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Selbstbedienungsladen Deutschland

******100 Mann
5.896 Beiträge
Themenersteller 
Selbstbedienungsladen Deutschland
Es ist unglaublich wie sich die Selbstbedienungsmentalität von Politikern hier weiter duchsetzt.
Ein gut dotiertes Bundestagsmandat ist nicht ausreichend, nein, ein Vorstandsposten bei der Bahn soll es denn sein.
Es ist doch immer wieder schön zu sehen wie ernst der Wähler im Wahlkreis genommen wird.
Herzlich willkommen Herr P. im Kreise der Absahner die niemand braucht .
Spätestens seit Clement mal öffentlich von der Wahl der SPD abgeraten hat, weil deren Umweltpolitik den Interessen des Energieversorgers entgegensteht, bei dem er nebenbei eben auch noch seine "Brötchen" verdient, kann mich nichts mehr überraschen.

Bei Pofalla kann man zumindest froh sein, daß den eh niemand ernst nimmt, was ihn als Lobbyisten hoffentlich entschärft.
Den mit fetter Gage beim Staatsbetrieb für den versagten Ministerposten zu entschädigen, ist aber schon "speziell".
Fast könnte man meinen, das wär ein Testballon, um zu ergründen wie weit das Wahlvieh inzwischen abgestumpft ist.
****_LE Mann
34 Beiträge
>Fast könnte man meinen, das wär ein Testballon, um zu ergründen wie weit das >Wahlvieh inzwischen abgestumpft ist.

Ich fürchte DAS zu erfragen wäre fatal. Dort gibt es keine Grenzen mehr.
Aber Sie haben völlig recht, schlimmer geht nimmer *zwinker*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Da nicht abzustumpfen...
ist aber auch nicht leicht.

Schon öfter dachte ich, der Gipfel der Dreistigkeit sei erreicht und wurde
immer wieder eines Besseren belehrt -so wie jetzt wieder.

Vielleicht haben wir das Basislager ja noch gar nicht verlassen? *zwinker*
*****ohr Mann
1.396 Beiträge
Ja ...
... was habt ihr denn bloß erwartet ??????????????? Solange der eigentliche Souverän (wir, das Volk) seine Kontrollaufgaben nicht wahrnimmt und lediglich alle vier Jahre wie das blöde Vieh zur Wahlschlachtbank latscht und sonst nix - was soll man da etwas anderes erwarten, als das sich Leute bereichern ? Und außerdem ... solche Sachen geschehen täglich auch im kleinen Rahmen, es nennt sich dann Steuerhinterziehung, Kavaliersdelikt, Geiz ist Geil, seinen beschissenen kleinen Vorteil suchen, am Ende bleibe ICH ... und DAS praktiziert auch das Volk, also passend zur Politik. Richtet nicht Andere, auf das ihr selbst nicht gerichtet werded, da ist mehr Wahres dran, als man denkt, selbst für einen Atheisten wie mich.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Bittere Realität
Sich über die Raffgier unserer Politiker aufzuregen ist offentlich ein Thema, das vom Stammtisch bis in akademische Zirkel immer Zustimmung findet, aber man sollte der traurigen Realität ins Auge sehen, die auch in den meisten von uns steckt (@*****ohr hat gerade gesagt). Einige ihrer Aspekte sind:

  • Idealisten haben weder in der Politik noch in der Wirtschaft große Chancen und sind in den Top-Positionen äußerst selten. Der letzte, der es in der deutschen Politik geschafft hat, war wohl Willy Brandt. Auch ihn hat die Macht verändert, aber als einer von ganz wenigen hat er es geschafft, selbst zurückzutreten. Das Traurige daran war, dass weniger die eigenen Schwächen als die Parteintrigen der Grund dafür waren.
  • Nur wenige Menschen sind ganz frei vom Streben nach materiellem Wohlstand und verzichten freiwillig darauf, eine Gelegenheit, diesen zu mehren auszunutzen
  • Weil das so ist, ist es ein Unding, dass ein Top-Manager zehnmal mehr als eine Bundeskanzlerin verdient (Steinbrück hat sich mit dieser Wahrheit nicht besonders beliebt gemacht!) und ein Staatoberhaupt es nötig hat, für ein paar gesparte Euros bei einem Eigenheimkredit oder einer fremdfinanzierten Hotelübernachtung seinen Job zu riskieren und wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn nur machtgeile Dilettanten in die Politik gehen.
  • Statt unseren Politikern mehr zu bezahlen, wäre eine bessere Lösung, das Einkommensgefälle zwischen Wirtschaft und Politik (und der restlichen Gesellschaft) zu verringern eine Beschneidung der Managergehälter. Aber wie die Volksabstimmung in der Schweiz gezeigt hat, ist schon das ein Idealismus, der in der Bevölkerung keine volle Zustimmung findet.

Obwohl ich selbst statistisch gesehen zu den "Armutsgefährdeten" gehöre, kann ich mich deshalb über solche Erscheinungen nicht besonders aufregen, denn es gibt viel härtere Ungerechtigkeiten. Dass die 8,50 Stundenlohn trotz Koalitionsvereinbarung immer noch in Frage gestellt werden, finde ich einen größeren Skandal als der Wechsel von Abgeordneten in die Wirtschaft.
Das Geld regt mich dabei eigentlich gar nicht weiter auf, sondern eher die Beliebigkeit, mit der Positionen und Funktionen gewechselt werden.
Rein formell war der Volksvertreter und bekommt nun als Trostpflaster auf's geknickte Ego einen Platz am dicken anderen Ende des Taus, von wo aus es eigentlich seine Aufgabe ist, Interessen zu vertreten, die mit denen seiner Wähler gar nichts mehr gemein haben.
Die Tatsache, daß solche Typen mit markigen Sprüchen durch Wahlkampfveranstaltungen tingeln und Wochen später, nach gewonnener Wahl, plötzlich komplett das Interesse an der übernommenen Aufgabe verlieren, muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Manchmal ist es doch bedauerlich, dass kein Button "Daumen-runter" vorhanden ist.
was erwartet Ihr denn..!?
Natürlich erwarten wir von einem Politiker, einem Repräsentanten, einem aus dem Volk erwählten ein besonderes Verantwortungsbewusstsein.
Wir möchten der Illusion erliegen, dass zumindest einige in diesem Staat, dieser Gesellschaft integrer sind als wir, dem Guten, Schönen und Größerem dienen als wir, die wir lügen, betrügen, falschparken, Musik illegal downloaden, Steuern hinterziehen, unsere Lieben nicht so behandeln wie sie es vielleicht manchmal verdient hätten und den ganzen anderen kleinen niederträchtigen Scheiß tun um unser Leben in die von uns gewünschte Richtung treiben.

Aber mit welcher Berechtigung erwarten wir das bitte!?

Warum sollten diese Menschen nur ein Stück weit besser sein als wir!?

Warum sollten sie, wenn sie es geschafft haben sich in einem derartig versumpften Apparat, wie die Politik das nunmal ist, bis nach oben durchzusetzen dies nicht auch bis zum Ende nutzen!?

Weil wir nach wie vor denken, dass diese Menschen das tun um uns ehrlich zu repräsentieren, und genau da liegt der Fehler!

Das ganze ist ein stinknormales Business wie jedes andere auch und JEDER Mensch nutzt die Macht und die Möglichkeiten, die ihm eine Position verleiht!

Also wundert euch doch nicht, wenn
-Ex-Kanzler in die Wirtschaft gehen und für undemokratische Staaten Gaspipelines bauen
-Bischöfe sich feudale Amtssitze bauen, die eher an russische Oligarchen denn an genügsame Arbeiter im Weinberg des Herren erinnern
-Bundesverfassungsrichter noch VOR Ende ihrer Amtszeit Beraterverträge mit Großkanzleien abschliessen
-katholische Geistliche kleine Jungs f*****
-Parteivorsitzende ihre halbe Familie mit irgendwelchen Scheintätigkeiten beschäftigen
-Landespolitiker mit Minderjährigen "Liebes"-Beziehungen führen
und was weiß ich nicht noch alles....

Die Tatsache sich jedes mal wieder darüber aufzuregen, und sich nicht eher zu wundern, dass es nicht alles noch viel perverser und schlimmer ist, ist NAIV!
*******use Mann
3.197 Beiträge
Dann
ist es letztlich ebenso naiv zu glauben, daß eine Demokratie funktionieren könnte
-zumindest mit diesen Menschen.

Was haben wir also dann?

Wenn man den schon erwähnten W. Brandt als Gegenbeispiel anerkennt,
was hat sich verändert seither?

@****imu: Die Diskussion um den Mindestlohn kann ich nicht als Skandal empfinden,
denn dieser wird lt. Koalitionsvertrag FORMAL zum 01.01.15 eingeführt. Die Ausnahmeregelungen legen fest, daß nach unten abweichende tarifliche Regelungen
bis 31.12.2016 gültig sind (ua.).
Wirklich wirksam ist der gesetzl. Mindestlohn also ab 01.01.17 und da könnte ja wieder eine Wahl anstehen...

Schon eher als Skandal empfinde ich daher die Zustimmung der SPD...
@********8864: Man muss sich diese Frage ganz klar stellen! Man muss sich auch fragen, ob das nicht vielleicht der Inhalt von Demokratie ist, ein System zu erschaffen, in dem nicht nur die durch Geburt Erhobenen in die Lage kommen den Rest auszubeuten wie es in der Monarchie der Fall wäre...!

Fest steht, dass jegliche Form von Macht JEDEN Menschen über kurz oder lang korrumpiert!

Was uns noch bleibt!? Wir uns selber, wir hatten nie mehr, und wir werden niemals mehr besitzen!
Aber mit welcher Berechtigung erwarten wir das bitte!?

Mit der des Arbeitgebers, der ein Mindestmaß an Integrität durchaus durchzusetzen im Stande ist .Ganz simpel, nach vier Jahren.Wie interessant wär denn so eine Gestalt wie Pofalla für die Wirtschaft tatsächlich, wenn die CDU zur Splitterpartei würde?

Was einen natürlich nicht wundert ist, daß "die da oben" sich mindestens so sehr korrumpieren lassen, wie die meisten von uns das täten.Was mich wundert ist, daß die Menschen ihre Möglichkeiten zur Einflußnahme nicht nutzen.
Selbst ein grundüberzeugter CDU Wähler könnte das mal für eine Legislaturperiode abstrafen, wie es die SPD Stammwähler getan haben, nachdem sie mit Schröder einen Neoliberalen bekommen hatten, der nichts besseres zu tun hatte, als die Leiharbeit zu pushen und die Börse zu deregulieren und damit das Ganze auch funktioniert, hat er gleich noch aus allen Arbeitslosen Sozialhilfeempfänger gemacht.
Was hatte man erwartet? Man wußte doch, wo der herkommt.
Wie durch ein Wunder haben die Leute das tatsächlich mal länger als bis zur nächsten Fußball WM im Kopf behalten und entsprechend "honoriert".

Und siehe da, die SPD hat nun wieder brav ihre Rolle besetzt.

Demokratie kann funktionieren, wenn auch das Wahlvieh mal seine Aufgabe wahrnimmt.
Wenn Arbeitgeber aber agieren wie die Befehlsempfänger ihrer Angestellten, wird das natürlich nichts.

Das ist eine Frage der Volksmentalität, nicht des Systems.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Der Vater eines Freundes sagte mal:

" Solange im Trog etwas drin ist, sind die Schweine da, stehen um den Trog herum und holen aus dem Trog etwas für sich heraus........"

Das wird sich in nächster Zeit nicht ändern............
****man Mann
1.056 Beiträge
@ mediocrityrules:

Man kann es gerne "naiv" nennen, wenn man sich über die Selbstbedienungsmentalität von Politikern, Bischöfen oder Wirtschafsbossen ereifert ... und in diesem Zusammenhang bin ich gerne naiv.

Denn: wenn wir uns über solche Zustände nicht mehr aufregen, ereifern etc., dann haben bzw. hätten wir den Glauben an eine Gesellschaft, die sich für die Menschen weiterentwickeln will und kann, aufgegeben. Dann wären wir nur noch zynisch-sarkastische Beobachter einer Gesellschaft mit deutlichem Hang zu spätrömischer Dekadenz.

Und ist es wirklich naiv, sich aufzuregen ? Die Geschichte lehrt was anderes. Ich erinnere mich noch an den Haufen verirrter und verwirrter junger Leute, die mit Blumentöpfchen ausgestattet in den Bundestag eingezogen sind und die abstruse Forderung "Atomkraft nein danke" hatten ... ha ha was haben da die etablierten Parteien damals gelacht und gescherzt ... der Rest ist die Geschichte.

Nein, ich halte es da schon lieber mit dem Motto "Empört euch !" von dem französischem Widerstandskämpfer und UN - Diplomaten Stéphane Hessel und der war über 90 Jahre alt, als er diese furiose Streitschrift verfasste.

Übrigens: die Pofalla Nummer geht ja nun nicht so geräushlos über die Bühne, wie sich das Merkel & Co. wohl gedacht haben ... *ggg*
Wie's aussieht wollen die ihn bei der Bahn gar nicht haben.Ich wär nicht überrascht, wenn das wieder nur eine von Mutties berühmten Finten gewesen wär, um einen loszuwerden, den sie nicht mehr brauchen kann.
In dem Fall wird sie ihm in den nächsten Tagen bedingungslosen Rückhalt zusprechen, was normalerweise das Ende einer politischen Karriere einläutet.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich wundere...
... mich über die Verwunderung.

Bisher hat noch jeder abgehalfterte Politiker einen ordentlichen Posten bekommen, und manche beschleunigen die Sache, indem sie zurücktreten. Gut, es gibt einige Ausnahmen, aber warum hätten wir vermuten sollen, dass gerade Herr Pofalla integer ist?
Bei Pofalla wunderte mich höchstens, wenn den irgendwer in der Wirtschaft haben will. Der ist bisher ja nur als Mutties Speichellecker in Erscheinung getreten und hatte immer nur parteitaktische Relevanz, so er überhaupt welche besaß.

Bei wem der als Lobbyist überhaupt was bewirken soll, war mir nicht klar.
Schön jedenfalls, daß sie ihm jetzt seine Aussagen zum Wechsel von Schröder zur Gazprom unter die Nase reiben.
******100 Mann
5.896 Beiträge
Themenersteller 
Gut finde ich ja
das der eigene Wahlkreis gegen Profalla aufmuckt. Die Wähler müssen sich ja richtig veralbert vorkommen.
*********handy Paar
1.202 Beiträge
Bei Pofalla wunderte mich höchstens, wenn den irgendwer in der Wirtschaft haben will.

Möglicherweise kann ja auch von Wollen keine Rede sein.

Kreativ ins neue Jahr:

Dass Pofalla und Grube alte Buddies sind, ist bekannt. Und dass Buddies gerne schon mal die ein oder andere "Geschichte" zusammen erleben, die besser nicht den erlauchten Kreis der Beteiligten verlässt, ist auch nicht neu (Herr Wulff dürfte diesbezüglich gerade der kompetenteste Ansprechpartner sein).

Und vielleicht sieht sich der arme Rüdi nun in der Position, diesen Ausbund an fachlicher und sozialer Kompetenz namens Roni in seine Reihen aufnehmen zu müssen, damit die Bahn uns auch morgen noch zuverlässig und pünktlich unter Rüdis Ägide befördert...

Man darf gespannt sein, wann Pofalla demnächst die Deutsche Bahn für beendet erklärt...

By the way: wen es interessiert, was Pofalla so alles beendet:

http://pofallabeendetdinge.de/
Sehr schön. Am besten gefallen mir "Graupelschauer" und " die Unendlichkeit".
*******use Mann
3.197 Beiträge
Danke
@*********handy, jetzt verstehe ich:

Profalla wird nicht zur Bahn geschickt, um diese zu beenden, sondern egal,
ob Klimaanlagen streiken, Probleme bei S21 oder bei der Berliner S -Bahn
-der Chefbeender löst jedes Problem... *g*

Komisch ist nur, daß die Bahn Widerstand leistet, wo sie doch zu 100%
in Staatsbesitz ist, der Verkehrsminister somit Chef und dessen Chef
wiederum ist... *zwinker*

Sollte die Bahn allerdings als Staatsunternehmen tatsächlich einen Cheflobbyisten
brauchen, spricht das nicht gegen die Bahn, sondern gegen den Eigentümer.
Diverse "Ex -Spitzenkräfte" ala Wissmann lassen grüßen... *smile*
Man muß natürlich sehen, wer da Widerstand leistet.Das ist der Aufsichtsrat und die Gewerkschaft, also eher irrelevante Elemente der Unternehmensstruktur.

Interessant überhaupt, daß ein Staatsbetrieb Lobbyisten braucht, welche die Interessen des Staatsbetriebes vor allem beim Staat vertreten sollen.

Noch interessanter fände ich allerdings zu wissen, auf wessen Bestreben das Ganze überhaupt gestartet ist.
*********el55 Mann
933 Beiträge
Besonders dreist ...
-Ex-Kanzler in die Wirtschaft gehen und für undemokratische Staaten Gaspipelines bauen

Da fehlt der entscheidende Fakt: "deren Finanzierung er sich rechtzeitig vor dem Wechsel durch seine eigene Regierungsmehrheit genehmigen ließ"

Dagegen ist die "Causa Pofalla" ein Klacks ...
In einem anderen Land....
Es ist sicher ein anderes Land, in dem moralinsaure Medien und selbsternannte Vertreter eines gesunden Volksempfindens eine große ethische Distanz zwischen Wahlvolk und "denen da oben" an den Pranger stellen. Ebenso muss es in einem anderen Land sein, in dem große Mehrheiten schwarz arbeiten und schwarz beschäftigen, fordern ohne zu leisten, Brot und Spiele mit Hauptdarstellern (Fussball und Showbizz) goutieren und frequentieren, Steuern hinterziehen und sich gleichzeitig über jeden "da oben" erregen, der vermutet das Gleiche getan hat. Und bestimmt ist es auch in einem anderen Land, in dem Populismus und Neid geschäftsstimulierend journalistisch aufgearbeitet werden und den Boden bereiten für neue politische Geschäftsmodelle, denen nur allzu bald wieder die Luft ausgeht, wenn die Neugier der Zuschauer auf ihren wohlbeheizten und klimatisierten Sitzen und Liegen ermattet.
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