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Ehrliche aber sachliche Kritik bitte

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*********hoto Mann
146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ehrliche aber sachliche Kritik bitte
Der Bereich soll der allgemeinen Verbesserung der Bilder dienen.
Fotografen sollten über ihren Schatten springen und sich gegenseitig helfen ohne Eitelkeiten.
Sachliche Kritik ist hier angebrachter als Lobhudelei.

Bitte sachlich bleiben und sich nicht gegenseitig nieder machen. Es geht hier nicht um wer macht das bessere Bild sondern das alle was dazu lernen

WICHTIG: BITTE FÜR JEDES BILD EINEN EIGENEN THREAD ERÖFFNEN
08/2024
*****oto Mann
4.890 Beiträge
Sachlichkeit unter Fotografen...
... Ist ein großeThema. Funktionierte in der Foto community nicht, in Foto clubs nicht... Und auch hier nicht.

Es möchte sich niemand helfen lassen, weil jeder von sich denkt, dass er der größte ist.

Und wenn man auf einer Seite gute Kritiken bekommt und sich bestätigt fühlt, dann kann es schon gar nicht sein, dass es irgendwo anders andere Meinungen gibt.

Da geht schnell die Sachlichkeit verloren...
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*********hoto Mann
146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wer sich so verhält ist hier Falsch.
Lasst es uns ausprobieren. Bitte alle ein wenig am Riemen reißen dann geht das schon.
Wer nichts mehr lernen muss braucht hier ja nicht zu lesen *zwinker*
- Beim Shooting I -. Mein zweites Shooting mit 

https://www.joyclub.de/my/4381343.je_suis_prest.html

und es war wieder.... ohne Worte.
 

Hier bei dem Versuch uns beide gemeinsam auf ein Foto mit vorbeifahrendem Zug im Hintergrund zu bringen.
Warten.... warten.....

Ausserdem war sie der Meinung, ich müsste besser dargestellt werden, als es mein Profilfoto tut.
:-)
**gi Mann
318 Beiträge
*****oto:
Sachlichkeit unter Fotografen...
... Ist ein großeThema. Funktionierte in der Foto community nicht, ... Und auch hier nicht.
...

Bezüglich der FC gebe ich dir Recht.

Beim zweiten Satz.... könnten wir gemeinsam daran arbeiten, ihn zu wiederlegen! *zwinker*
*********erst Mann
4.091 Beiträge
Sachlichkeit ?
Da bin ich aber gespannt.
Fotografen gehören nach den Fernsehköchen zur großkotzigsten Berufsgruppe.
Selbst wenn er ein Bild gegen alle Regeln der Gestaltungslehre, und damit meine ich nicht nur die von Menschen geschaffenen, sowie keinerlei Anspruch an Qualität haben, und man daran konstruktive Kritik übt, bekommt man als patzige Antwort:
"Davon verstehst Du nichts, das ist Kunst"
"Man muss die Regeln brechen, um neue Kunstformen zu erschaffen"
"Für zeitgemäße Fotografie bist Du schon zu alt"
In der Anfangszeit der Modelkartei gab´s wirklich gute Diskussionen, aber seit sich jeder Knipser als Fotograf und Künstler fühlt ist es meist nicht wert konstuktive Kritik zu üben.
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*********hoto Mann
146 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lieber Thomas,
schade das du so negative Erfahrungen gemacht hast, aber wir sind doch hier alle ein häufen aufgeschlossener Leute.
Versuch es einfach nochmal *g*

Tobi
*********erst Mann
4.091 Beiträge
@ Tobi
ich werde es gerne mal versuchen, aber Du wirst sehen, dass über 90% der Fotografen sofort auf Verteidigungsmodus schalten *zwinker*
Wird nur wenige geben, die Kritik wirklich annehmen und zustimmen.
08/2024
*****oto Mann
4.890 Beiträge
*********erst:
Wird nur wenige geben, die Kritik wirklich annehmen und zustimmen.

Mein Reden...
*********ograf Mann
74 Beiträge
Es gibt sehr wenige Menschen, die halbwegs sozial verträglich Kritik üben können.
Ganz selten hilft ein Kritiker.
Viel öfter kommt sowas Allgemeines wie.....ma das Bild ist Schrott. Gefällt mir nicht.....bis zu „das hässliche Model würd ich nicht shooten“.
Noch netter kommen immer harte sexuelle Äußerungen über Körperformen oderbPosing des abgebildetes Models.....

Was Fotoclubs betrifft. Überwiegend wird man als Fotograf dieses Bereichs „schief angeschaut“ und eine Diskussion mit einem anderen Guten Aktfotografen war mir in einem Club noch nie möglich, weil es das bei mir in der Gegend schlichtweg nicht gibt. Ich Treff mich lieber mit einem Kollegen gemütlich in einem Lokal und rede über unseren Fachbereich...
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***To Mann
1.784 Beiträge
Da eine hilfreiche Bildkritik in Foren und bei Social Media nicht möglich scheint, treffen wir uns in Hannover mit 8 Fotografinnen und Fotografen zu #BMsüMB (Bildermenschen sprechen über Menschenbilder). In zwei Runden hängen wir Prints (30x45) an die Leine und diskutieren die Fotos. Die Teilnehmer kommen aus unterschiedlichen fotografischen Bereichen - von Street über Fashion bis Akt. Wir treffen uns alle zwei Monaten. Und diese Gruppe zu gründen, war eine der besten Entscheidungen, die ich hinsichtlich der Fotografie je getroffen habe.

Eine nicht mehr gepflegte Website zu den Bildermenschen findet ihr als strikingly-Seite per Google (Link ist vermutlich nicht erlaubt).

Von Online-Bildkritiken halte ich mich seitdem fern.

Jens
Das mit der Kritik...
... ist so eine Sache.

Das einzige was man kritisieren kann ist der technische Umgang mit Fotografien. Ist das Bild scharf, wo gewünscht, ist es richtig belichtet, ist es verwackelt etc.
Es wird zu oft die Gestaltung eines Bildes kritisiert. Und darüber kannst nun mal streiten. Immerhin ist Kunst halt Kunst!

Ich mag schlichte Bilder. Meine Retusche dauert Max 2min!

Andere mögen aufwendige Retuschen, composings und was nicht alles. Find ich meistens nicht schön, muss ich aber nicht kritisieren.
Ist es dabei technische Vollkacke, sage ich sehr wohl auch mal was.
Das kommt natürlich nicht immer gut an.

Hier die Berufsfotografen als Großkotze darzustellen ist in meinen Augen eine Frechheit, die nur der Provaktion dient. Ich bin Berufsfotograf und durchaus kritikfähig.
Zumal die Knipser, und damit meine ich nicht die unzähligen sehr guten Hobbyfotografen, sondern die, die nur Muschis sehen wollen, jegliche Diskussion unmöglich machen.

Wenn man nicht direkt sagen würde: ‚das ist scheiße‘, sondern ‚das gefällt mir nicht, weil...‘, wäre vieles leichter.
*********erst Mann
4.091 Beiträge
@ Lichtbildpoet
Ich wollte wirklich kein Nestbeschmutzer sein *zwinker*
Wenn ich schreibe "die großkotzigste Berufsgruppe" meine ich nicht jeden einzelnen Fotografen, sondern eben einen Großteil, und dazu gehören natürlich nicht nur wir gelernten Handwerksfotografen, sondern auch Quereinsteiger, Fotokünstler, sogenannte Semiprofis und Knipser. Heute darf sich ja jeder Fotograf nennen.
Aus meiner Zeit als Obermeister und Geschäftsführer des größten europäischen Portraitfotografenverbandes habe ich eben enorm viele Fotografen kennengelernt, die den größten Schrott auch noch als Kunst verkaufen wollten. Egal ob es einfache Fotografenmeister, also Handwerksfotografen oder Künstler des Lette-Verein´s oder einer Akademie waren.
Lies Dir doch nur mal die überheblichen Profiltexte der Profi/Amateur-Fotografen hier im Joyclub an und schaue Dir danach die Profilbilder an.
*****alo Mann
2.170 Beiträge
selbst
schau ich immer, woher eine Kritik kommt. Natürlich ist auch der "Tonfall" wichtig. In diesem Sinne ist sachliche Kritik sehr gewünscht. An einem von mir besuchten Workshop eines deutschen SW-Gurus mussten die Teilnehmer erst durch ein tiefes Jammertal. Der Meister besprach jedes einzelne Bild (vor allen) und gab dann danach Tipps, was man wie verbessern kann.
Was ich hier vielfach vermisse ist, dass sich die meisten gar nicht um die Wahrnehmung kümmern. Dabei ist es der Schlüssel zu den Bildbetrachtern.
Mein Vorschlag: bildet euch zuerst in Wahrnehmung aus, wie funktioniert das Auge-Gehirn-duo.... Welche Emotionen soll das Bild auslösen, was für Reaktionen erwartet ihr. Sind die Reaktionen auf das Bild dann so, wie erhofft oder gewünscht...... Was sollte ich eventuell an meiner Bildsprache ändern, das sie nonverbal verstanden wird ?
Technik ist nur Mittel zum Zweck.... Wenn ihr eine Suppe kocht, fragt euch keiner der Gäste, ob eure Herdplatte von dem oder dem Hersteller kommt. Schmeckt das Essen, ist es lasch oder etwas versalzen ? Wenn ihr dann diesen Teil beherrscht, könnt ihr gerne zur haute cusine wechseln und raffinierter kochen.....
*******ina Paar
292 Beiträge
Kritik kann etwas Sinnvolles sein!
Zumindest wenn ich als Betroffener mit dieser Kritik etwas anfangen kann. Und ja, wir haben es in Knipser- und Fotografenkreisen mit äußerst sensiblen Wesen zu tun, das habe ich auch schon festgestellt. Selbst der Hinweis, dass abgeschnittene Füße ungünstig wirken können, führt direkt zum Widerspruch! Deshalb habe ich mir angewöhnt, ktitsche Anmerkungen nur auf konkrete Bitte hin zu äußern. Mir selbst hilft es allerdings sehr und hat auch schon geholfen! *zwinker* Vermutlich ist aber die öffentlich geäußerte Kritik ein großer Hemmschuh zur Akzeptanz, im privaten Rahmen sind die meisten empfänglicher! *zwinker*
*********nackt Paar
7.457 Beiträge
*********poet:
Find ich meistens nicht schön, muss ich aber nicht kritisieren.

Aber genau das ist Kritik. Kritisieren heißt würdigen, werten. „Nicht schön“ ist eine Wertung. „Klasse Bild“ ist auch eine Wertung; es gibt auch positive Kritik, wenn sich das auch manche nicht vorstellen können.

Gotthold Ephraim Lessing hat einen Essay geschrieben »Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt«. Er unterscheidet dabei zwischen dem Mann von Welt und dem Rezensenten (Kritiker) und der Unterschied besteht seiner Meinung nach darin, dass der Kritiker sein Geschmacksurteil begründen muss. Er drückt auch klar aus, dass es nicht die Aufgabe des Kritikers sei, es besser zu machen, noch nicht mal, dem Künstler Vorschläge für Besserungen zu liefern.

*****alo:
An einem von mir besuchten Workshop … Der Meister besprach jedes einzelne Bild (vor allen) und gab dann danach Tipps, was man wie verbessern kann.

Das ist keine Situation, wie sie Lessing schildert oder wie wir sie im Forum erleben. Das war ein Lehrer-Schüler Verhältnis, und dazu gehört, dass Lehrer und Schüler sich gegenseitig als solche anerkennen. Hier im Forum sind Fotografen und Kritiker auf einer Ebene und wechseln ihre Positionen. A bewertet B, B bewertet A.

Was kann man bewerten, kritisieren? Der Fotograf ist für sein Werk verantwortlich, für das Model, die Kulisse, die Technik, die Lichtführung, die Vorbereitung und die Nachbearbeitung. Last but not least ist es seine Entscheidung, ob er das Bild veröffentlicht. Daher darf all das auch bewertet, für gut oder für schlecht befunden werden.

Streitereien bei der Bildkritik entstehen meiner Meinung nach oft, weil die persönliche Wertung als absolutes Urteil ausgegeben wird. Da heißt es nicht, ich „empfinde das Bild als zu dunkel“, sondern „das ist zu dunkel“. Es gibt in der Kunst keine absoluten Werte, sondern nur Meinungen. Was für den einen zu dunkel wirkt, kann für einen anderen genau passend sein. Völlig schräg wird die Diskussion für mich, wenn der Fotograf darauf mit Rechtfertigungen antwortet, oft mit Rechtfertigungen, die auf Unzulänglichkeiten basieren. „Ich habe nicht genug Zeit gehabt“ oder besser „so viel Aufwand ist mir zu viel“, aber auch technische „Erklärungen“ wie „die Lichtanlage war für das Motiv nicht ausreichend“.

Der Fotograf sollte bei der Form der Kritik auch berücksichtigen, wo er das Foto veröffentlicht. Wenn ich ein Aktfoto, also ein Foto mit erotischem oder eindeutig-sexuellem Motiv, in einer erotischen Community zeige, wäre es imho heuchlerisch, nur Bemerkungen zu Schärfesetzung und Lichtführung zu erwarten. Wenn ich vor einem Kommentar wie „geile Titten, die Maus würde ich gern mal poppen“ zurückschrecke, sollte ich mich vielleicht fragen, ob ich auf der richtigen Plattform publiziere (oder ob ich nicht besser dezentere Bilder zeige).
Aber genau das ist Kritik. Kritisieren heißt würdigen, werten. „Nicht schön“ ist eine Wertung. „Klasse Bild“ ist auch eine Wertung; es gibt auch positive Kritik, wenn sich das auch manche nicht vorstellen können.[/
quote]

Nun, es fließt aber nun mal der eigene Geschmack mit ein.
Ich finde Picassos Werke furchtbar. Dennoch bin ich in der Lage es zu akzeptieren, dass er ein Genie war. Warum? Weil schlauere und gebildetere Menschen das so sehen und ich mich nicht gut genug auskenne.
Kritik sollte in meinen Augen sachlich, sprich objektiv sein. Subjektives Empfinden ist Geschmacksache und keine Kritik.

Und genau deswegen ist ein „klasse Bild“ ebenfalls keine Kritik in meinen Augen, sondern das Bekunden, dass der eigene Geschmack getroffen wurde.

Das ist aber wie mit dem Huhn und dem Ei.

Wann fängt Kritik an? Wann Kunst? Usw.
*********nackt Paar
7.457 Beiträge
*********poet:
Und genau deswegen ist ein „klasse Bild“ ebenfalls keine Kritik in meinen Augen, sondern das Bekunden, dass der eigene Geschmack getroffen wurde.

Nein, nein, genau das ist Kritik.

Herkunft:
französisch critique < griechisch kritikḗ (téchnē) = Kunst der Beurteilung, zu: kritikós, kritisch

Kritik ist der Ausdruck des eigenen Geschmacks. Genau das meint auch Lessing:

****ing:
Tadeln heißt überhaupt, sein Mißfallen zu erkennen geben. Man kann sich bei diesem Mißfallen entweder auf die bloße Empfindung berufen, oder seine Empfindung mit Gründen unterstützen. Jenes tut der Mann von Geschmack: dieses der Kunstrichter. … Man ist nicht Herr von seinen Empfindungen; aber man ist Herr, was man empfindet, zu sagen.

Jeder Laie - oder wie Lessing sagt, Mann von Geschmack - kann Kritik üben, seine Empfindungen ausdrücken. Nur der, der sich Kritiker nennt, muss dieses auch begründen. Der Kritik müsste sagen "mieses Bild, weil …" und dann die Aspekte aufführen, die ihm missfallen.
*********ograf Mann
74 Beiträge
@*****ich und nackt
Der Fotograf sollte bei der Form der Kritik auch berücksichtigen, wo er das Foto veröffentlicht. Wenn ich ein Aktfoto, also ein Foto mit erotischem oder eindeutig-sexuellem Motiv, in einer erotischen Community zeige, wäre es imho heuchlerisch, nur Bemerkungen zu Schärfesetzung und Lichtführung zu erwarten. Wenn ich vor einem Kommentar wie „geile Titten, die Maus würde ich gern mal poppen“ zurückschrecke, sollte ich mich vielleicht fragen, ob ich auf der richtigen Plattform publiziere (oder ob ich nicht besser dezentere Bilder zeige).

Hier gehe ich mit Eurer Meinung nicht konform. Eine gewisse „contenence“ sollte es auch auf Joy geben. Ich lösche solche Komments einfach. Schrecke nicht davor zurück sondern lerne über die Primitivität mancher Menschen.
In der Theorie mag das stimmen.
Ich habe das hier aber so verstanden, dass es hier um Kritik gehen sollte, die konstruktiv ist.
Wenn’s ums Kritisieren des Kritisierenswegen geht, hab ich’s falsch verstanden.
*********nackt Paar
7.457 Beiträge
*********poet:
dass es hier um Kritik gehen sollte, die konstruktiv ist.

Was soll das sein? Wie erkenne ich dieses "konstruktiv" und wie unterscheidet es sich von "nicht-konstruktiv"?

Konstruktiv heißt aufbauend, entwickelnd. Ich sage mal, jede Kritik kann konstruktiv sein, wenn sie dem Fotografen hilft, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Entscheidend ist dabei, ob der Fotograf die Kritik nehmen kann bzw. will.

Ich lade z.B. regelmäßig Bilder nach 500px.com. Die "Kritik", die ich dafür erhalte, besteht zu 90% aus einfachen Klicks, ähnlich in der Model-Kartei oder hier im Joy. Manche Bilder erhalten viele Klicks, andere weniger. Manche gehen anfangs ab wie eine Rakete, bleiben aber schnell stecken, andere erhalten noch nach Monaten weitere Likes. Auch daraus lerne ich, was ankommt und was nicht. Ok, ich muss mir noch selbst überlegen, was die Kriterien sind.

Wenn ich aber bereits aus der Anzahl der Klicks etwas lernen kann, dann erst recht aus jedem Textbeitrag unter dem Bild.

Jeder Fotograf entscheidet selbst, was er aus Kritik lernt. Kann sein, dass er sein Bild entsprechend der Hinweise zu verbessern sucht, kann aber auch sein, dass er den Kritiker für nicht kompetent hält oder dass er "lernt", dass diese Community nicht die richtige für sein Bild ist. Ich habe lernen müssen, dass die höchstkomplimentierten Bilder in Community A nicht auch die höchsten Bewertungen in Community B erhalten und umgekehrt. Ich habe auch schon erfahren, dass ich eine sehr negative Kritik für ein Foto erhalten habe und gleichzeitig die Likes nur so geprasselt sind.

*my2cents*
Aha
Und wie soll man die Kritik: „kackbild“ für sich weiterverarbeiten? Wie ist das konstruktiv?

Ich Klinke mich jetzt hier raus, weil diese Diskussion zu keinem Ergebnis führt.
Nichts für ungut.
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.282 Beiträge
Fotografen diskutieren über das Diskutieren. Das ist schon symptomatisch.


Oder sie haben einfach zu viel Zeit.

😉
fetograf himself
*****raf Mann
1.108 Beiträge
dann machen wir es einfach zukünftig besser
Ich finde die Ansätze bisher inspirierend, fair und subjektiv.
So darf es ruhig weiter gehen

(Ich gehöre aber auch nicht zu den Menschen, die vor möglichen Gefahren warnen)
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.282 Beiträge
Sehr schön, Walo,
aber ich glaube, wir sollten hier für jedes Bild einen eigenen Fred aufmachen *zwinker*
*****alo Mann
2.170 Beiträge
habs eben
verschoben.....
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