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Diätenerhöhung bei der GroKo

***NT Mann
249 Beiträge
Themenersteller 
Diätenerhöhung bei der GroKo
Ich hatte das gar nicht mitgekriegt und falle heute fast vom Stuhl, als ich die Zeitung lese:!! *oh2*

Unsere Groko hat noch nichts aber auch gar nichts zustande gebracht. Und noch ehe sie ein einziges Gesetz erarbeitet hat, soll als erstes eine Diätenerhöhung um 820€ (oder 10%) auf 9.082,-€ zzgl. 4.200,-€ steuerfreie Kostenerstattung beschlossen werden. Ich frage mich, für wie bescheuert uns diese Hämpels eigentlich halten.

Ich finde, das Verhalten ist eine bodenlose Frechheit! Mir fällt dazu nichts mehr ein ...
*********erin Frau
343 Beiträge
Das . ...
....ist erst der Anfang, mein Lieber...
Wieviel
darf deiner Meinung nach ein Abgeordneter oder ein Minister verdienen?
*****t69 Mann
106 Beiträge
meinetwegen soviel wie ein Bundesrichter - aber es sollten keine Nebenjobs (wie sie Friedrich Merz z.B. sehr zahlreich und finanzschwer inne hatte) für MdBs geben.
*********erin Frau
343 Beiträge
warum....
..eigentlich nicht? Die "Nebenjobs" sind doch alle offengelegt. Politik ist nun mal Netzwerken, Synergien nutzen. Politiker werden transparent bis aufs Unterhemd - und was in den Verwaltungen schief läuft, wegen Vetterleswirtschaft, darum kümmert sich kaum jemand. Es geht nicht um die spektakulären Fälle, sondern um Nachlässigkeiten, die mit Steuergeldern bezahlt und nicht geahndet werden. Das finde ich viel schlimmer als wenn einer Nebenjobs hat, (wenn sie der Allgemeinheit dienen allerdings, nicht wenn er/sie sich nur bereichert...) - schwierig...
*****t69 Mann
106 Beiträge
es geht nicht um den Nebenverdienst als solches, sondern um:

Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'!

... also um Abhängigkeit - z.B. um MdBs im Gesundheitsausschuss, die bei der Pharmaindustrie oder bei der PKV auf der Gehaltsliste stehen. Und das sind dann "Neben"beschäftigungen, die sie ohne Mandat garnicht hätten. Das kostet uns Milliarden, wenn z.B. immer wieder Positivlistengesetze bei Arzneien scheitern.

Hinzu kommt, dass das Mandat Zeit braucht. Das ist viel Arbeit - sehr viel, wenn es richtig ausgeübt wird.
Und da sollten Nebentätigkeiten nicht viel Zeitressourcen verschlingen dürfen.
*********erin Frau
343 Beiträge
...stimmt wohl..
.. ich gebe zu, da kann ich nicht mitreden. Wenn es so was gibt, "Nebenjobs" bei verwandten und politikbetroffenen Interessengruppen - da ist das "nach Noten singen" wohl eine große Gefahr und mindestens das Geschmäckle nicht von ungefähr.
... das wird in jedem
Fall so sein wenn man den Bock zum Gärtner macht. Logisch dass sie sich selbst erstmal die Diäten erhöhen, es gibt nur die Moral als Regulativ und Politiker sind da nicht besonders dünnhäutig...
*****t69 Mann
106 Beiträge
wie gesagt: Die Diätenhöhe - ob acht oder neun Tausend Euro - das ist nicht das eigentliche Problem. Das kostet uns "nur" ein paar Millionen.

Aber die interessengeleiteten Fehlentscheidungen gegen das Volk und nur zugunsten einiger finanzstarker Partikularinteressen kosten uns jeden Jahr viele Milliarden.

P.S.:
Der gesamte Bundestag mit allem drum und dran kostet uns jährlich ca. eine Milliarde - das ist grad mal 'n halbes Prozent des Bundeshaushaltes.
Da kostet uns allein die Pharmalobby ein zig-faches.
... und es gibt ja noch die Versicherungsbranche, die Banken, die Rüstung, Energie...
*****man Mann
133 Beiträge
...erst mal nachrechnen...
... im ersten Moment dachte ich auch, holla - muss das sein, aber wenn man mal zum Bleistift greift und a bissele rechnet, dann relativiert sich Einiges.

Ein Berufspoltiker hat keine 34 Stunden-Woche, wie ein Schrauber einer Stuttgarter KFZ-Sportwagen-Marke! 60-80 Stunden sind nicht unnormal. Neben der Parlamentsarbeit & Ausschüssen gilt es auch im Wahlkreis zugegen zu sein. Hinzu kommen Gespräche mit Verbänden, Interessengruppen, Einladungen etc. . Gehen wir mal von den 60 Stunden aus, und davon fallen auch immer welche ins WE, so sind das etwa 240 Arbeitsstunden / Monat.
Bei dem o.g. Salär ergibt das rund 38 €/Std. Na wer von euch hat vor kurzem mal auf die Rechnung beim KFZ-Betrieb geschaut??? 120 €/Stundensatz sind hier keine Seltenheit.... . Der Job als Politprofi ist nicht lustig, tagtäglich muss man sich die Schreibe der unqualifizierten Journalisten antun, wird beobachtet wie ein Filmstar oder Fußballer. Und er/sie ist bei einem Fehltritt aber so was von schnell von der Bildfläche weg - wehe dem, der vorher hier nicht die richtigen Kontakte geknüpft hat *aetsch* .
Man muss diesen Job lieben, wegen der Kohle lohnt es m.E. nicht, sich das anzutun - und das Familienleben kann man eigentlich nur noch sehr eingeschränkt genießen.

LG EN471man
***NT Mann
249 Beiträge
Themenersteller 
Mich regt weniger die Höhe der Diäten auf. Mich regt es auf, wie offen und dreist und ungestraft die Vertreter des Volkes sich in einer Weise zeigen, die zutiefst geschmacklos und unmoralisch ist.

In monatelanger Diskussion um einen Koalitionsvertrag, der mühselig verhandelt wurde und über den dem Anschein nach ja sogar unter Beteiligung des Wählers abgestimmt wurde, ging es um Energie,- Umwelt-, Arbeits-, Innenpolitik.

Und scheinheilig, wenn alles unter Dach und Fach ist, zücken wir das Thema Diätenerhöhung und treten dem deutschen Volk mit Anlauf so was von in den Hintern... ohne auch nur den Funken eines schlechten Gewissens ...

Glaubt im Ernst jemand, Merkel, Gabriel, Kraft und wie sie alles heißen, hätten darüber in ihren ach so zähen Verhandlungen nicht auch gesprochen? Aber das Thema ist wahrscheinlich nicht lange diskutiert worden. Da war man sich einig. So sehr einig, dass es im Koalitionsvertrag erst gar nicht erwähnt werden musste.

Und nicht mal mehr die Spur von Schamgefühl... wenn man wenigstens ein Jahr gewartet hätte ...
Pensionen sind das eigentliche Problem
Die 10% erhöhung kamen ja damit die Herren und damen Parlamentarier besser für die Zukunft vorsorgen können und im Gegenzug die P?esnionsansprüche sinken. Nun den ersten teil hat man beachtet und den 2. irgendwie vergessen.

Grundsätzlich denke ich auch dass die Parlamentarier gut verdienen solten weil man sonst nur Pfeifen bekommt und sie sonst bestechlich sind. <Nun ab rein deutscher Parlamentarier kann ja gar nicht bestechlich sein und deswegen wird die EU Vorgabe zur Korruption in D nicht ratfiziert. Das ist der eigentliche Skandal dass eben die Nebeneinkünfte teilweise das Gros des verdienstes ausmacht.

Bekommt man nun 10.000 vom Volk und 40.000 von der Pharmalobby... Wem dient man wohl ?

Nebeneinkünfte gleich welcher Art gehören abgeschafft. In jedem halbwegs normalen deutschen Akademikerarbeitsvertrag steht ien Verbot des Nebenerwerbs um seine ganze Arbeitskraft für das Unternehmen einzubringen das den Haupterwerb darstellt.

Solle man mal bei Politikern auch machen, dann haben Sie auch mehr Zeit.
*****eee Mann
241 Beiträge
Geschmäckle
Bei aller Erregung über die Höhe der Diäten sollte berücksichtigt werden, dass nur die aller-wenigsten, die politisch in irgendeiner Form tätig sind, damit auch ein Einkommen erzielen werden. Denn wenn jemand dann mal in einen Landtag oder gar Bundestag eingezogen sein sollte, stand dahinter meist eine frühere jahrelange, mühsame und unendgeltliche Politik-Arbeit.

Aber die hier diskutierte Diäten-Erhöhung erfolgte in der Tat recht schnell nach der Bundestagswahl, so dass ein kleines Geschmäckle tatsächlich sicherlich bleibt.
Mikeee
Hallo Mikeee,

es ist schon klar dass man nicht von jetzt auf gleich Berufspolitiker wird so ist dies aber mit Sportlern auch. Und man denke jetzt bitte nicht an Fußball sondern z.B. an Hochspringer die mit Ihrem Sport Ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können.

Im Grunde nach macht man diese Dinge aus Leidenschaft / Interesse und nicht fürs Geld. Eine Entschädigung für all die Mühen in der Jugend kann und darf eine Diät also nicht sein.

Andere mühen sich ehrenamtlich in vereinen ab und erhalten nichts dafür
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Jou
Die, die die Gesetze für unser Land machen, tun dies nicht als Ehrenamt oder Hobby, sondern als Beruf. Sie müssen davon leben können, sie müssen genug verdienen, um nicht bestechlich zu werden.

Sie müssen auch arbeiten dafür, und zwar nicht wenig. Mit der Angleichung des Einkommens an das eines Bundesrichters wird auch die Verantwortung dieses Amtes anerkannt.

Diese Angleichung wurde schon vor der Wahl von einer unabhängigen Kommission vorgeschlagen, die Abstimmung darüber aber auf einen Zeitpunkt nach der Wahl verschoben.

Hier z.B. konnte man im März 2013 alles schon nachlesen:
http://www.sueddeutsche.de/p … mehr-geld-bekommen-1.1628383
*****t69 Mann
106 Beiträge
Das sehe ich auch so.
Allerdings ist es geschmacklos und instinktlos, das nicht nur gleich als erstes Gesetz der neuen Legislatur, ohne es ordentlich zu diskutieren (1/3 sind neu im BT) und innerhalb weniger Monate zackzack umzusetzen.
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Nun
erst kommen die kleinen Beträge, dann die großen *floet*

Den Ärger darüber gibt es jedesmal.
Aber es ist schon richtig, Fehlentscheidungen und Lobbyismus kosten erheblich mehr.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Dass bei einer Debatte
nur 1/3 der Abgeordneten anwesend ist, ist normal. Die anderen sind dann anderweitig beschäftigt... die Hauptarbeit findet im Bundestag in Ausschüssen statt. Und wie gesagt, das Gesetz war eigentlich schon so gut wie beschlossen.

Aber es stimmt schon, dass die Erhöhung über einen größeren Zeitraum hätte gestreckt werden können. Auch die Frage der Gestaltung der Altersvorsorge könnte noch mal überdacht werden.
+ Pauschale
Hallo zusammen,

für mich beginnt die Glaubwürdigkeit bei gleichem Prozedere in gewissen Angelegenheiten, wo es z. B. um die zuzügliche pauschale Ausgabenvergütung geht. Wer von Euch darf ohne Nachweis eine Pauschale für diverse Ausgaben bei den Einkünften geltend machen? Da hat noch nie ein Politiker ein Fragezeichen dazu gestellt, weil es doch so einfach ist, die Pauschale zu kassieren, ohne Belege zu sammeln... es reicht ja, wenn die Bürger dies tun.
Vielleicht sind die Politiker ein Stück gleicher als die übrigen BürgerInnen? *schock*
***NT Mann
249 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Katharina...
... da muss ich Dir aber ganz energisch widersprechen und my_honey Recht geben. Die Angleichung an das Gehalt eines Bundesrichters trifft insoweit nicht zu, als dass ein Bundesrichter zu seinem Sold nicht die Hälfte noch mal obendrauf als Kostenpauschale und das auch noch steuerfrei bekommt.

Außerdem bekommt der Richter eine Pension, die sich (ähnlich wie bei Rentnern) nach seiner geleisteten Arbeitszeit richtet. Jedenfalls bekommt er nicht nach nur 8 Jahren Arbeit (wenn man es mal so nennen darf) bereits eine Pension von 1800,-€.

Da hört der Spaß nun wirklich auf....

!!!Und ganz wichtig:!!!

Vor der Wahl hat eine unabhängigen Kommission in der Tat eine Anpassung der Diäten vorgeschlagen, EINHERGEHEND mit einer Regelung, dass die Abgeordneten dafür dann selber für ihre Rente sorgen sollen. Dem Vorschlag zur Diätenerhöhung ist man dann nach der Wahl gerne nachgekommen. Das mit der Eigenvorsorge hat man irgendwie vergessen ... *tomaten*
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Äh
Wir widersprechen uns gar nicht soooo sehr , wenn Du genau hinguckst.... *floet*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Verglichen mit einem Durchschnittseinkommen kriegen unsere Politiker viel. Wenn man es jedoch mit ähnlich verantwortungsvollen Posten in der Wirtschaft vergleicht, dann sind die Einkünfte doch eher bescheiden.
Deshalb braucht man sich nicht zu wundern, wenn hauptsächlich machtgeile Typen und Wichtigtuer in die Politik gehen, während die wirklich fähigen Leute sich lukrativere Posten suchen.
Sich über Diätenerhöhungen aufzuregen lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab, wie etwa die (nach meiner Ansicht) falsche Rentenpolitik oder das Freihandelsabkommen mit den USA. Auch die momentane, meiner Meinung nach übertriebene Aufregung im Fall Edarthy sehe ich in einem ähnlichen Zusammenhang.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Warum knüpft man das Gehalt der MdB nicht an das bisherige Einkommen? Der Bundestag ist gut gefüllt mit Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes etc. Diese Abgeordneten machen einen gewaltigen Gehaltsprung im Vergleich zum vorherigen Einkommen. Ein erfolgreicher Mittelständler würde hingegen einen erheblichen Einkommensrückgang hinnehmen müssen. Und dann gibt es noch Beratungsberufe, die von der Parlamentszugehörigkeit profitieren und außerhalb des Parlaments einen Einkommenszuwachs erzielen.

Würde man bei der Bemessung der Diäten die Vorgeschichte der MdB berücksichtigen, würden die Kosten evtl steigen, aber wahrscheinlich auch die Qualität der Abgeordneten, In Düsseldorf ist gerade Herr Schulhoff gestorben, der in der CDU ein unbequemer Abgeordneter war - weil er die Freiheit hatte, den Parlamentssitz hinzuwerfen und wieder in der eigenen Firma zu arbeiten. Schulhoff hatte in Düsseldorf beste Reputation, ich hatte das Glück ihn seit vielen Jahren persönlich zu kennen und Diskussionen mit ihm waren immer hochinteressant.

Man müßte die MdB in drei oder vier Gehaltsgruppen einteilen, Geringverdiener, guter Mittelstand undSpitzenverdiener. Grundgehalt ist dann 4000 EUR für die Geringverdiener, der Mittelständler bekommt 70% seiner bisherigen Einkünfte, die außerhalb des Parlaments erzielten Einkünfte werden zu 60% vom MdB Einkommen abgezogen, Spitzenverdiener erhalten 50% des bisherigen Einkommens und müssen sich ebenfalls 60% des außerhalb des Parlaments erzielten Einkünfte anrechnen lassen. Die Zahlen sind einfach mal als Anregung mit dem groben Pinsel gemalt. Wie man es en Detail macht, muß man dann mal sehen, wenn man echte Zahlen hat.

Man muß sich einfach mal die Frage stellen, ob man ein Parlament haben möchte, in dem die überwiegende Zahl der Mitglieder durch den MdB-Status erheblich an Gehalt gewinnen oder ob man ein Parlament mit Hochqualifizierten haben möchte, die eben auch ein wenig mehr Geld kosten.

Was weiß ein Verwaltungsbeamter über die Probleme der Unternehmer, oder was hat ein "ewiger" Gewerkschaftssekretär für ein Wissen über betriebliche Abläufe oder was weiß er von Steuerrechtsfragen im Wirtschaftsleben. Natürlich brauchen wir auch Sozialarbeiter im Parlament, die die Interessen der kleinen Leute vertreten - aber ich will ein Parlament, das wirtschaftliche Rahmenbedingungen schafft, in denen eine Politik gemacht wird, die es Unternehmen ermöglicht, gute bis sehr gute Gehälter zu zahlen, damit man keine Aufstocker mehr hat.

Zur Vermeidung von Mißverständnissen: Ich will keine seelenlosen Manager im Parlament sitzen haben, die vor allem die Interessen der Großindustrie vertreten und die, wenn sie nicht wiedergewählt sind, wahrscheinlich erst mal auf Abfindung klagen. Ich will Mittelständler, die den größten Teil der Arbeitsplätze in Deutschland anbieten und die zwar in Sonntagsreden immer erwähnt werden, die aber massiv unter den Gesetzen leiden, die vor allem für die Großindustrie gemacht werden!
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Warum knüpft man das Gehalt der MdB nicht an das bisherige Einkommen?


Weil unsere Abgeordneten Berufspolitiker sind und nicht noch nebenbei ihren Betrieb führen sollten. Weil vor dem Gesetz alle gleich sind - und wer die gleiche Arbeit tut, sollte auch das gleiche Gehalt erhalten.

Außerdem ist die Idee einer Volkssouveränität, dass "das Volk" regiert, dass also unsere Vertreter nicht dafür ausgebildete Fachleute sein sollen, sondern Du und ich. Sonst könnte auch wieder ein König alleine regieren, der von Kindheit an auf diesen Job getrimmt wird.

Abgeordnete arbeiten sich dann in Fachgebiete ein, zu denen ihnen Fachleute, Bibliotheken etc. zur Verfügung stehen.

Der Bundestag soll uns nicht verwalten, sondern unsere Ideen von der Zukunft unseres Landes umsetzen.

So dachten sich das die Erfinder unserer parlamentarischen Demokratie.
Ich liebe auch
unsere parlamentarische Monarchie, bestehend aus Bayernkönig und unserer Königin Angela M.
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