Ich würde erst mal mit ihr reden, fragen was ihr selbst an sich gefällt, was ihr nicht so gefällt. Wenn ich weiß was sie sehen möchte fällt es mir leichter mich auf sie einzustellen. Mein Blick auf die Person, egal welches Idealmaß ich ansetze, wird sich immer von der eigenen Wahrnehmung unterscheiden.
Bodyparts wurde bereits genannt, Licht und Schatten ist das nächste, wenn du die ungeliebten Seiten an ihr in den Schatten stellst wirkt es gleich ansehnlicher.
Der Grund warum sich viele fotografieren lassen ist ja häufig sich zu zeigen bzw. die Auseinandersetzung mit sich selbst, und das hat nicht mit irgendwelchen Maßen zu tun.
Wäsche kann auch viel bewirken, ist sie gewohnt sich nackt zu zeigen, wenn nicht kann man mit einem gut sitzenden BH viel von ihren Brüsten zeigen, Arm stecken, sie dir den Verlauf ihres Körpers an. Lass dir Zeit beim fotografieren, überhastetes arbeiten nimmt dir die Möglichkeit sie zu beobachten wie sie sich bewegt, wie sie sich dir zeigt.
Das Umfeld ist ja auch immer noch ein Thema, bei ihr zuhause in gewohnter sicherer Umgebung, in einem Hotel kann es anonym sein, in einem Studio ist es unter Umständen zu `kalt`wobei ich mehr meine eine Atmosphäre die weniger zum sich zeigen und auch Geborgenheit bietet.
... je nach Modeltyp kannst du in Richting Barock gehen oder mit Netzbodys Ketten ... da wird sich bestimmt auch das Plus Size Model wohler fühlen als ganz nackt ...
