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Sich "hochschlafen"

@**********henke - gern geschehen, jetzt müssten wir es nur noch schaffen, dass die Beteiligten nicht ständig an einander vorbei "argumentieren"

@*********enig - du sprichst mir aus der Seele, "sommerlich bedingt leicht bekleidet" ist das eine, aber instrumentalisiertes Balzverhalten etwas unfeines.

Am Ende bleibt nur "Never fuck the own company" oder dem Stammtisch-Nivea [sic!] entsprechend "Man sch*t nicht wo man isst".
*******use Mann
3.197 Beiträge
Natürlich vorhandene Ressourcen
Lernen Mädchen nicht schon von kleinauf, diese zu nutzen? *liebguck*

Männer sind wohl leichter beeinflußbar und es sind Männer, die Führungspositionen
mehrheitlich besetzen (in meinem Umfeld nahezu ausschließlich).

Frauen haben wohl ein feines Gespür für das richtige Maß. Im Beispiel von
@*********enig hat die Dame etwas übertrieben -und der Prüfer wurde sich
dessen BEWUSST. Das ist eher kontraproduktiv.

Schöne Menschen sind nachweislich erfolgreicher.
Würde sich dies ändern, sollten einmal Frauen die Mehrheit der Führungs-
positionen innehaben?
Die Emanzipation hat das Bewußtsein verändert, aber auch im Unterbewußtsein
verankerte Verhaltensweisen, die sich über Jahrtausende entwickelt haben?
Ich denke nein (und sehe hier auch eine Diskrepanz als Ursache für die
Schwierigkeiten, die beide Geschlechter miteinander haben).

Miniröcke bzw. dessen Trägerinnen haben schon Verkehrsunfälle verursacht
und ich glaube (!) nicht, daß die Fahrer alle Idioten waren... *g*
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ich muss zugeben,
im Verlauf dieses Threads bin ich immer wieder erstaunt, welches Bein sich Männer hier selbst stellen!

Dabei sind Frauen gar nicht die, die ihnen eindimensionales Denken unterstellen. Das klappt mitunter ganz von selbst.

lernen Mädchen nicht schon von kleinauf, diese zu nutzen? *liebguck*
Tun sie das? Und wie weit kommen sie damit? Beruflich? Karriere? Wo sind die damit erreichten Topstellen?

Eine Führungsposition erreicht durch ausnutzen der weiblichen Tribute und/oder gutes Aussehen?
Das wär mir aber neu! Dann hätte sich das Geschlechterverhältnis in den Führungsetagen wohl schon längst gewandelt. Und manch beileibe nicht gutaussehender Mann hätte es wohl nie geschafft in die Topposition aufzusteigen.
Männer sind wohl leichter beeinflußbar und es sind Männer, die Führungspositionen
mehrheitlich besetzen (in meinem Umfeld nahezu ausschließlich).

Was ChrisBin86 und Martin_Koenig hier geschrieben haben hat gezeigt, dass Männer auch anders bewerten und "gucken" können.

Ich glaube an die Mehrdimensonalität verantwortlicher Führungskräfte beiderlei Geschlechts und daran, dass ein fundiertes Fachwissen, verbunden mit guten Führungsqualitäten immer noch die beste Grundlage für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang ist!
Und dass eine Frau, die diesen Weg anstrebt, auch heute noch ein erhebliches "mehr" leisten muss um ihn erfolgreich zu gehen.
Egal wie sie aussieht.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Alles im Leben hat seinen Preis. Die zentrale Frage lautet wohl: "Welchen bin ich bereit zu zahlen?" Die meisten intellektuellen Tätigkeitsfelder sind durchtränkt von Machtspielchen und Intrigen, welche Game of Thrones bei Weitem übertreffen. (Deswegen sind die Mobbingquoten da auch höher als beispielsweise auf dem Bau. Da gibt's einfach transparent auf die Fresse und die Sache ist geklärt.)

Dass manche Frauen bewusst ihre Sexualität einsetzen (Männer auch.), um ihre Ziele zu erreichen, finde ich absolut legitim. Die Frage ist halt, wie billig und plump respektive überlegt und geschickt sie das tun. Erstere disqualifizieren sich quasi selbst, zweitere offenbaren damit ihre Qualifikation. Genauso wie ein Fremdgänger, der sich nicht erwischen lässt. (Nicht wenige Fremdgänger sind Amateure und Stümper *lach* )

Dass manche Menschen über die Möglichkeit verfügen sich hochzuschlafen sehe ich eher als systemimmanentes Problem. Dass an den entscheidenden Stellen Personen sitzen, die sich auf solche Geschichten überhaupt einlassen.

Fachliche Qualitäten sind das eine, soziale das andere. Don't hate the player, hate the game. Wie sehr ich mich dafür selbst prostituiere, entscheide ich selbst. Entscheidungen und Konsequenzen.
...
********nder:
Dass manche Menschen über die Möglichkeit verfügen sich hochzuschlafen sehe ich eher als systemimmanentes Problem. Dass an den entscheidenden Stellen Personen sitzen, die sich auf solche Geschichten überhaupt einlassen.

Da gebe ich Dir absolut Recht. Wer sich darauf einlässt ist eher ein Idiot als eine geeignete Führungskraft, die Entscheidungen im Sinne des Unternehmens fällt.

Aber ich denke Hochschlafen in dem Sinn, dass man bewusst sexuelle Gefälligkeiten einsetzt um Karriere zu machen ist wirklich die Ausnahme.
Das alleine reicht sicher nicht um dauerhaft erfolgreich zu sein, man muss auch Leistung bringen.
Der zwischenmenschliche Aspekt spielt hier vielleicht eine größere Rolle. Es ist nachvollziehbar, dass ein Vorgesetzter die Mitarbeiter (bewusst oder unbewusst) bevorzugt, die ihm sympathisch sind, denen er vertraut und die auch noch einen guten Job machen.
In der Konstellation Mann/Frau kommen dann schnell mal die neidischen oder sich benachteiligt fühlenden Kollegen auf die Idee er/sie hätte sich hochgeschlafen.

In Martins Beispiel hat es die Dame sicher übertrieben, aber grundsätzlich kann es für eine Frau schon von Vorteil sein, wenn sie seriös und sexy auftritt... und sei es nur, weil sie dadurch vielleicht eher in Erinnerung bleibt als andere.

Bei den Frauen in Führungspositionen muss man auch die Branche im Blick haben.
Wenn es bei den Ingenieuren deutlich mehr männliche als weibliche Uniabsolventen gibt, finde ich es auch logisch, dass es in der Industrie eben auch mehr Männer in leitenden Positionen gibt. Idealerweise sollte immer die Qualifikation und nicht das Geschlecht entscheidend sein. Aber das ist wieder eine ganz andere Diskussion.
********nder Mann
2.896 Beiträge
******8xx:
In Martins Beispiel hat es die Dame sicher übertrieben, aber grundsätzlich kann es für eine Frau schon von Vorteil sein, wenn sie seriös und sexy auftritt... und sei es nur, weil sie dadurch vielleicht eher in Erinnerung bleibt als andere.

Ich würde als Mann nicht von "sexy" sprechen, aber es hilft auch als Mann. Bestes Beispiel "Anzug" oder "Uniform". Oder wenn ich meinen Körper, meine Stimme, meine Kommunikations- und Verständnisfähigkeiten trainiere. Meine Empathie und meinen persönlichen Horizont erweitere etc.

Ich wage die Hypothese, dass die (abwertende) Kritik bzgl. des Hochschlafens überwiegend bis ausschließlich von Personen kommt, die dazu faktisch ihres Aussehens oder - entscheidender - ihrer Glaubenssätze und inneren Haltung beschränkt sind. Selbes gilt für Vitamin B, schaden Kontakte nur dem, der sie nicht hat.

Das Spiel beobachten, lernen, verstehen, mitspielen, ändern. Finde ich zumindest erfolgsversprechender als sich am Rande zu mockieren. Zumindest, wenn das Ziel tatsächlich Veränderung ist. Zu sagen "Ihr dürft das aber nicht."... *lach*
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Soziale - und andere- Kompetenzen
nutzen
Das Spiel beobachten, lernen, verstehen, mitspielen, ändern. Finde ich zumindest erfolgsversprechender als sich am Rande zu mockieren. Zumindest, wenn das Ziel tatsächlich Veränderung ist. Zu sagen "Ihr dürft das aber nicht."... *lach*

ist was anderes, als sich "hochzuschlafen".

Diese Kompetenzen erfordern eine andere Vielfalt als eine "geöffnete Bluse" oder ein "schicker Anzug". Und in Verbindung mit diesne Kompetenzen wachsen auch die beruflichen Kontakte.

Ich hatte nicht den Eindruck dass hier jemand gesagt hat :"ihr dürft das aber nicht", aber sehr wohl dass angezweifelt wird, dass "sex sells" ausreicht um eine wirklich gute Position zu erreichen. Und das ist ja auch gut so.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Erfahrung
mit Prüfungen, Vorgesetzten und Bewerbungsgesprächen ist, dass natürlich auch die Fähigkeit "sich zu verkaufen" eine Rolle spielt. Aber wenn ich einen seriösen Posten will, muss ich auch meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten seriös rüber bringen.

In diesem Rahmen gibt es Methoden, die man lernen kann - Kleidung und Auftreten z.B. - und natürlich spielen zwischenmenschliche Sympathien eine Rolle. Auch Beziehungen ("Netzwerke") können Türen öffnen und müssen nicht verteufelt werden.

In einer Prüfungskommission, die in der Regel aus mehreren Personen besteht, möglicherweise auch noch weiblichen, mit Ausschnitt statt Wissen punkten zu wollen, spricht allerdings nicht gerade für überragende Intelligenz. *skeptisch*
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Da stimme ich gerne zu!
In einer Prüfungskommission, die in der Regel aus mehreren Personen besteht, möglicherweise auch noch weiblichen, mit Ausschnitt statt Wissen punkten zu wollen, spricht allerdings nicht gerade für überragende Intelligenz. *skeptisch*

und auch beim Rest von Katharina's Statement.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Gestern sprach ich mit einem Bekannten über das Thema und er meinte, daß man "hochschlafen" auch ganz anders definieren kann, wenn man die öffentliche Verwaltung betrachtet...
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
eh!!!
*haumichwech* *haumichwech*

Gute Einlage!
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Es gibt wohl keine Branche, in der "hochschlafen" so populär und vor allem anerkennt ist, wie in der öffentlichen Verwaltung - staatlich legitimiert und sogar gefördert, sozusagen!
*********d_fix Mann
1.936 Beiträge
Du meinst Bunga Bunga oder DSK ?

Bei allem Respekt:
Andere Branchen machen da ebenfalls große Wettbewerbe suf.
z.B. VW mit dem BR Jubel, Hamburg Mannheimer..

Der Unterschied besteht doch nur in der zeitlichen Wahrnehmung.

Die Fischjungen/Knaben im römischen Reich waren nichts anderes.
Was meint ihr?
Defokussierung
Also um das Gespräch wieder zur Sache zu bringen. Ich bin auch Beamter (Hochschullehrer), schlafe aber durchaus nicht im Job, sondern nur spät abends und in der Regel kurz im Bett.
Heute an der Uni: die Studentinnen sind megascharf. Röcke so kurz wie nur etwas. Ausschnitte zum Träumen ... Ich selber bin auch einer, der gerne mal rumpoppt im Club oder - noch lieber - in einer frivolen Bar. Ich lass im Blick auf Sex nichts anbrennen, das dürft Ihr mir glauben. Doch im Job an der Uni rumpoppen, das halte ich für eine schlechte Idee. Eine Assistentin zu haben, die ihre Stelle hat, weil ich mit ihr Sex hatte, das will ich gar nicht. Das würde mich viel zu sehr ablenken von der Arbeit, die ich über alles liebe! Wenn ich arbeite, arbeite ich. Ich will da keine sexuell aufgeladene Atmosphäre, also Mitarbeiterinnen, die meinen Schwanz gut kennen, weil mein Schwanz ihre Ficklöcher schon einmal verwöhnt hat. Ich will da sexuell eine befriedete Zone haben, um gut arbeiten zu können. Alles andere würde mich viel zu sehr defokussieren. Rumpoppen gerne, aber bitte nach 22 Uhr!
Ihr seht: hochschlafen geht bei mir nicht, auch wenn ich im Grunde meines Herzens eine geile Sau bin!
LG Martin
****yy2 Frau
43 Beiträge
Wie wäre es mit "hocharbeiten" anstatt "hochschlafen" ???
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