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Die zukünftigen Minister/-innen im Bund

Repräsentanten
Das drittschlimmste ist, das solche Posten von fachlich völlig inkompetenten Menschen innegehalten werden......

Die Minister, dabei ist es fast egal, welche wir heranziehen, sind fast alle auf den Gebieten Ihrer momentanen Ministerien fremd in der Materie. Sie kennen bei Amtsantritt häufig/immer nur die Basics, die ein Politiker kennen muss. Experten in der Materie sind immer Hintermänner, die in den Ministerien arbeiten! Ein Minister ist dann nur der Repräsentant des Ministeriums. Es kann ja nicht sein, dass eine Person Experte auf drei, vier oder fünf Arbeitsgebieten der unterschiedlichen Ministerien ist.
Die inhaltliche Arbeit wird doch im Hintergrund gemacht. Der Minister segnet die Ergebnisse letztendlich noch ab und gibt sie nach außen hin bekannt.

Das ist vergleichbar mit einer Firma. Der Chef/Geschäftsführer/Vorstandsvorsitzende ist auch kein Experte auf allen Wissensgebieten, in denen seine Firma arbeitet, aber er ist der letztendliche Entscheidungsträger und Repräsentant nach außen.
*******nus Mann
286 Beiträge
Das ist vergleichbar mit einer Firma. Der Chef/Geschäftsführer/Vorstandsvorsitzende ist auch kein Experte auf allen Wissensgebieten, in denen seine Firma arbeitet, aber er ist der letztendliche Entscheidungsträger und Repräsentant nach außen.

Mag sein, aber in der Regel verstehen gute Geschäftsführer auch etwas von dem Geschäft, das sie führen. Und bitte jetzt nicht irgendwelche medial breit getretenen Gegenbeispiele auflisten. Für jeden angeblich so unfähigen CEO gibt es viele stille und der Öffentlichkeit unbekannte Profis, deren Läden gut laufen.

Wenn alle Ministerien Firmen wären, hätten dann die neuen Minister den Job als CEO auch bekommen?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Da stimme ich @Oktavianus
100%ig zu.

Erfolg als Vorstandsvorsitzender = Kenntnis von Unternehmen und Fach +
Führungsqualitäten

Letztere beinhaltet dann die richtige Auswahl weiterer Führungskräfte und
die Delegation von Aufgaben an diese, denn natürlich kann niemand alles
wissen, aber hoffentlich etwas... *g*

Wie kann ein Minister ruhigen Gewissens Entscheidungen -teils mit erheblicher
Tragweite -absegnen, ohne die Materie zu kennen und wie will er die Kompetenz
derer einschätzen können, die (notgedrungen) die Entscheidungen für ihn treffen?
Dies ist zumindest mal eine halbwegs logische Erklärung für manchen Rüstungsdeal...

Ich kann und will mir zB. keinen BMW -Vorstandsvorsitzenden vorstellen, der zB.
als Lebensmittelchemiker neu zu BMW kommt

-dann wären wohl selbst die bald fällig für Mehdorn... *panik*
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