Sich "hochschlafen"

ich habe vor ca. 20 Jahren fuer eine grosse Firma als Messehostess ein paar Jahre gejobt und war fuer "Sued-Osteuropa und Nordafrika" zustaendig.

Eine umfassende Rundumbetreuung der meist maennlichen Kundschaft war "Pflicht" - der Seniorchef hatte mir das schon im Vorstellungsgespraech unmissverstaendlich gesagt.

Es gibt eben Bereiche da gilt: "sex sells" nicht nur im uebertragenen Sinn.

... um 2008 herum ein Institut für Kunst an einer niedersächsischen Uni, da sollte eine Stelle neu besetzt werden, und eigentlich war schon klar, wer sie bekommen sollte, denn jener hatte bereits den bereits länger durch Krankheit ausgefallenen und nun scheidenden Prof männlicher Natur heldenhaft und über einige Jahre hin vertreten. Da ergab es sich aber, dass das Bewerbungsverfahren von einer Professorin zwei mal gekippt wurde (ja, das geht ...), und gleichzeitig wurde ebensolche Professorin von glaubhaften Quellen im Unigarten mit einer anderen Frau herumhüpfend und scherzend gesehen, ebensolcher Frau, welche nachher wie durch ein Wunder die Stelleninhaberin wurde, und zwar außerhalb des eigentlichen Bewerbungsverfahrens ... und das ist keine erfundene Geschichte.

Ich bin weder ein Anhänger davon einen Mythos daraus zu machen, noch bin ich einer der mit Einschätzungen um sich werfen möchte. Dennoch dieses Thema hat seinen Reiz und seine Reizpunkte, teilweise um Threadbeiträge mit dem Knüppel zu schlagen und teilweise um zu provozieren. Ich persönlich halte Fakten bzw. die Faktenlage als der Grundsatz diese Diskussion hier führen zu dürfen. Eine theoretische und mutmaßende Diskussion ist für mich mit diesem Thema im wahrsten Sinne des Wortes " unfruchtbar........."

Gerne lese ich wiederum Fakten wie z.B. von meiner - das gebe ich gerne zu - hochgeschätzten Novotna. Ehrliche und wahre Informationen von Akademiker hier in diesem Thread beleben die Qualität dieses Threads... Das wünsche ich mir!

Ja, das bezweifle ich nicht, dass ab und zu zu der Stellenbeschreibung und -erwartung einer Messehostess eine "intensive" Kundenbetreuung gehört.
Und wenn's Frau gar nicht so sehr stört dann nimmt sie das so an. Ist ja auch ok.
Sie weiß das vorher und lässt sich drauf ein.

Im Sinne von "hochschlafen" allerdings wäre allein der Blickpunkt wichtig, inwieweit das Agreement karrierefördernd war.
Hast Du danach eine Leitungsposition in dieser Firma erhalten? Als Gutserl?

Oder war das ganz schlicht eine Einstellungsvoraussetzung, evtl besser dotiert als andere Stellen?
Das kann ich locker sehen, denn Frau entscheidet ja selbst wie weit sie gehen will.

Wenn aber LustGeniesser's These


stimmt, dann sehe ich die Sache anders.
Dann verkauft sich eine Frau da um einen Auftrag zu erhalten. Evtl weil ihre Stelle davon abhängt.
Machen das die Männer im Vertrieb auch?
Oder- und das erscheint mir die wahrscheinlichere Lösung: behaupten das die Männer im Vertrieb, die weniger erfolgreich sind als diese Frau? Weil es ja irgendeinen Grund geben muss dass die besser ist?

Dann sind wir wieder bei der sehr sexistisch ausgeprägten Variante dieses Threads.

Und nach wie vor finde ich hier zitierte Einzelfälle als nicht repräsentant!

"hochschlafen" heißt nicht Erwartungen erfüllen sondern die eigene berufliche Position nachhaltig positiv zu verändern. Durch vorhergehenden sexuellen Kontakt.
DAS ist ja wohl das Thema!

Auch wenn die Pomapadur und Katharina die Große vor 300 Jahren gelebt haben, beide waren große Persönlichkeiten.
Sie ereichten Ihre Ziele schlicht nicht mit Dienstleistung (..?) im Sinne von hochschlafen, so wie es der TE vermutlich suggerieren wollte.

Sowohl die Pompadur als auch(selbstverständlicher ) Katahrina hatten immensen politischen Einfluß. Sogar Berührungspunkte via 7-jährigen Krieg.

Mein Beitrag sollte anders verstanden werden, als er wohl ankam.
Im Gegensatz zu der Unterstellung, dass erfolgreiche Frauen sich wohl hochgeschlafen haben müssen, zählt hier historisch etwas ganz anderes.
Beide Frauen haben ihre Umgebung funktionalisiert.
Heute würde man sagen, sie ließen sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Beide erreichten auch via Diplomatie erhebliche politische Erfolge.
Katharina mit der Beziehung zu ihren jeweilgen Geliebten und "Angestellten".
Orlow und Potemkin waren und blieben ihr treu ergeben.
Sie unterließ die damals und heute übliche Praxis die früheren Partner zu verfolgen und demütigen..... ja!

Pompadur sorgte für viele Änderungen in Kultur etc., natürlich auch für ihre Familie.


Näheres unter :

http://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_II._%28Russland%29
und

http://de.wikipedia.org/wiki/Madame_de_Pompadour

Ich halte das Thema für zeitgemäß, man oder auch Frau sollte da aber nicht zuviel hineininterpretieren.
Ist eben schon länger so, Sex sells... manchmal wird es wesentlicher, manchmal unwichtig.
Macht aber Spaß sich darüber auszutauschen oder was meint Ihr?

Stimmt. Schon lange vorher. Aufgrund eigener Entscheidungen/Leistungen.


Hier, in diesem Thread geht es ja um Frauen/Männer, die eine Karriere gemacht haben die allein und klar auf sexuellem Entgegenkommen beruht oder beruht hat.

"Hochschlafen"!!!!!!
Vor allem auch im aktuellen Geschehen. Oder interpretiere ich da falsch?

Einfache Frage - ehrliche Antwort: ja!

Aber wie gesagt, ich habe keine Probleme damit gehabt, habe ich es doch von Kindesbeinen an nicht anders gelernt.

Ich bin gebürtige Roma - und viele Wege waren mir im Grunde versperrt - allein mein "Einsatz" hat mir manche Tür geöffnet.

Da bin ich nicht stolz drauf, aber das ist einfach ein Fakt.

Ich habe dann auch den "richtigen" Mann geheiratet.

Ich bin sehr viele Umwege gegangen um meiner "Vorherbestimmung" zu entkommen.

Heute habe ich es einfach nicht mehr nötig mich zu verbiegen - ich leite mein eigenes kleines, aber sehr feines Unternehmen und bin finanziell völlig unabhängig.

Resultiert das denn aus Deinem Engagement von damals? Oder aus anderen Grundlagen?

Bitte nicht falsch verstehen! Ich werte hier überhaupt nicht oder beurteile moralisch!
Ich finde jeder Mensch entscheidet für sich selbst.

Aber mich nerven die hier immer wieder - teils gerade, teils subtil- aufgezeigten angeblichen udn allgemeinen "Klarheiten" die verallgemeinernd Frauen auf diese "ich hab es nur durch Sex geschafft" - Schiene lenken.

Ich habe schon viel früher begonnen, meinen Körper als Zahlungsmittel einzusetzen....

bitte denke an meine Herkunft!

Im Grunde war ich chancenlos - ich stand mit 14 Jahren allein auf der Straße in einer deutschen Großstadt.

Mit den da gemachten Erfahrungen war es mir ein Leichtes, das Gelernte zu vervollkommnen.

Eines habe ich aber wirklich gelernt:

die "Guten" sind rar in dieser Gesellschaft! Ich habe meine Zeche immer bezahlen müssen - auch als 14-jährige.

JA. Dann hast Du Deine gemachten Erfahrungen gut umgesetzt. Dein "Kapital" eingesetzt.
Und Deine raren Chancen gut genutzt.

Wer will darüber urteilen? Bzw. nimmt sich das Recht dazu heraus?

Ganz sicher bin ich mir aber darin, dass Du aus Erfahrungen gelernt und sich ergebende Chancen weiter genutzt hast.
Vielleicht mal einen "Guten" getroffen hast aber ansonsten bezahlt hast.

Das hat dann aber auch damit zu tun, dass Du gelernt hast aus Erfahrungen, dass Du Gelegenheiten genutzt und intelligent umgesetzt hast.
Du warst wohl clever, geschickt und intelligent.

Ist das dann vergleichbar mit dem - hier als gezielt und einschichtig vorausgesetzten - "sich hochschlafen"?
Ohne entsprechendes individuelles und fundiertes Grundwissen?

Ohne Cleverness, ohne Bildung (und die muss nichr "nur" akademisch sein), ohne Durchsetzungsvermögen, ohne Fachwissen usw.?

Was mir zu dem Thema auffällt: Der Neidfaktor spielt bei diesen Behauptungen sicher eine riesige Rolle.

Einerseits Neid auf die Frau, die einen Job hat, den jemand selbst gerne hätte.

Andererseits Neid auf die Frau, die die Voraussetzungen hat, um sich " hochzuschlafen" .

Denn den meisten Frauen fehlt dazu schlichtweg das Aussehen.

Und: Ich kenne jede Menge Männer, die sich hochgefickt haben- Frauen persönlich keine, von der ich es wüsste...

Isses das?
Neid auf gutes Aussehen? Wo wurde der bisher in diesem Thread sichtbar bzw bewusst geäußert?

Und wenn's so stimmen würde: ist für selbständige Frau lediglich das "gute Aussehen" dafür verantwortlich, dass eine Frau eine gehobene Position erreicht hat?
Geht's beruflich nicht um Wissen und Führungsqualitäten?

Tja. Dann sind wir wohl wieder ganz am Anfang.....
von einer Frau auf den Ursprung gesetzt.
Wie schade.

Wo setzt eigentlich Sexismus an?

Also diejenigen Frauen, die ich in Führungsetagen von Behörden und Firmen kennen gelernt habe (das waren bisher einige), sind dahin gekommen aufgrund von Qualifikation oder sozialem Netzwerken. Keine einzige - da bin ich 100% sicher - hat sich da "hochgeschlafen". Warum auch? Es gibt eine Menge Frauenförderprogramme, bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt ...
Ich kann nur aufs neue sagen: Wenn sich für mich eine Gelegenheit ergäbe, mich hochzuficken - ich würde diese Gelegenheit sofort nutzen! Und zwar nicht der Karriere wegen, sondern weil mich eine Frau ins Bett zieht!
Sollte ich daraufhin einen Karriereposten erlangen, würde ich natürlich behaupten, meine Superqualifikation ist dafür verantwortlich ...
LG Martin

Ja - heutzutage gibt es das wohl...

ich selbst habe noch erlebt, dass mein Schwiegervater (ein Unternehmer der alten Sorte: Vater seiner Belegschaft und verheiratet mit seinem Unternehmen) meinen (älteren) Ehemann entgeistert fragte: "Du lässt die da (mich!) studieren? Wofür?"

Seine Frau - meine Schwiegermutter - hatte zwar das Lyzeum abgeschlossen und eine sehr hohe Bildung - in ihrem Leben aber weder einen Beruf erlernt noch jemals gearbeitet.

Ja, mein Mann hat mir (nicht nur ein) Studium ermöglicht - ich "durfte" auch später arbeiten, aber er sieht selbst meine heutige eigene Firma mehr als "Hobby" an - obwohl ich nicht viel weniger verdiene als er...

Es ist definitiv eine Generationenfrage!

... die Karrieren von Frauen wie Dolly Buster auch als Hochschlafbeispiele?

für Deine ehrlichen Antworten.

Und diese lassen bei mir ein ganz übles Gefühl entstehen ... nicht, dass Du diesen Weg gegangen bist, denn zum Überleben muss frau tun, was nötig ist. Und vor allem: Du hättest Deine Positionen nicht auf die Dauer halten können, wenn Du unfähig gewesen wärest ... Du hast einfach Chancen genutzt und das verurteile ich auf keinen Fall.

Aber bleiben wir bei der Messehostess: wenn sich eine Studentin für so einen Job interessiert, dann steht in der Job-Beschreibung bei der Jobvermittlung für Studenten nix über "Rundumbetreuung". Das erfährt sie beim Bewerbungsgespräch ... dass sie sich prostituieren muss, um den Job zu kriegen.

Sie kann ablehnen ... wenn sie sich das finanziell leisten kann. Ich konnte.

Die Fragen, die leiden_schaften im Anschluss stellt ... ob Männer auch so Jobangebote kriegen z.B. ... zeigen die sexistische Seite dieser Art der Arbeitsvermittlung und Karriereförderung, die mich ärgert. Dass bei einer Frau alle Intelligenz, aller Ehrgeiz, alle harte Arbeit nichts zählte ... und ich ärgere mich für die junge Novotna, die, wenn sie ein deutscher Mann ohne" Migrationshintergrund" gewesen wäre, ohne solche Mätzchen hätte aufsteigen können.

Mögen die Zeiten sich geändert haben ... und wenn nicht, mögen sie sich endlich ändern !!!!!

Die Pompadour und andere Mätressen: diese Frauen hatten keine andere Möglichkeit, ihre Träume, Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Sie durften nicht studieren, sie durften nicht wählen, sie konnten keine politischen Ämter ausüben.

Sie hätten es sicher auch gerne anders gehabt ... Ludwig XIV war im Alter kein angenehmer Bettgenosse und toller Liebhaber !

Katharina die Große hat ihre Stellung durch Heirat erhalten und dadurch, dass sie ihren Ehemann eventuell , eventuell auch nicht, zur Seite hat räumen lassen. Sie musste sich gegen männliche Konkurrenz durchsetzen - nicht durch Sex, sondern durch Hirn, Können und Ellenbogen. Die Lover, die sie hatte, waren ihr Privatvergnügen ... und bis heute wird sie auf sexuelle Eskapaden reduziert oder ihre Bedeutung als Herrscherin mit widerlichen Klatschgeschichten gemindert.... kein Mann, egal wie viele Frauen er hatte, muss das über sich ergehen lassen.

Und Dolly Buster hat nach ihrer Porno-Karriere als Geschäftsfrau Erfolge gehabt. Da zählt dann der Busen auch irgendwann nicht mehr ....

Das kann ich so nicht unterschreiben. Auch Männer gelangen (hier können jetzt einschränkende Attribute stehen) nur über Netzwerke, Beziehungen, sich selbst verraten in Führungspositionen. Jede Professur, die besetzt werden soll, ist ein beredtes Beispiel dafür.

... auch durch den Verkauf des eigenen Körpers ?

Netzwerke und Beziehungen gehören dazu, das sehe ich auch so , und es wäre gut, wenn es mehr Frauen Netzwerke und Seilschaften gäbe.

Bei der Besetzung von Professoren-Stellen habe ich leider auch erlebt, wie das Mobbing und die nachgewiesene Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes eine junge, begabte Frau in die Psychiatrie getrieben haben.

Ja, okay, nicht jeder Mann macht Karriere. Aber es gibt Situationen, in die frau geraten kann, die Männer kaum oder nur sehr selten nachvollziehen können.

(Das fängt ja schon damit an, dass manche Männer glauben, es mache SPASS mit irgend einem Typen für Geld oder Karriere ins Bett gehen zu MÜSSEN ...)

Ich stimme Kamelienschenke an dieser Stelle zu - als Mann hat man es nicht unbedingt leichter...

Gut, ich war bisher nicht genötigt meinen Körper für den "Aufstieg" zu verpfänden, allerdings hat man es an anderer Stelle schwer - in lustiger Runde zu sitzen und die Verteilung der Lehrveranstaltungen für das nächste Semester planend hört man einiges, trinkt man einiges.
Bisher hat es mir noch nicht zum Nachteil gereicht, allerdings weiß ich dass Kollegen weder meine Trennung des Beruflichen/ Privaten noch meine Abneigung gegenüber Wein und Bier verstehen und darüber reden - ich werde mich wohl nicht zu einer der Professorinnen ins Bett gesellen müssen, aber innerbetrieblichen Trinkgelagen beizuwohnen würde ich das dennoch vorziehen.

In diesem Sinne nochmal zu den Handelsvertretern - während meiner frühen Studienjahre jobbte ich bei einem größeren Einzelhandelsunternehmen und hatte mit den Vertretern zweier bekannter Brauereien zu tun, einer männlich und eine Dame.

Die Dame erschien zu Besprechungen mit dem Marktleiter stets in Rock und Bluse, letztere etwas enger und nicht zugeknöpft, kurz ihre Brust betonend.
Ob da mehr lief, weiß ich nicht aber es wurde immerhin gemunkelt.
Der Herr hatte es da etwas leichter, erschien sportlich-leger und brachte stets die neusten Werbegeschenke mit, von Regenjacken über eine Stereoanlage waren einige "Incentives" dabei.

Wer von beiden den schlechteren Schnitt gemacht hat, weiß ich nicht, allerdings finde ich beide Methoden fragwürdig...

Die meisten Menschen gelangen nie in Führungspositionen. Wenn wir nicht gerade die Schichtleitung von irgendwas damit meinen...

Und die wurde nur "Chefsekretärin", keine grosse Karriere.
Aber, sie konnte den Chef dazu bringen, einen männlichen Angestellten, wg sexueller Belästigung zu entlassen.
Fakt war, dass der Geprellte ihren Avancen widerstand, sie mit der höflichen abfuhr nicht leben wollte...

Aber das ist ein belangloser Einzelfall.

Ich weiß eher, dass Chefs auf Können setzen.
Nicht auf Titten.
Man (n) will jemanden, der einem Arbeit abnimmt und mitdenkt.
Affären die haben sie gerne mit anderen, außerhalb der Firma.

Schaffen Frauen meist nur, wenn sie mehr als Männer leisten, denn es werden eben männliche Angestellte bevorzugt.
Frauen müssen immer noch mehr beweisen, dass sie etwas können, vor allem Blondinen.
Aber die sind oft fleißiger, denn das ganze Vorurteilsdilemma beginnt bereits in der Grundschule.

Es wird sich noch einiges ändern (müssen), zwecks Gleichberechtigung, gleichen Löhnen.
Firmen, in denen es genauso viele weibliche Führungskräfte, wie männliche gibt erweisen sich als erfolgreicher.
Diese Statistiken, wird irgendwann auch der letzte macho nicht mehr leugnen können.
.)

Mein Betrieb wird seit vier Jahren von einem gemischten Führungsteam geleitet - und das hatte sehr viele positive Auswirkungen - auf das Team an sich, auf den Führungsstil, damit die Motivation der Mitarbeiter ... und die Ergebnisse der Arbeit können sich auch sehen lassen.

ich leite ja inzwischen meine eigene Firma... und muss leider gestehen, dass ich wesentlich lieber mit Männern als mit Frauen zusammenarbeite!

Ich kann mit dieser Stutenbissigkeit einfach nichts anfangen - Männer denken auch meist gradliniger - sie sind für mich viel einfacher einzuschätzen.

Das Zusammensein mit Frauen empfinde ich oft als sehr mühsam und anstrengend - und so besteht auch mein Freundeskreis überwiegend aus Männern.