Ich kann das hier alles nicht nachvollziehen, tut mir leid. Ich habe dieses Jahr kaum noch freie Termine für freie Projekte (ja, heißt bei mir so, nicht TfP) und ich gehe aktuell schwer davon aus, dass es ein Rekordjahr wird. Bisher habe ich im Schnitt zwischen 80 und 110 Shootings pro Jahr gemacht, Sonntag bin ich bei Shooting 83 in 2023.
Ich höre dieses Gejammere ständig und überall und zucke nur mit den Schultern, natürlich habe ich auch hin und wieder eine kurzfristige Absage, aber ich bin in der Lage, wenn ich dazu Lust habe, in wenigen Stunden ein Model aus meinem Pool als Ersatz zu akquirieren.
Meine Modelle erzählen mir aber auch von unverschämten Kollegen, anzüglichen Anschreiben, "Kollegen" die im Shooting übergriffig werden und den Spruch von Modellen: "ich shoote nur noch mit dir und X anderen Fotografen, die ich gut kenne." höre ich immer öfter. Als ich in den 80'er mit Peoplefotografie angefangen habe, gab es auch schon das Vorurteil des lüsternen Fotografen, aber seit sich jeder Depp eine Kamera kaufen kann, scheint das Problem eine ganz andere Dimension erreicht zu haben. Wie oft höre ich, dass "Kollegen" ein Shooting mit einem Tinder-Date verwechseln oder die Herausgabe von Fotos an "Dienste" knüpfen.
Ich habe keine Ahnung, wie das Problem zu lösen ist, interessiere mich allerdings auch nicht dafür, da es nicht meins ist. Wer mich nach meiner Meinung fragt, dem sage ich, dass ich die Modelseite für viel zu wenig vernetzt halte, um dort einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen. Unterm Strich ist es aber immer ein Kommunikationsproblem, meiner Meinung nach, so wurde ich dieser Tage nach einem Model gefragt, mit dem ich shoote. Der Kollege meinte, sie sei unseriös, was mich sprachlos zurück ließ. Ich würde sagen, wir sind befreundet und ich halte sie für einen der liebsten und freundlichsten Menschen der Welt und wir haben absolut die gleiche Meinung, wenn wir von freien Projekten auf Augenhöhe sprechen. Keine Ahnung, was da in der Kommunikation schiefgelaufen ist.
Ach ja, ich bin kein Profifotograf, bin reiner "Hobby-Knipser" und bei mir fließt kein Geld! Wollte ich nur angemerkt haben...
Ich höre dieses Gejammere ständig und überall und zucke nur mit den Schultern, natürlich habe ich auch hin und wieder eine kurzfristige Absage, aber ich bin in der Lage, wenn ich dazu Lust habe, in wenigen Stunden ein Model aus meinem Pool als Ersatz zu akquirieren.
Meine Modelle erzählen mir aber auch von unverschämten Kollegen, anzüglichen Anschreiben, "Kollegen" die im Shooting übergriffig werden und den Spruch von Modellen: "ich shoote nur noch mit dir und X anderen Fotografen, die ich gut kenne." höre ich immer öfter. Als ich in den 80'er mit Peoplefotografie angefangen habe, gab es auch schon das Vorurteil des lüsternen Fotografen, aber seit sich jeder Depp eine Kamera kaufen kann, scheint das Problem eine ganz andere Dimension erreicht zu haben. Wie oft höre ich, dass "Kollegen" ein Shooting mit einem Tinder-Date verwechseln oder die Herausgabe von Fotos an "Dienste" knüpfen.
Ich habe keine Ahnung, wie das Problem zu lösen ist, interessiere mich allerdings auch nicht dafür, da es nicht meins ist. Wer mich nach meiner Meinung fragt, dem sage ich, dass ich die Modelseite für viel zu wenig vernetzt halte, um dort einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen. Unterm Strich ist es aber immer ein Kommunikationsproblem, meiner Meinung nach, so wurde ich dieser Tage nach einem Model gefragt, mit dem ich shoote. Der Kollege meinte, sie sei unseriös, was mich sprachlos zurück ließ. Ich würde sagen, wir sind befreundet und ich halte sie für einen der liebsten und freundlichsten Menschen der Welt und wir haben absolut die gleiche Meinung, wenn wir von freien Projekten auf Augenhöhe sprechen. Keine Ahnung, was da in der Kommunikation schiefgelaufen ist.
Ach ja, ich bin kein Profifotograf, bin reiner "Hobby-Knipser" und bei mir fließt kein Geld! Wollte ich nur angemerkt haben...