zur Fastenzeit, 7 Wochen ab 5. März; a strange offer

Bei niedriger Umgebungstemperatur muß der Organismus mehr Energie
aufwänden, um die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten.

Das Fasten ist nun eine Umstellung für den Körper und auch oft mit
Kalorienenreduktion verbunden.
Der warme Sommer wäre also ein besserer Zeitpunkt (Ich würde zumindest
im Wo -Zi 23° einstellen.).

Die Wirkung von Alkohol ist zwiespältig: Der Genuß bringt Wärmeverlust
mit sich (Gefäßerweiterung), aber andererseits sind diese Getränke meist
kalorienreich.

Aber das können die "Gruppenmediziner" bestimmt besser ausführen...

Werfe ich mal in den Raum.

Hört sich böse an, ist ja auch nur eine Option. Dabei geht es nicht zwingend um gesundheitsgefährdende Sucht, sonder um Gewöhnung des Organismus.

DS

das mit der Umstellung. Und wenn: Dann zeigt es doch, wie sinnvoll es ist, es 7 von 52 Wochen sein zu lassen.

Schwierig finde ich die open - air- Bewegung. Mit Pelz friere ich nicht- aber ich habe keine Lust auf Endlosdiskussionen, so lasse ich den Pelz oft zu Hause.

Und so eine Skihose kommt mir übertrieben vor- viel Ingwertee hilft allerdings , finde ich.

Einfach frischen Ingwer aufbrühen.

Es hilft, aber weg ist das Kältegefühl nicht.

Hungergefühl ist zum Glück kein Problem.

Falls das jemand haben sollte habe ich den wohl bekannten Renntipp: Ein eng geschnürtes Korsett.

Geht natürlich nur bei Personen, die sich nicht besonders viel bewegen.

Aber es hilft total. Weiss ich, weil ich mal eine alternde Nutte in einem Kurzfilm gespielt habe. Ich konnte nichts essen und kaum trinken...

Nachher geh ich in ein veganes Restaurant, das neu eröffnet. Ich hoffe, die haben was ohne Zucker und Auszugsmehl.

Ganz liebe Grüße

damals vor 30 Jahren oder so , habe ich nur getrunken - Obstsäfte, Gemüsesäfte und Brühe und Wasser. Als Einstieg wurde ordentlich abgeführt (Glaubersalz ) - und ich kann mich nicht erinnern, wirklich Hunger gehabt zu haben.

So wie Katharina habe ich auch mal 10 Tage gefastet....ich hatte ständig Hunger und hab mich so erschöpft gefühlt wie noch nie in meinem Leben....Das mache ich nie wieder.

Dass Du kein Öl verwenden willst, halte ich für sehr bedenklich, da es viele Vitamine gibt, die der Körper nur mit Öl/Fett aufnehmen kann... Da kommt es schnell zu einem Vitaminmangel. Wer kleine Kinder hat, der weiß das. Kinderärzte raten stets, selbstgemachte Babybreie mit etwas Öl anzureichern.

Ja, einfach ist das reine Trinken - hab ich früher auch gemacht.

Und ich kann eventuellen Hunger gut aushalten, nur beim Einschlafen nicht.

Der Körper geht halt zuerst an die Muskelmasse- deshalb lege ich schon Wert darauf, 50- 60 g Eiweiss , über den Daumen gepeilt, täglich zu mir zu nehmen.

10-20 aus Getreide und Hülsenfrüchten, etwa 30 aus Sojamilch, Rest aus Gemüse.

Und meine Muskeln zu trainieren.

Saft ist so eine Sache: Südfrüchte kühlen aus und haben viel Zucker / machen schnell Nachhunger.

Da halte ich mich lieber an Sauerkraut und Paprika und Kartoffeln für die Vitamine- und was sonst noch dazu kommt.

Vielleicht hab ich es falsch beschreiben: Schon in meiner Sojamilch ist Fett, im Vollkorngetreide , gerade in Leinsamen, auch, und mal eine Avocado oder ein paar schwarze Oliven zum Gemüse gönne ich mir auch.

Ich kann sonst nicht einschlafen.

koch jetzt mit meinen Kindern und Freunden thailändisch.

Auch gesund. Eigen aufgezogener Hahn und gaaaanz viel Gemüse,
frische Kräuter und feinen Tee zum Essen...................kann besser fast nicht sein!

Und Spaß werden wir auch dabei haben.
Fasten muss ja nicht nur freudlos sein

Ergebnis: die Suppe konnte ich essen.

Die Pizza und das Brot waren aus Auszugsmehl, folglich nein. Alle Getränke waren gezuckert oder enthielten Alkohol, also nein.

Das vegane Mousse au chocolat war sowieso gezuckert, auch ausserhalb der Fastenzeit nein.

Aber vegan war es, zweifelsohne....

Zum Glück habe ich noch Süsskartoffeln vorgekocht. Und nach nur 5 km Spaziergang ist mir schnatterkalt...

Noch nicht gefroren, auch bis jetzt keinen Rückfall.

Wie läuft es bei Euch?

... zwei Herzbrötchen (da ist ein Herz drauf) mit Fleischsalat (carnitarisch) und Seelachsschnitzel (pescetarisch) - oder war das jetzt nicht die Frage ....

Das wird kaum alles gewesen sein- Zucker im Kaffee? Milch? Kartoffelsalat mit Majo zum Fisch? Mit Flüssigei aus Vechta?

Da, wo die Hühner in Käfighaltung leben? ( Jaaaa, ich sollte die Träume irgendwelcher Sklavinnen nicht lächerlich machen, aber die Hühner sind wirklich ganz eindeutig nicht einwilligungsfähig, da minderjährig! )

Kakao, dessen Bohnen von Kindersklaven gepflückt wurden? Schreib Dich frei.

7 Wochen ohne Runtermachen --- scheint mir für diese Gruppe das passende Fastenmotto zu sein.

Da bin ich bei Dir- dann bitte aber auch, ohne Sachen ins Lächerliche zu ziehen.

Eine Diät ist eine sehr ernste Sache- Fasten toternst, mindestens!

gekochten Fenchel Tomaten, einige schwarze Oliven. Mjamm...

das Fasten den Geschmackssinn?

... wenn man mit dem Fasten aufhört, isst man viel bewusster, nimmt den Geschmack viel bewusster wahr.

Nach einigen Wochen ohne Süßigkeiten sind mir industrielle Joghurts immer viel zu süß.

Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich nach zwei Operationen nichts essen können und praktisch eine Woche gefastet. Danach konnte ich auch das normale Krankenhausessen kaum essen, weil ich es als viel zu salzig empfand.

Das Geschmacksempfinden wird viel feiner. Gekochtes Gemüse duftet herrlich, der Kondiitoreikram schmeckt ekelhaft süss und fett.

Ebenso Cola etc.

Ich denke, je mehr Körper und Seele überreizt werden, desto mehr brauchen sie- obwohl das mehr eigentlich ein weniger ist.

Denk an die Postkarten nackter Frauen, die vor 100 Jahren heimlich verkauft wurden- ganz " normale" nackte Frauen eben.

Jetzt springen überall Tuschkästen im Nuttenoutfit der 80er entgegen- mehr Aufwand, mehr Kosten.

Und das Ergebnis? Die Deutschen hatten noch nie so wenig Sex...

Und wohl noch nie so ungesund gegessen.

Zuviel ist eben weniger, die Natur hat es schon perfekt eingerichtet.

Wir essen wohl auch viel zu viel industriell gefertigte und gewürzte und gezuckerte Nahrung. Wenn man mal völlig verzichtet, dann gewöhnen sich die Geschmacksnerven das alles ab und man kann neu anfangen, sie an natürliche Nahrung zu gewöhnen.

Das Kochen mit frischen Zutaten ist ja einfach ein Genuss für alle Sinne und das schon beim Zubereiten. Letztens habe ich wieder frisches Gemüse in eine Wok-Pfanne geschnippelt und es hat einfach nur Spaß gemacht. Und gut geschmeckt auch.

Gestern habe ich einen Fastentag eingelegt, das mache ich ab und zu mal zwischendurch: viel trinken, mittags einen Gemüsesaft und am Abend gab es einen Salat und ein Stückchen Hähnchenbrustfilet. Es ist gut für mich , ab und zu mal bewusst auf das zu achten, was ich den ganzen Tag so in mich hinein esse, das wirkt dann auch noch einige Tage nach.

*

Was den evangelischen Fastenkalender angeht: in dieser Woche geht es um das Thema "Du hast Talente". Jede/r hat welche, jede/r kann etwas Besonderes und jede/r kann mit seinen/ihren Talenten zum Ganzen des Lebens beitragen. Neid ist da kontraproduktiv, besser ist es , sich seiner Talente und seines Könnens bewusst sein.

neue Talente gefunden?


Mein Stand gerade: Das mit dem Frieren hat sich gelegt, nur finde ich es schwer, vegan zu leben, ohne zuzunehmen.

Weil mir gerade die sättigenden Sachen wie Fisch , Eier, körniger Frischkäse fehlen.

Ich könnte locker 250 g Vollkorngetreide pro Tag essen und dazu 2 l Sojamilch verzehren- und wäre dann schon mit etwa 2000 Kalorien dabei, zusätzlich noch....

Im Moment ist es viele Stunden pro Tag hungern, damit was für vor dem einschlafen bleibt...

Hat jemand Tipps? Viel Gemüse und Wasser nützt nicht wirklich- der Bauch ist voll, das Hungergefühl bleibt...

dem eigenen Körper und dem Gefühl für eigene Bedürfnisse folgen.
Der Körper weiß am beste was er gerade braucht.

ist nicht ungefählich für den Körper.
Kochte selbst Vegan für meinen Sohn, aber auch er erkannte , nach 5 Jahren,dass es ihm schadete.

Versuche das Hungergefühl mit basischen Brühen oder Getränken , stilles Wasser, Tee zu dämmen.
Das Wasser sollte Mineralstoffe aber wenig Salz enthalten. Magnesium haltig sollte es sein.
Das fehlende Eisen kannst Du mit dem Saft Mütterblut in der Apotheke ausgleichen.
Den Saft empfahlen wir oft den Müttern nach Entbindungen.
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Fritierte Kochbananen mit gesalzener Erdnusscreme an Papayastreifen auf Avocado-Guavenschaum?