Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
WCB NRW
799 Mitglieder
zum Thema
Grenzen erweitern ohne feste Partnerin?138
Ich habe jetzt ne Weile im Forum gestöbert, aber nichts wirklich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ebola geht uns alle an...

****rna Frau
6.195 Beiträge
noch schlechter vorbereitet,als wir....
Gibt in Europa noch zu viele Länder , die wirklich keine Standards haben.

Ich habe 20 Jahre in Spanien gelebt und gearbeitet. Auch da weiß man den Begriff Hygiene zu deuten.
Und ich arbeite mit einem spanischen
Hygieniker und Mikrobiologen zusammen, der anderes berichtete...
heute....
...hatte ich meinen jährlichen Gesundheitscheck. Dabei lasse ich auf alles mögliche checken

Als ich in Besprechung war rief der.Arzt bei ihren Assistenten an und gab einige Anweisungen zu irgendwelche.Prozesse und Geräten. Nach dem Gespräch sagte er mir, wegen Ebolagefahr müssen einige Vorkehrungen getroffen werden. Er wäre der Meinung, das Thema wäre unterschätzt worden.

Abgesehen dieser anekdotischen Schilderung bin ich nach wie vor.der Meinung, dass wir das Thema Ebola nicht als eine Sache der anderen betrachten dürfen. Die Gefahr klopft vermehrt an die Tür der reichen.Warum? Weil Menschen Fehler machen, immer. Und offenbar sogar jene, die es besser wissen sollten!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.693 Beiträge
Gruppen-Mod 
stimmt
*********aar65:

endlich


Erreger

Das Ebolavirus gehört zur Familie der Filoviridae.

kann ich das virus auch mit Nachnamen anreden ... *roll*
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ich hab gerade
einen schweren grippalen Infekt- ausgelöst durch eine Ansteckung von einer Schülerin, die mit Fieber und akutem Infekt nicht zuhause bleibt (enger Kontakt ist bei uns nicht zu vermeiden).....

Schon im letzten Jahr hat sie mich für über vier Wochen "flachgelegt".
Meine Kollegin ist seit zwei Wochen krank........

Das erscheint mir als eine wesentlich konkretere Gefahr als eine mögliche Ebolaansteckung.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
@latinlust
Als ich in Besprechung war rief der.Arzt bei ihren Assistenten an und gab einige Anweisungen zu irgendwelche.Prozesse und Geräten. Nach dem Gespräch sagte er mir, wegen Ebolagefahr müssen einige Vorkehrungen getroffen werden. Er wäre der Meinung, das Thema wäre unterschätzt worden.

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden.
Wer hat wen angerufen und warum? Und was hat Ebola mit dem Gesundheitscheck zu tun?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Fehlerquelle Mensch
Was nützen da die höchsten medizinischen Standards ?

Sterben nicht trotzdem jährlich einige Tausend allein in D an
Krankenhausinfektionen?

D verfügt über ca 50 Behandlungsplätze für hochinfektöse Krankheiten.
Auch in Spanien war es ja kein 08/15 -Krankenhaus.
Wenn die Zahl der Fälle zur Improvisation zwingt, wird auch die
Fehlerquote steigen.
Experten, wie auch der Entdecker von Ebola, befürchten eine Ausbreitung
nach Asien.
Und die ersten Fehler passieren nicht in Krankenhäusern, sondern an den
Flughäfen.
Sicher ist in Afrika das größte Problem der Mangel an med. Fachpersonal
im Gegensatz zur 1. Welt.
Nur eine funktionierende Quarantäne kann eine weitere Ausbreitung
verhindern, aber die funktioniert offensichtlich auch nicht in der 1. Welt.

Panik ist nie angebracht, weil sie den klaren Blick trübt. Aber ich mache mir
inzwischen mehr Sorgen, als vor einigen Wochen.

Und warum sollte dieser Thread schlafen, wo doch Ebola offensichtlich keineswegs
schläft?
*g*
Hat nix damit zu tun

Also nochmal
1) heute war ich beim arzt
2) wg meinem allgemeinen Gesundheits-Check
3) als ich dort war habe ich das telefongespräch zwichen meinem Arzt und seiner Assistentin mitgekriegt
4) er hat mir den Grund für dieAnweisungen erklärt
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ah ja!
Danke für die Übersetzung.

Und was hat Dein -Hausarzt, nehme ich mal an- mit Ebola zu tun?
Die Wahrscheinlichkeit, dass da demnächst jemand mit Ebola in seiner Praxis auftaucht erscheint mir ja doch eher gering................
Kann Dir seine Adresse geben, dann kannst ihn fragen *g*

Für mich ist das lediglich ein hinweis für die Vorkehrungen, die momentan nicht nur an Flughäfen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Panik
finde ich immer kontraproduktiv, aber Vorsicht ist nicht schlecht.

Dass wir uns demnächst alle im Supermarkt mit Ebola anstecken, halte ich nun auch für übertrieben. Dass "Ebola uns alle angeht", stimmt allerdings auch, selbst wenn man nur den mitmenschlichen Aspekt nimmt, dass wir betroffenen Ländern helfen müssen.

Vielleicht auch eher hätten helfen müssen und nicht erst dran denken, wenn der erste Fall in unserer Nachbarschaft auftaucht. Die Welt ist eben klein geworden.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Nö danke!
Ich hab einen guten Hausarzt.

Der ist gerade ausgiebig mit der ersten Erkältungsinfektionswelle beschäftigt. Da hat er gut zu tun!

Und bei solchen bakteriellen, eher schweren Infekten sind übrigens nachfolgende Hermuskelentzündungen nicht unwahrscheinlich.
DIE sind hier eine konkrete Gefahr!

Und ja! Da gebe ich Katharina recht- inzwischen hat sich ja herausgestellt dass die "reichen Länder" sehr viel mehr hätten tun können um die Ausbreitung dieser Krankheit in den hauptsächlich betroffenen Regionen stärker einzudämmen und zu bekämpfen!
****rna Frau
6.195 Beiträge
Die Presse berichtet über eine Pflegekraft, die sich in den Staaten, Dallas, infiziert haben soll. Er/Sie soll an der Behandlung des Patienten beteiligt gewesen sein, der seinerzeit in die USA einreiste.

http://www.spiegel.de/gesund … all-in-den-usa-a-996734.html

...ist die USA auch Entwicklungsland bzgl. Hygiene?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich stelle mir vor,
dass die Vorsichtsmaßnahmen umfangreich und kompliziert sind, dass die Handgriffe nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind, weil es eben eine Ausnahmesituation ist ... und dass dann Fehler passieren. Vielleicht, wenn es schnell gehen muss, wenn die Betroffenen mit den Gedanken woanders sind ... Es hängt auch davon ab, wie gut die Pflegekräfte geschult sind, wie gründlich und wie gut sie die entsprechenden Vorgänge geübt haben.

*nixweiss*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Hauptursache:Armut
Ich bin immer noch der Meinung, dass Ebola eine Krankheit der Armen ist. Sowohl äußere Umstände wie mangelnde Hygiene und unzureichende Ernährung als auch geistig-seelische Faktoeren wie die Perspektivelosikeit, die in vielen Teilen Afrikas herrscht begünstigen solche Krankheiten (vermutlich gilt das auch für Aids).

Insofern geht das uns alle an, denn unser Wohlstand und die Armut in anderen Teilen der Welt gehören zusammen. Um das zu ändern, reicht es nicht, Medikamente zu verteilen und Krankenstationen aufzubauen, auch wenn das als Akuthilfe notwenig ist.
****imu:
Insofern geht das uns alle an, denn unser Wohlstand und die Armut in anderen Teilen der Welt gehören zusammen. Um das zu ändern, reicht es nicht, Medikamente zu verteilen und Krankenstationen aufzubauen, auch wenn das als Akuthilfe notwenig ist.

Ja, du hast recht. Solange Leute gezwungen sind "Bushmeat" zu essen, um satt zu werden, solange es so etwas wie ein nationales Gesundheitssystem, was wenigstens einfache Standards gewährleisten kann, nicht gibt und der Bildungsstand so niedrig ist, dass man nicht einmal mit einfachen Informationen zur Vorsicht und zu notwendigen Massnahmen durchdringt, reicht das nicht aus.

Du hast aber auch unrecht, denn außer Akuthilfe - die auch, ganz legitim, im eigenen Interesse ist, damit diese Krankheit nicht weiter um sich greift - können wir nicht sehr viel tun. Diese Länder sind "arm" in dem Sinne, dass der Reichtum in ganz wenige Kanäle fließt. Und die sind einheimisch. Clanwirtschaft, Korruption und Ausbeutung der Bevölkerung sind ein Problem in fast allen Staaten in Afrika. In Sierra Leone z.B. sind die Leute ja nicht nur aus den Kliniken geflohen, weil sie angst hatten - sie haben in diesen "Quarantänestationen" ja praktisch nichts zu essen bekommen und Todkranke lagen dort gemeinsam mit Verdachtsfällen - für alle ein sicheres Todesurteil, ähnlich wie die Leprakolonien oder Pestinseln in Europa. Aber auch wenn die internationale Hilfe da Millionen hineinpumpen würde - letztendlich finanzieren wir damit dann nur ein paar Oligarchenfamilien einige zusätzliche Shoppingtouren in Europa.
Vielleicht auch ein paar Vorzeigekliniken, in denen dann aber vermutlich auch nur wieder eine bestimmte Bevölkerungsgruppe Zutritt hat und in denen dann Wunschkaiserschnitte und Schamlippenkorrekturen angeboten werden ...

Ich weiß, das klingt jetzt nicht sehr gutherzig und vom Geiste der weltweiten Solidarität getragen, aber so sind nun mal die traurigen Verhältnisse. Ich bin sehr für die internationale Hilfe (habe auch schon gespendet), ich bewundere die Freiwilligen, die dort helfen und bin auch dafür, dass sie wirklich jede erdenkliche Hilfe bekommen, sollten sie sich bei den gefährlichen Einsätzen dort unten selbst infizieren. Aber auf eine "große Lösung", die nicht nur an Symptomen herumdoktert, hoffe ich dort unten nicht.

Eher darauf, dass jetzt intensiv an Gegenmitteln und auch an weiteren Schnelltestst geforscht wird.
Auch wenn es in den Medien, so wie auch in dem Link, den http://www.joyclub.de/my/525843.latinlust.html hier eingestellt wird, kritisiert wird: die Behandlung von Helfern in westlichen Ländern hat zumindest gezeigt, dass die Überlebenschancen für Ebolapatienten sind deutlich besser sind, wenn sie in einem frühen Stadium der Krankheit betreut werden, wobei die Kliniken mangels geeigneter Medikamente ja nur "unterstützende Maßnahmen", also zur Kräftigung der körpereigenen Abwehr, leisten können. Das hatte sich auch so schon beim Marburg- Virus gezeigt, als es 1967 in Deutschland aus einem Labor ausbrach (es war vermutlich mit infizierten Affen eingeschleppt worden), damals starben von 31 infizierten Personen in Europa 7, in Afrika betrug bei den großen Ausbrüchen die Todesrate gut 90% .
Vorgestern wurde übrigens gemeldet, dass es wieder einen Marburg- Toten in Uganda gegeben hat ...
Krankheit der Armen?
Moin,

also ich denke nicht das Ebola einer Krankheit der Armen ist. Klar verbreitet sich Ebola in Afrika rasend, weil die Leute dort wenig aufgeklärt über Ebola sind und der Totenkult dort Ebola begünstigt.
Aber sehen wir mal klar, das sich in Spanien und den USA FACHPERSONAL angesteckt hat. Das waren Leute die eine Ausbildung im medizinischen Pflegebereich hatten und nicht durch widrige Bedingungen eingeschränkt waren.
Das Fachpersonal sich in Afrika anstecken kann, ist wenn der Standard nicht stimmt, höchst bedauerlich aber zu erklären. Aber das wenn diesen Menschen hier in einem Quarantänebereich geholfen wird und Helfer sich hier anstecken, ist das alarmierend.
Entschuldigt, aber die Leute die sich dort angesteckt haben machen auf mich nicht den Eindruck, das sie blöde oder unvorsichtig oder beides waren. Das waren Fachkräfte, die wussten welches Risiko sie eingehen und wie sie sich Schützen sollen/müssen.
Das gut ausgebildete Fachkräfte sich in einem Quarantänebereich nachweislich angesteckt haben, macht zumindest mich sehr nachdenklich. Das sagt mir das Ebola keine Krankheit der Armen ist, sondern das in Afrika, dass dort eingesetzte Personal einen sehr guten Job macht, sonst hätten wir mehr Tote und mehr Fälle überall auf dem Globus. Ich hoffen, dass wir alle Ebola halbwegs unter Kontrolle bekommen mit möglichst wenigen weiteren Toten. Egal ob arm, reich oder Mittelschicht.
*******i73:
Das waren Fachkräfte, die wussten welches Risiko sie eingehen und wie sie sich Schützen sollen/müssen.
Das gut ausgebildete Fachkräfte sich in einem Quarantänebereich nachweislich angesteckt haben, macht zumindest mich sehr nachdenklich.

Die "Krankenschwester" in Madrid war eine Pflegekraft, die in einem Blitzkurs für den Umgang mit Ebola- Kranken "geschult" wurde.
Der ganze Fall in Spanien wurde gemanagt, dass sich einem die Haare sträuben. Es gibt hier eine ganz gute Zusammenfassung vom "heute" Journal http://www.heute.de/ebola-in … en-unter-druck-35347464.html , aber ich habe da noch wesentlich kritischere Berichte gelesen, z.B. hier http://www.heise.de/tp/artikel/42/42981/1.html.

Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie man ein Gesundheitssystem kaputt sparen kann. Der Professor Kekule, der in dem ZDF- Beitrag zu Wort kommt, hat übrigens am Wochende einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht "Auch die Angst steckt an".
Er verbreitet da keine Panik, sondern schätzt die Lage besonnen ein. Allerdings nennt er auch einige Fakten: Es gibt sieben Sonderisolierstationen in D, mit theoretisch 50 Plätzen. Praktisch würde aber höchstens die Hälfte der Plätze zur Verfügung stehen, weil die Klinikleitungen teilweise Personal abgezogen und die Isolierbetten für andere Patienten verplant haben. Wir erinnern uns .... in einem nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten geführten Gesundheitssystem geht alles besser ...(ist so ähnlich wie bei der Energiewirtschaft, bei der Deutschen Bahn ....). Und für eine größere Anzahl von notwendigen Quarantänen, z.B. wenn Ebola einmal tatsächlich in einer Flüchtlingsunterkunft ausbrechen würde, gibt es überhaupt keine geeigneten Einrichtungen.
Also wenn es hier zielgerichtete Informationen an Ärzte, Feuerwehr oder Rettungsdienste gibt, wie sie sich im Fall eines Verdachtes auf Ebola verhalten sollen, auch wenn der nur irrational ist, wäre es nur zu begrüßen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Der Verdacht, dass das Training der "Fachkräfte" nicht ausreichend war, verdichtet sich für mich. Vor ein paar Tagen war ein Arzt im "Morgenmagazin", der sagte, dass besonders das Ausziehen der Schutzkleidung schwierig sei, man müsse genau aufpassen und am besten zu zweit sein, damit man sich gegenseitig kontrollieren kann.

Ebenso habe ich in US Zeitungen gelesen, dass das Personal, das mit Ebola Patienten zu tun hat, eigentlich selber 21 Tage unter "Quarantäne" steht und in dieser Zeit nicht fliegen soll ... was die Krankenschwester, die gerade erkrankt ist und vorher noch durch die USA geflogen ist, nicht eingehalten hat.

Ansonsten schließe ich mich A_Simple_Smile an .*top*
Stimmt leider
Der Verdacht, dass das Training der "Fachkräfte" nicht ausreichend war, verdichtet sich für mich. Vor ein paar Tagen war ein Arzt im "Morgenmagazin", der sagte, dass besonders das Ausziehen der Schutzkleidung schwierig sei, man müsse genau aufpassen und am besten zu zweit sein, damit man sich gegenseitig kontrollieren kann.


Das Problem ist aber anders geschichtet:
1.Personal umgeht gerne die Einschleusung schon bei Norovieren : MRSA, 4MRGN etc.
2. Sie verweigern oft die Händedesinfektion
3. Handschuhe werden selten richtig angelegt. d.H vorher Händedesinfizieren, beim Wechsel wider desinizieren. Leider sind die handschuhe nicht dicht, ähnlich , wie Kondome nur 50%

Ich bezeweifel sogar, dass wir die richtige Schutzkleidung bei Ebola zur verfügung gestellt bekommen , woher, glaub nicht,dass man siese bereit hat.

4. Die Anaehsthesie egal ob Arzt oder Pflegepersonalkommen oft mit Mundschutz und hauben mit Funktionskleidung auf die Stationen

5. Niemand beachtet die Verfahrungsanweisung, Sie sind einfach renitent.

*achtung* Bei solchem Fehlverhalten kann man nicht erwarten, dass dann bei Epidemien solcher Infektionen das An-und Auskleiden beherrscht wird! Man übt und schult das doch schon, trotzdem wird dem entgegengehandelt . Die Hygiene hat in dem Fall keine Weisungsbefugnis und leider setzt sich die Direktion in keiner Klinik wirklich durch *peitsche*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.693 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********aar65:
5. Niemand beachtet die Verfahrungsanweisung, Sie sind einfach renitent.

*roll*

*sorry*

aber da glaube ich doch lieber an das Gute im Menschen und daran, dass selbst die, die Du hier in ihrem Fehlverhalten anprangerst, spätestens dann, wenn es um ihr Leben geht, verantwortungsvoll mit sich und der Gesundheit anderer umgehen
Wachrütteln! Nicht anprangern!
Du hier in ihrem Fehlverhalten anprangerst, spätestens dann, wenn es um ihr Leben geht, verantwortungsvoll mit sich und der Gesundheit anderer umgehen

Leider passieren eben dann die fehler, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.693 Beiträge
Gruppen-Mod 
wen
*********aar65:
Wachrütteln! Nicht anprangern!

genau willst du hier in dieser Gruppe wachrütteln?

ich denke mal, es ist nur ein im Promillebereich anzusiedelnder Bruchteil der Gruppenmitglieder im Gesundheitswesen tätig.

Und mir persönlich nutzen diese täglichen "Weck"rufe von Dir nullkommanix sondern sie erinnern mich eher an den "Jungen, der Wolf ruft"

Wenn ich in dem Bereich, in dem ich arbeite, einen Missstand erkennen würde, würde ich mich nicht jeden Tag von neuem in einem Erotik-Forum darüber echauffieren sondern mit denen reden, die sich falsch verhalten, mit den verantwortlichen Pflegedienstleitungen, mit den ÄrztInnen, mit der Klinikdirektion, mit Vertretern der Krankenkassen, mit der zuständigen Gewerkschaft etc., aber Menschen sind nun mal verschieden und wenn es Dir hilft ...
******ool:
ich denke mal, es ist nur ein im Promillebereich anzusiedelnder Bruchteil der Gruppenmitglieder im Gesundheitswesen tätig.

Mal unabhängig davon, dass ich die im Gesundheitswesen Tätige eher im Prozentbereich vermute:

dieser Thread dreht sich NICHT um Erotik, sondern um Ebola!

Und da haben genau solche postings aus der Praxis - im Gegensatz zu Deinem *my2cents* - sehr wohl Platz!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.