Oettinger schwächte eher deine Argumentation unter anderem dieser Teil:
Frage Journalist:
Was meinen Sie damit genau?
Antwort Oettinger:
Wir haben grenzüberschreitende Verbindungen und Speicherkapazitäten gebaut. Es gibt Importbeziehungen mit Norwegen und Algerien, die man vertiefen kann. Wir haben neue Seehäfen mit LNG-Terminals, um verflüssigtes Gas per Schiff zu importieren. Unsere Abhängigkeit von täglichen Lieferungen ist geringer geworden, durch sind wir damit aber noch lange nicht. Daher könnte uns Russland kurzfristig durchaus unter Druck setzen, wenn kein Gas käme. Mittelfristig werden wir aber den beschriebenen Weg der Diversifizierung weiter verfolgen und daher mittelfristig weniger abhängig von Russland sein. Am Ende würden sich die Russen also selbst mehr schaden, wenn sie nicht mehr liefern. Schließlich benötigen sie ja auch die Einnahmen aus dem Gasexport.
P.S.: Die von dir genannten Prozentzahlen sind hier nicht genannt.
Frage Journalist:
Was meinen Sie damit genau?
Antwort Oettinger:
Wir haben grenzüberschreitende Verbindungen und Speicherkapazitäten gebaut. Es gibt Importbeziehungen mit Norwegen und Algerien, die man vertiefen kann. Wir haben neue Seehäfen mit LNG-Terminals, um verflüssigtes Gas per Schiff zu importieren. Unsere Abhängigkeit von täglichen Lieferungen ist geringer geworden, durch sind wir damit aber noch lange nicht. Daher könnte uns Russland kurzfristig durchaus unter Druck setzen, wenn kein Gas käme. Mittelfristig werden wir aber den beschriebenen Weg der Diversifizierung weiter verfolgen und daher mittelfristig weniger abhängig von Russland sein. Am Ende würden sich die Russen also selbst mehr schaden, wenn sie nicht mehr liefern. Schließlich benötigen sie ja auch die Einnahmen aus dem Gasexport.
P.S.: Die von dir genannten Prozentzahlen sind hier nicht genannt.