicht so, als würde sich ihre Zahl dadurch vermehren und in den Ländern ist ihre Wirksamkeit garantiert stärker als in Brüssel.

Mir macht das gar keine Sorgen.

ach ja - zum obigen (ganz oben .. das mit dem Intellekt)
noch hast du nicht gezeigt, dass es bei dir anders ist
den auch da bist du einer eigenen Position ausgewichen

Mitnichten.
Ich kann's für dich aber gerne einfacher formulieren:
ich hielt dein Pauschalurteil für dämlich, habe erklärt warum und sogar noch ein plastisches Beispiel angefügt.

Ich hoffe wir sind damit durch?
Vielleicht führt gerade dieses miese
rechte Bündniss dazu, dass sich die anderen demokratischen Parteien mehr um die positive Entwicklung Europas kümmern. Unter Umständen entsteht so eine starke Bewegung für ein geeintes Europa!
*********el55 Mann
933 Beiträge
Front National / Geert Wilders
Der Themenersteller hat eine brandaktuelle Entwicklung im Akademikerforum zur Diskussion vorgeschlagen.

Da war mal was mit These / Antithese oder Analyse / Diagnose oder so - unter Akademikern.

Der persönliche Streit (ohne Wertung) gehört an den Stammtisch, oder noch besser, in einen geschlossenen Dialog. Aber nicht hier her!

*zumthema*



Danke Intruder *blumenschenk*
******117 Mann
358 Beiträge
@ofinterest11
nicht überzeugt
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Problem ist nicht...
... der Islam, sondern fundamentaler Religiösiismus. Den gibt es in Mekka, in Passau, in Grand Junction, CO oder auch in Thiruvananthapuram.
ein besonderer "Synergieeffekt"
Immer schon war mir die Hooligan- Szene äußerst suspekt.
Und häufiger schon habe ich ungute Gefühle, wenn ich mir bestimmte Fußball- und Fußball- Fanrituale anschaue, diese Gesänge höre etc.
Ich meine NICHT, dass Fußballfans per se Rechtsextremismus und / oder Gewalt begünstigt.
Jetzt fand ich bei Spiegel online diesen Artikel:
http://www.spiegel.de/sport/ … vernetzen-sich-a-933194.html
Solche Art von "Vernetzung" macht es "den Ermittlungsbehörden" natürlich noch schwerer gegen gefährliche Strukturen und Straftaten vorzugehen.

Ihr könnt lesen, dass schon "Ultras" und Gruppen, die gegen Hools und Rechte protestieren, das Stadion verlassen und den anderen das "Feld" überlassen.
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