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Ebola geht uns alle an...

*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Wollte ergänzen
Frankfurt war auch "falscher Alarm". Aber immerhin Alarm, Quarantäne, Krankenhaus, Untersuchung.

Mehr geht doch nicht.
Eben und wir dürfen nicht glauben,
uns würde es nicht treffen!

Wir müssen auf Seuchen vorbereitet und geschult sein. Und vor allen Dingen vernüftige Ausrüstungen haben, die kein KRHS auf Lager hat. Die liefern doch die Patienten nicht direkt in die Quarantänestaton... sondern in die ganz normale Ambulanz und kennen die Folgen ja nicht.

Mit Panikmache hat das alles nichts zu tun. Es dient der Vorbereitung und Einsicht, vernünftig zuhandeln.
Ebola ist das falsche Beispiel
haben diese "Sensationsmeldungen" ja was von Bildzeitung., die lese ich nicht
, aber im Joyclub rumgeitern *zwinker*


Masern, Noro, Pfeifferische Drüsenfieber wären gute Beispiele! Die Menschen aus Einrichtungen , wie Schulen, Kindergärten etc. zu halten. ,,, wie es das Infektionsschutzgesetz vorgibt, Atteste zu verlangen.

Schulen und Kindergärten sollten hier härter durchgreifen, kranke Kinder und Geschwisterkinder nach Hause schicken. Ärzte sollten Infektionen als solche an Gesundheitsämter melden, nicht verschweigen. Vor allen Dingen nicht zu allen Patienten in die Warteräume setzen, wenn diese Symptome schon vorher telefonisch angeben.

Das sind nur allgemeine Feststellungen, die zeigen, dass wir alles andere als Eigenschutz beherrschen. Verlassen können wir uns doch auf nichts.

Noro ist derzeit wieder im Umlauf! D. h. Eltern sollten in allen Einrichtungen auf die Barrikade gehen, wenn solche Fälle in den Schulen und Kindergärten sind.
Dort sollte man schon vernüftig die Toiletten reinigen lassen, spezielle Putzmittel bereithalten, denn die Aerosole von Erbrochenem und Stuhl, übertagen diese Viren. Toilettenbürsten müssen sofort entsorgt werden. Ebenfalls die Putzlappen entsorgt. Norowirksames Händedesinfektionsmittel aushängen!
Handläufe Türklinken, Tische und Stühle desinfiziert... so wäre es richtig!
**********aften Frau
8.068 Beiträge
So
das ist jetzt mein Einsatzpunkt.

Es ist absolut illusorisch, ALLE Menschen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) mit momentanen Symptomen, mit evt infektiösen genannten Erkrankungen aus sozialen Einrichtungen fernzuhalten! Das klappt nicht!
Da kannst Du machen was Du willst und da hilft Panikmache gar nichts.

Wir haben gute Pläne, ein gutes Informationssystem- und trotzdem kommen immer wieder Infektionswellen vor. Dann muss neu reagiert werden.

Würden wir alle ausschließen, wäre unsere Einrichtung die Hälfte des Jahres geschlossen.
Wegen der Erkrankung von Kindern oder der von MitarbeiterInnen.

Meine Güte!
Leben ist Risiko und wo sich sehr viele Menschen aufhalten da werden halt auch die Risiken größer! Das ist so.
Und nein! Ich bin davon nicht begeistert.
Aber mit bestehenden Risiken muss halt auch verantwortlich umgegangen werden.

Ich kann nicht alle meine Schüler täglich durchchecken oder isolieren.

Ja. Norovirus gibt es immer wieder. Seit Jahren.

Und nein. Verlassen kann ich mich auf nichts. Bis auf meinen gesunden Menschenverstand. Und der schützt mich vor vielem.
Mehr als ein täglich getragener Mundschutz und vorbeugende Schutzkleidung (wobei auch hier jede Fachfrau/mann weiß wie viel das bringt)
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also
wenn ich bei meinem Hausarzt anrufe, weil ich einen Termin brauche, dann gibt es in der Regel keine Ferndiagnose per Telefon durch die Arzthelferin (oder wie die heute heißen), sondern ich kriege einen Termin am gleichen Tag, wenn ich sage, ich bin akut krank. Und wenn nicht, dann später.

Die Details klärt dann der Doc - der sich dann auch Infektionsschutzgesetz-gemäß verhält. Mehr kann er nicht tun.

Kindergärten oder Schule müssen sich auch drauf verlassen, dass die Kinder, die zu ihnen mit Husten und Schnupfen kommen eben diesen haben - und Erkältungsinfektionen im Kindergartenalter schulen ja auch das Immunsystem. Mein Sohn war im ersten Kindergartenwinter ständig erkältet - danach nie wieder.

Mit Scharlach und Windpocken hat er sich dort nicht angesteckt, trotz kranker Mit-Kinder.

Ein krankes Kind wird doch auch nach Hause geschickt, aber es muss eben sicher gestellt sein, dass sich da jemand kümmert.

Also, ich denke, wir haben genug Regeln und Maßnahmen, ich erlebe, wie sie eingehalten werden und ansonsten ist Leben immer lebensgefährlich.
ich ich beim Hausarzt anrufe unnd sagen
in unseren Kliniken sind Noroviren ausgebrochen, sehr wahrscheinlich war das Essen in der Kantine kontaminiert. Halb NRW liegt lahm , und dann kommt man trotz Vorwarnung in ein volles Wartezimmer , weil diese das nicht wahrnehmen, läuft verdammt was schief in userem System

Und genau hier ist der Ansatz zu suchen. Pandemien können nicht aufgehalten werden solange Starrköpfe nichts ändern...

In den 70zigern wurden noch Stadtteile bei Pockenverdacht unter Quarantäne gesetzt.

Verantwortungsbewußtsein und richtiges Handel sollte auch hier von Kindesbeinen an erzogen werden. Was spricht dagegen? Je ehr man genau diese Schutzmaßnahmen ergreift, um so weniger Personalausfall hat man !

Ehrlich dazu gibt es die Heidelberger Studie..., diese Schutzmaßnahmen sind am Ende billiger, als Personalkosten für erkrankte Mitarbeiter!!!


Probiert es aus... alleine norowirksames Desinfektionsmittel über das ganze Jahr eingesetzt bringt viel.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
So. Jetzt nervt es! Endgültig!
in unseren Kliniken sind Noroviren ausgebrochen, sehr wahrscheinlich war das Essen in der Kantine kontaminiert. Halb NRW liegt lahm , und dann kommt man trotz Vorwarnung in ein volles Wartezimmer , weil diese das nicht wahrnehmen, läuft verdammt was schief in userem System

Wenn ich das vorher so sage und wenn das wirklich so ist, dann gehe ich nicht in das Wartezimmer sondern weise nochmal auf diesen Verdacht hin und bleibe draußen
Dann bin ich nämlich AUCH verantwortlich!

Was soll denn diese ewige Panikmache?
Liebst Du Katastrophenszenarien? Brauchst Du das?

Ich bin ziemlich vorne dran an unserer Einrichtung, um verantwortlich mit Risiken umzugehen. Und ja. Da hat sich viel geändert.
Trotzdem gibt es da Risiken und die werden immer da sein.
DAs ist keine Panikmache
sondern ein Wachrütteln, Aufklären!
Das ist unser Job!
Komme gernhe in jede Schule und Kindergarten , um mehr zu schulen (ohne finanzielle Interessen!)

Ja, ich blieb draussen und erzählte dem Dr, auch meine Meinung dazu, denn deshalb rief ich vorher an. Bei Noro kann es schon nach 2 std nach Kontamination zu den Symptomen kommen.

Und wenn Du vorne dran bist , noch besser!!! Dann kannst Du noch viel mehr bewirken und verhindern!
Der normale Patient weiß meist gar nicht, was er hat und würde sich brav ins Wartezimmer setzen lassen.

Ich hatte mal eine Tropenkrankheit, die hierzulande (zumindest damals) zu den meldepflichtigen Krankheiten zählte.

Also wurde ich schön brav "eingetütet" und ins Provinz-Krankenhaus geschafft.

Dort landete ich im Einzelzimmer und der Kittelständer stand vor der Tür - soweit, so gut.

Die damals noch regierende Nonne drückte mir einen Schlüssel in die Hand und verkündete, dass ich nicht die normalen Toiletten aufsuchen durfte, sondern eine eigene habe:

40 m den Flur hinunter am anderen Ende der Station.....

noch Fragen?
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Zur Panikmache: Doch. Nach meiner Auffassung schon.
Und wenn ich das an einer Einrichtung mit ca 250 Mitarbeiterinnen und ca 150 betreuten Kindern und Jugendlichen so jeden Tag rüberbringen würde, dann löse ich da entweder eine Panik oder ein "Wurschtigkeitsgefühl" aus.

Mein Job ist hier erst mal die pädagogische Betreuung meiner Klasse- und dabei ein verantwortungsvoller Umgang mit bestehenden Risiken.
Der in diesem Fall auf meiner Doppelqualifikation beruht.

Es gibt - viele- Infektionsrisiken. Die sind da. Mit den Fakten gilt es umzugehen.
Und es gibt Schutzmassnahmen und Menschen mit Fachwissen die angesprochen werden können.
Und je weniger Panikmache, desto ruhiger und verantwortlicher wird mit Risiken umgegangen.

Das Thema hier ist Ebola.
Davor hab ich so gar keine Angst.

@****tna: Immer und überall wird sich etwas finden lassen.
Leben an sich ist ein Risiko!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.692 Beiträge
Gruppen-Mod 
es scheint diese Tage zu geben
an denen die einzige Beschäftigung mancher ist, immer wieder neue *schwein* durchs Dorf zu treiben

Auch für die Meldung aus Berlin gibt es inzwischen Entwarnung - die Erkrankte hat nur! eine Magen-Darm-Infektion!

Vielleicht könnten ja die Protagonisten der ständigen Katastrophenmeldungen sich

ad 1) auf Ebola beschränken, denn das ist hier *my2cents* DAS Thema
ad 2) nur Fakten wiedergeben, die gesichtert sind statt jeder auch nur erdenklichen Meldung aus jedem nur online zugänglichen Medium
ad 3) erkennen, dass möglicherweise die Motivation für ur-eigene Ängste im eigenen Kopf begründet ist - dies aber nicht! zwangsweise als ebensolche für ALLE anderen hier mitLesenden geschweige denn für ALLE anderen in dieser Gruppe genauSO real sind
ad 4) sich ein eigenes Leben jenseits von Ängsten und Paranoia schaffen
oder alternativ ad 5) sich am Arbeitsplatz eine Klinikpackung Valium oder ähnliches mitgeben lassen, um diese Ängste zumindest zu dämpfen


?????

ich mein ja nur
viele, die hier schreiben, haben es mit Fakten versucht
mit der Bitte, beim Thema zu bleiben
etc. aber diese Beitragsmanie ist inzwischen mehr als anstrengend

beautydielangsamabersicherzudemschlusskommtdasseinnorodingenswenigertödlichistalsdiesediskussion
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
alleine norowirksames Desinfektionsmittel über das ganze Jahr eingesetzt bringt viel.

...eben, dann fangen wir mal damit an, unseren Kindern das Händewaschen nach dem Toilettengang anzugewöhnen. Wie es z.B. auch im Kindergarten meines Sohnes damals der Fall war, zu Hause sowieso.

Das kann man schon kleinen Kindern beibringen, das kann man so einüben, dass es selbstverständlich ist.

Man kann auch, wie ich es in Mexiko gesehen habe, überall in öffentlichen Räumen Desinfektionslösungen anbieten. Man kann sie auch für die Handtasche kaufen.

Es gibt einige leicht durchführbare Maßnahmen, da stimme ich realdatepaar zu. Die mit Ruhe und Selbstverständlichkeit gelehrt und geübt werden müssen, da stimme ich leiden_schaften zu.

Ansonsten bleibt ein Restrisiko ... Straßenverkehr ist wahrscheinlich ein höheres Risiko als Ebola.
Ich bin gegen zu viel Desinfektion gerade im Kindesalter!

Wie soll ein Organismus denn eine Eigensicherung gegen Keime entwickeln wenn er nicht mit genug unterschiedlichen Erregern in Berührung kommt?

Ich nehme mich mal als Beispiel:

die letzten Wochen fuhr ich mit einer Minigruppe kreuz und quer durch Albanien...

während die restliche Gruppe sich brav an die gängigen Vorschriften gehalten hat (dauernd Händewaschen und desinfizieren, alles mit Sagrotantüchern abwischen, ja kein Kranwasser trinken, nichts essen, was nicht durchgekocht ist und/oder sich schälen lässt...etc...)

habe ich einfach munter gelebt - gegessen und getrunken was die Einheimischen auch verspeisten... und?

Ich war die einzige aus der Gruppe, die keine Magen-Darmprobleme hatte!

Als Kind habe ich mich so oft in diesen Ländern aufgehalten um anscheinend genug Widerstand für mein ganzes Leben aufzubauen.

Bei Krankheiten wie Ebola muss man natürlich die komplette Desinfektionsschiene fahren - aber im normalen Alltag?

Nein! Lasst die Kinder sich doch ruhig mal mit harmlosen Erregern infizieren!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Harmlose Erreger
... wenn es die denn gibt ... gibt es genug. Kinder sind dauernd erkältet, haben ab und zu mal Durchfall, Ohrenentzündungen, was weiß ich.

In der Kindheit meines Sohnes war Hände waschen nach dem Toilettengang neben Zähne putzen die einzige Maßnahme, auf der ich bestand. Ansonsten wurde nicht übertrieben geputzt, gewaschen oder gar desinfiziert ... er hat es gesund überlebt.

Und ich denke, das reicht im Alltag auch.

Die Desinfektionsmittel in Mexiko waren noch eine Auswirkung der Schweinegrippe dort. Und das Wasser aus dem Wasserhahn dort ist kein Trinkwasser, auch die Mexikaner kaufen das Trinkwasser in großen Flaschen im Laden.
gerade frisch bekommene email... mal NACHDENKEN!!!
kann dies hier jetzt nur per Link der Allgemeinheit zur Verfügung stellen..

http://www.pharmazeutische-z … etter=2014_08_19/NL&id=53674
Och Schnubbi, det Ding wurde doch schon eine Seite weiter oben als "erledigt" abgehakt ....
Grundsätzlich, Kinder sollen frei Spielen
Norovirus , der jetzt wieder im Umlauf ist, wird in Schulen und Kindergärten , eigendlich überall auf öffendlichen Toiletten weitergegeben.
Deshalb hier auch mal ein Lob an Mc Donads; Möbel Schaffrath , Die öffendlichentoiletten an vielen Bahnhöfen, die Toilettenbrillen automatisch desinfizieren und überall Händedesinfektionssprays anbieten!

Ebola klar , muss bei Urlaubsreisenden etc wirklich bei Symptomatk als Differenzialdiagose angedacht und abgeklärt werden, wie 3MRGN, 4 MRHN, Malaria TBC.

Wenn hier aber normale Bürger diese Symptome jetzt zeigen... sind es meist übliche Durchfallerkrankungen. Der Noro wird meist über November bis Februar in den Kliniken erwartet. In den letzten Jahren tauchte er aber ganzjährig auf.

Deshalb kann man eben diesen in öffendlichen Gebäuden mit Desinfektionsmittel ( die in Banken; Versichrungen ; Verwaltungen, Behörden auch schon überall zu finden sind!) stark verringern und die Ausbreitung vermeiden (für Säuglinge und Kleinkinder und Senioren ist dieser lebensbedrohlich ! (Exicose): Deshalb auch mein Anliegen!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Danke
... ich finde, dass sind gute Hinweise und Tipps.

*top*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Die jüngsten Entwicklungen
zeigen, daß schon bei der Behandlung von Einzelfällen fatale Fehler
auftreten können, wie in Spanien.

Eine Ausbreitung auf andere Kontinente scheint nicht mehr unwahrscheinlich,
sondern fast schon zwangsläufig.

Hat die Mehrheit (mich eingeschlossen) die Gefahr unterschätzt?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.692 Beiträge
Gruppen-Mod 
nein
********8864:
Hat die Mehrheit (mich eingeschlossen) die Gefahr unterschätzt?

ich bin immer noch der Auffassung, dass eine Panik wegen Ebola im Bezug auf die Länder der sogenannten ersten Welt unangebracht ist.

Es mag sein, dass es in Einzelfällen durch unsachgemäße Behandlung und eine Verkettung unglücklicher Umstände zu Infektionen kommen kann, aber ich glaube kaum, dass es in Europa oder USA möglich ist, dass diese epidemischen Charakter annehmen könnten

vor allem aber halte ich es für ausgeschlossen, dass Infektionen - wie im EP suggeriert oder vermutet - einen Zusammenhang mit sexueller Promiskuität zu tun haben könnten

mal davon ab, dass ich dankbar war, dass dieser Thread mit seinen vielen abstrusen Exkursen einzuschlafen schien
Unterschätzt wurde nichts..
die Kliniken sind vorbereitet , haben ihre Standards und ein Ausbruchsmanagement dazu. Es können sicher vereinzelte Fälle auftreten. Aber nicht in der Form, wie in Afrika.
****rna Frau
6.195 Beiträge
die Kliniken sind vorbereitet , haben ihre Standards

Selbige Standards, die in Spanien nicht wesentlich anders sein dürften als anderswo, scheinen augenscheinlich nicht auszureichen.

Entweder hat die bedauernswerte Krankenschwester einen grob fahrlässigen Fehler gemacht, und mit ihr das gesamte Personal welches an diesem Tag Dienst hatte (meines Wissens nach ist, auch in Spanien, der Standard dahingehend, daß sich beim Ausziehen der kontaminierten Kittel weiteres Personal in der Schleuse be-findet welches beim fachgerechten Entsorgen behilflich ist....), oder wir sind alle miteinander dem Irrtum erlegen, daß sich Ebola eben nur so wie aktuell bekannt überträgt.

Ersteres wäre ein bedauerlicher Einzelfall, der hoffentlich nicht nochmal passiert.
Zweiteres wäre quasi eine biblische Heimsuchung. (Bin sicher, daß die Hardcore- Theologen da schon die entsprechende flammende Rede im Nachtkästchen vorbereitet liegen haben)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.692 Beiträge
Gruppen-Mod 
hat sie
****rna:
Entweder hat die bedauernswerte Krankenschwester einen grob fahrlässigen Fehler gemacht,

Untersuchungen des Krankenhaus haben unterdessen ergeben, wie sich die spanische Krankenschwester angesteckt haben könnte: Beim Ablegen ihrer Schutzkleidung habe sie ihr Gesicht unbeabsichtigt mit einem womöglich mit Ebola-Viren kontaminierten Arbeitshandschuh berührt, sagte ihr behandelnder Arzt German Ramírez am Mittwoch in Madrid nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP.

http://www.spiegel.de/gesund … -einschlaefern-a-996158.html
Smile , Spanien ist in Hygiene
noch schlechter vorbereitet,als wir....
Gibt in Europa noch zu viele Länder , die wirklich keine Standards haben.
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