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Advent 201423
Im Advent, einer Tradition folgend, die aus dem "RauhenHaus" Hamburg…
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Advent 2013

****man Mann
1.056 Beiträge
Themenersteller 
Advent 2013
Ich wünsche allen Mitglieder dieses Forums eine friedvolle Adventszeit, in der auch Platz für wirkliche Besinnnung in dieser hektischen Zeit sein kann.

Im Hinblick auf die Adventszeit beschäftige ich mich gerade mit der legendären Rede von Martin Luther King ("I hae a dream") und mit der Titelstory des aktuellen Amnesty International Magazins mit dem Titel: "Besser schenken" ... sehr empfehlenswert !
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ach ja
Als ich 14 war, wollte ich Weihnachten abschaffen - weil es mir so verlogen-materialistisch herüberkam.

Meine Freundinnen sind jetzt voll im Stress - Weihnachtsdeko (dieses Jahr alles blau-gold), Plätzchen backen ("... dabei wollte ich doch auf mein Gewicht achten ...") und Friede, Freude, Eierkuchen Hektik. Glücklich sind sie nicht immer dabei.

Für mich sind die Wochen vor Weihnachten sehr arbeitsam - und als mein Kind klein war, habe ich mir angewöhnt, am 2. Feiertag meine Weihnachtskarten zu schreiben. In Ruhe an jeden Empfänger denkend. Von einigen habe ich im kommenden Jahr keine Post mehr gekriegt... nun denn.

Und das Kind in der Krippe, auf dessen Kommen wir uns freuen sollen? Ersetzt durch den Coca-Cola- Truck. Das Licht in der Finsternis, das in diesen Wochen auch durch Lichterketten in den Vorgärten oder Fenstern symbolisiert wird, wird zum beleuchtungstechnischen Overkill bei dem Versuch, die Nachbarn zu übertreffen.

Überhaupt gibt es im Fernsehen einen amerikanischen Santa Claus Film nach dem anderen. Die, die am lautesten nach der Bewahrung der "deutschen Werte" rufen, feiern ein amerikanisches Fest...

Und bei all dem spürt man die Sehnsucht nach wirklichem Innehalten, nach wirklicher Bedeutung, nach wirklicher Nähe zu anderen Menschen.

Und - das ist das wirkliche Weihnachtswunder - das gibt es dann doch immer wieder.

Das wünsche ich Euch allen und schließe mich den Wünschen von riffman an.

Vielleicht hat ja jemand ein paar Plätzchen zum Teilen ?

Was mich auch interessiert - worin liegt für Euch die Bedeutung von Weihnachten? Oder, um eine Frage weiter zu geben, die mir mein Sohn neulich stellte :"Warum schenkt man sich eigentlich was zu Weihnachten?"

Oder sollte man es abschaffen, angesichts der vielen Kirchenaustritte ?
Wir haben nur Außendeko OHNE Licht.... der Nachbar "strahlt" genug zu uns herüber.... Plätzchen werden kurz vor Weihnachten mit Oma gebacken bzw. meine Schwägerin mit ihren und meinen Kindern... ich tue mir das nicht an, zumal meine Große morgen Geburtstag hat und wir noch in Ruhe Kuchen backen wollen. Erst danach kommt bei uns die Weihnachtsdeko raus und dann auch nur sehr wenig, einfach schon aus Platzmangel.
Eben noch St.Martin und nun bald Jesus Geburt.... obwohl nicht kirchlich wissen meine Kinder um deren Bedeutung. Klar freuen die Beiden sich in erster Linie auf die Geschenke, aber jeden Abend wird bald wieder ein Kapitel aus der Kinderbibel vorgelesen... so vergesse auch ich nicht die Geschichte. Das es den Weihnachtsmann nicht gibt ist der Großen mittlerweile klar, ob es Gott gibt ... tja, da ist sie noch etwas unsicher, schließlich hatte sie sich schon so viel von ihm gewünscht und erhofft... was nicht immer so gekommen ist.

Einen ruhigen Advent wünsche ich euch....
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Licht
... ich fand die Lichterketten schon immer schön, also habe ich auch eine auf dem Balkon. Aber nur eine und kein Gefühl der "Konkurrenz". Einen Adventskranz habe ich auch und bedauere, dass es die Pätzchen meiner Ex-Schwiegermutter für mich nicht mehr gibt.

Es ist ja nicht alles schlecht, nur, weil ich mein 14-jähriges rebellisches Ich manchmal wieder finde.

Plätzchen backen mit anderen zusammen ist eine feine Sache, finde ich, besonders für die Kinder - alleine die "Pflicht" erfüllen, so wie das bei einer Freundin ist, das finde ich gruselig.
******a74 Frau
163 Beiträge
Das Schöne am Schenken finde ich, dass man sich über den Beschenkten Gedanken macht, sich überlegt, was ihm gefallen könnte und man sich schon auf das Gesicht des anderen beim Auspacken freut. Das entfällt natürlich, wenn es zur Pflichtübung wird und man zum Douglas-Duschgel-Fertiggeschenkkorb greift.
Ebenso verhält es sich auch mit allen anderen Ritualen. Plätzchenbacken ist nur schön, wenn man es gemeinsam macht oder man es genießt, anderen damit eine Freude zu machen.
Ich finde an der Weihnachtszeit schön, dass ich meine Lieben in der Heimat sehe, Zeit mit ihnen verbringe und wir uns gemeinsam ein paar schöne Tage zaubern. Da macht mir auch die Vorbereitung Spaß und ich sehe das nicht als Stress.
Der perfekte Einstieg in die Weihnachtszeit ist für mich heute "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" im Kinderkanal. Jedes Jahr wieder schön. schmacht
*******geur Mann
21.791 Beiträge
Mir fällt immer mehr auf, ...
... zumindest ist das mein persönlicher Eindruck/mein persönliches Empfinden, dass die Leute, die mit sich, ihrem Dasein, ihrem sozialen Umfeld, etc. unzufrieden sind. ...
... genau die Leute sind, die auf Weihnachten schimpfen und es am liebsten abschaffen würden.

Ich selber freue mich auf Weihnachten, auf ein paar ruhige Tage, die ich gemütlich mit Freunden verbringen werde.
Geschenke sind kaum zu kaufen, ausser für die Kinder wurde die Schenkerei abgeschafft, sodass es nur Kleinigkeiten für ein paar Auserwählte gibt.

Und in diesem Sinne ist auch meine Wohnung geschückt: Nicht übertrieben, aber ein wenig muss schon sein.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Äh
... abschaffen wollte ich es mit 14, da war ich aber auch ernsthaft unzufrieden mit mir, meinem Leben, der Politik, meinen Eltern, meinen Lehrern, meiner Haarfarbe...und stinksauer auf den Typen, in den ich mich hoffnungslos verknallt hatte.*zwinker*

Dennoch - viele Dinge, die mich damals gestört haben, tun das heute auch noch - zumal meine gesundheitliche Situation mich noch bis zum neuen Jahr davon abhält, meiner Arbeit und einigen meiner Hobbies nachgehen zu können. So bin ich der Fernsehwerbung mehr ausgesetzt, als normalerweise.

Da mir die religiöse Seite des Festes wichtig ist, gehören auch Adventsandachten in diese Zeit. Und Musik - also "klassische" Musik. Zum Beispiel Konzerte mit geistlicher Musik in Kirchen.

Die ich dieses Jahr auch nur sehr eingeschränkt besuchen kann ... aber es gibt ja auch Konzerte im Fernsehen. *g*

So hat jede Medaille zwei Seiten - und gerade bei Weihnachten kommt es dann doch drauf an, was jeder für sich draus macht. Und das zu erfahren, finde ich spannend.
Pazifistische Ex-WeihnachtshasserIn
...als solche oute ich mich mal, bedanke mich aber für die tollen Zeilen hier und schließe mich den Wünschen an.

Die Weihnachten-Abschaffen-Phase kenne ich auch nur zu gut, und ja, die Gründe dafür waren auch bei mir Unzufriedenheit mit mir, der Familie den Freunden usw.
Bzw. die erlebte Verlogenheit zum Fest der "Liebe"...


Inzwischen feier ich seit über 10 Jahren Weihnachten ganz friedlich alleine, was echt schön und vor allem stressfrei ist!
Auch wenn ich mich hin und wieder über den "wer hat das Kind wann" Krieg ärger, und dass Singles und Alleinerziehende zu Weihnachten mal wieder die geballte Ladung an Gesamtgesellschaftlicher Exklusion zu spüren bekommen, weil: ist ja ein Familienfest!

Das ganze Gewusel und Übertrumpfen wollen mit Lichterinstallationen seh ich mit Humor, mir selber ist das einfach zu viel Aufwand, aber ich finds schön, wenn andere sich um die Deko kümmern.

Und ich denke, unter dem ganzen Geschenkekaufen, Backen, Kochen, Deko Wahnsinn kommt irgendwann bei allen auch der eigentliche "Weihnachtsgedanke" durch, wie auch immer man den nennen will.

Wobei ich persönlich mit der christlichen Variante weniger am Hut habe.

Trotzdem allen eine wunderschöne Adventszeit!

Be blessed *g*
***at Mann
2.908 Beiträge
Klingelingeling
Passend zur Weihnachtszeit gibt es viel spielbare Weihnachtsmusik. Womit ich meine: selbst spielbare Musikstückeln. Viele der hier versammelten Akademiker sind ja noch zu Zeiten herangewachsen, in denen es in den Schulen noch Musikunterricht gab, und Musik noch nicht zum unbeachtet per Walkman direkt eingedröhnten Soundteppich verkommen war.

Vielleicht wurde man ja sogar, wie es 9,999999998% aller gebildeten Menschen empfinden, in einen Instrumentenunterricht gezwungen. Zu einer Bach Aria auf der Flöte oder Geige oder der für Klavierspieler unvermeidlichen "Elise" mag es zwar nichtmehr langen. Doch ein Weihnachtslied mit einfachen aber sauberen Intervallen könnte man doch probieren, im abgeschiedenen Stüblein zur stillen Zeit. Das gelingt sogar unter Vermeidung des gefürchteten B-flat!

Relativ früh hat es im bayrisch-österreichisch-tiroler Alpenraum engagierte Musiker gegeben, die Volksliedgut vor touristisch wirksamer Verkitschung gerettet und darüber hinaus sogar wieder belebt haben. So können also auch Amateure, die nicht täglich 5 Stunden Etüden pauken, ganz ohne elekrischen Strom und den mit ihm vollautomatisch aufgedrängten Sound, ganz ohne Blue Notes, ganz ohne synkopierte Rythmen Musik machen und sich sogar um musikalischen Ausdruck bemühen.
Mir geht dieser materialistische, umweltschädliche Kram total auf den Keks.

Bei uns gibt es einen " lebendigen Advendskalender"- jeden Tag wird vor der Tür eines Gemeindemitgliedes gesungen. Dazu eine Geschichte, anschliessend wird ein Segen gesprochen. Da gehe ich sehr gerne hin, am liebsten natürlich mit meinem Kind.
Anschliessend gibt es ein warmes Getränk und manchmal Kleinigkeiten zum Knabbern. Zeit, sich auszutauschen.

Diese Tannenbäume, Zimtsterne und der Wettbewerb" Wer wickelt die grösste Lichterkette um sein Eigenheimchen" gehen mir absolut auf den Keks.

Und werden- es fällt immer wieder auf- von Atheisten eifriger betrieben als von Christen...

Ich mag die Vermarktung spiritueller Dinge nicht.

Da ich sowieso nur in den Schulferien wegfliegen kann verbringe ich die Tage auf einer Insel, zusammen mit meiner Kleinstfamilie. Ob noch jemand mitkommt wird sich zeigen, falls ja habe ich noch einen freien Platz im Appartement.

Auf Weihnachten freuen? Ich freue mich nicht nach dem religiösen Kalender, und ich trauere nicht am Karfreitag. Meine Gefühle habe ich, wenn sie halt da sind.

Zum Punkt mehr Zeit: Diese Mehrzeit gibt es nur für Angestellte ohne kleine Kinder, der Rest hat weniger Zeit. Das beginnt bereits mit den noch grösseren Postbergen...
Ein Weihnachtslied mag ich gerne: Das von David Bowie und Bing Crosby
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Und bei all dem spürt man die Sehnsucht nach wirklichem Innehalten, nach wirklicher Bedeutung, nach wirklicher Nähe zu anderen Menschen.

Und - das ist das wirkliche Weihnachtswunder - das gibt es dann doch immer wieder.

Das wünsche ich Euch allen und schließe mich den Wünschen von riffman an.


Und ich wünsche allen, auch denen, die vielleicht nichts mit dem religiösen Sinn von der Adventszeit und Weihnachten, der Geburt Jesu anfangen könnnen, dass sich jedem ein wenig der Zauber und die Atmosphäre erschließen, die in diesen Tagen in der Luft liegen,

Denn diese Tage bedeuten auch Hoffnung, Licht, Sehnsucht nach Zuhause und Geborgenheit und ein Miteinander mit denen, die wir lieben!

Deshalb wünsche ich jedem in diesen Tagen, dass er nicht alleine ist, dass da jemand ist, der mit euch feiert, sich mit euch freut, lacht und ja vielleicht auch weint!!

Ich wünsche uns allen etwas weniger ICH, viel mehr "DU" und ganz viel "WIR"

Und das dass wir nicht dem nachtrauern was wir verloren, sondern es mit einem Lächeln betrachten können und mit Freude auf das Sehen, was noch kommt.

Und ja, ich wünsche uns allen auch ein bisschen mehr Dankbarkeit und Demut für all das, was wir Schönes in unserm Leben haben und
dass wir nicht all dies immer als selbstverständlich ansehen, was uns Gutes geschieht!

Ich wünsche allen, dass wir den Anderen nicht vergessen, den Blick offen halten für die Not dieser Welt, für die Nöte und Sorgen unserer Nächsten, die wir leider sooft in der Hektik des Alltags übersehen.

Dass wir unseren Arm reichen, wenn jemand strauchelt,
unser Blick wach ist, wenn ein anderer blind seinen Weg sucht
und wir Worte des Trostes finden,wenn jemand vor Kummer in Schweigen verfällt.

Lasst uns in diesen Tagen der Adventszeit innehalten und versuchen etwas von diesen Gedanken zu leben und an andere weiter zu reichen,
und mit hineintragen in das nächste Jahr!

Ein Weihnachtslied mag ich gerne: Das von David Bowie und Bing Crosby



In diesem Sinne, wünsche ich allen eine wunderbare und besinnliche Adventszeit!

Liebe Grüße Sara *nikolaus*
****man Mann
1.056 Beiträge
Themenersteller 
Und wieder mal ...
mag ich mich für die Resonanz auf meinen Adventsgruß ganz herzlich bedanken und die vielen Texte, die ich bisher dazu lesen durfte ... haben mich bewegt und berührt.

Ich selber bin im Augenblick ein wenig nah am Wasser gebaut, da (einige aus dem joyclub wissen das schon) mein älterer Bruder (63 Jahre), der eine sehr starke Prägung für mich hatte, im Sterben liegt.

Als ich ihn heute nachmittag wieder mal im Krankenhaus besucht habe, hat er sich von mir gewünscht, dass ich ne alte LP digitalisiere und ihm ins Krankenhaus bringe. Er meinte, die LP "Glocken der Heimat" (Asbach uralt !) würde ihn so stark an die Advents- und Weihnachtszeit erinnern.

Und richtig, wir drei Brüder hörten diese Platte auf Wunsch unseres Vaters immer am Heiligen Abend (neben der üblichen aktiven Hausmusik).

Ich schreibe diese Zeilen hier, weil mir mein heutiger Krankenhausbesuch gezeigt hat, wie sehr eben Weihnachten in unserer Kultur verwurzelt ist und - ob wir das wollen oder nicht - ob christlich oder nicht - uns schon mit diesem Thema auseiandersetzen sollten ... denn es ist Teil unseres Lebens.

Und die Kernbotschaft "Friede auf Erden" ist eine Botschaft, die uns nicht kalt lassen kann ... angesichts des Leidens auf diesem Planeten.
*******paar Paar
502 Beiträge
@Riffman
Hallo Riffman,

wir wünschen Dir und Deinem Bruder in dieser schwierigen Zeit viel Kraft und ein noch ein gutes Miteinander. Gut, dass Ihr über für Euch wichtige Dinge miteinander sprechen könnt. Deine Begleitung ist für ihn sicherlich sehr wichtig.

Liebe Grüsse vom Nomadenpaar
Advent- ein Prozess
In einer Kirche findet man in diesen Wochen eine Krippe, die sich bis einschließlich 6. Jan. ("Heilige Drei Könige") laufend verändert. Am ersten Adventssonntag war die Szene die hier auf dem Foto.
... und so kann ich mich dem adventlichen Geschehen, auf Weihnachten hin, auch etwas anfangen. So berührt es etwas in mir.
Auf dem Weg sein, ahnungsvoll, voller Erwartung, nicht abwartend.
nochmal, jetzt hoffentlich richtig herum
eine andere Perspektive, aber der gleiche Weg, das gleiche Ziel.
auf ein Ziel hin.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Weihnachtsmarkt
Ich lebe in einem kleinen Ort, in dem der Weihnachtsmarkt zum Teil von den örtlichen Vereinen und Kirchengemeinden bestückt wird und dann eben nur an einem Wochenende stattfindet.

Heute war die Eröffnung, die, weil der Weihnachtsmarkt nach Jahren, in denen er im Einkaufszentrum stattfand, wieder zurück in die Straße an der (evangelischen) Kirche verlegt wurde, in eben dieser Kirche gefeiert wurde. Mit einer kurzen Begrüßung vom Bürgermeister und Pfarrer, mit Musik von Chören und Gruppen jeglicher Konfession.

Es war eine sehr gelungene Veranstaltung - die Ansprache des Pfarrers erinnerte an den Heiligen Nikolaus. Er holte ihn weg von den zipfelmützigen Shopping Mall Dekorationen und erinnerte an einen engagierten und mutigen Kirchenmann, der die Botschaft des Evangeliums lebte.

Und er machte deutlich, dass Weihnachten nicht das "Eiapopeia im Himmel" ist, mit dem man "einlullt, wenn es greint, das Volk, den großen Lümmel.", wie es bei Heinrich Heine heißt. Eigentlich ist die Geburt dieses Kindes ein revolutionärer Akt.

Und danach, so finde ich, ist auch Platz für "Rudolph, the red-nosed reindeer" und Bratwurst und Glühwein -- und die Stadtbücherei verkauft Bücher kiloweise. *freu*

Kleines persönliches Highlight: ich konnte ohne Probleme und Schmerzen zu Fuß hin und zurück gehen - das wäre vor 4 Wochen noch nicht möglich gewesen. Ich habe wirklich Grund, dankbar zu sein in diesem Jahr.
Klasse. Genau so soll es sein.
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