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Kind will nicht zum papa

Kind will nicht zum papa
Oh Mann...
Hallo erstmal...

Ich bin seit fast 3 Jahren mit meinen Kindern 3 und *cool* allein. Meine Kinder sind jedes zweite we bei ihrem Vater und dessen neuer Freundin. Der Vater hat zwar eine eigene Wohnung, fährt mit den Kids aber immer zu ihr, das seit fast 3 Jahren.

Seit nem halben Jahr möchte die große nicht mehr mitfahren. Sie möchte ganz konkret Zeit mit ihrem Vater in dessen Wohnung, nicht bei der Freundin.

Heute war es ganz schlimm, sie hat ihn gebeten, das nächste papa we in seiner Wohnung zu bleiben. Seine antwort: das besprechen wir wenn wir bei xxx sind. Das kann er jetzt nicht entscheiden.

Bin völlig zerstört... Mein Kind fährt weinend mit und mir blutet das Herz.
Sie sagt, sie bittet den Papa schon ganz lange darum und es wäre ihm egal.

Wie kann ich ihr die Situation erträglicher machen? Was für worte würdet ihr eurem Kind mitgeben, damit der Abschied nicht so schlimm ist?

Ich habe ihr gesagt dass ich sie nicht zwingen werde. Und sie weiß auch, dass sie hier bleiben kann. Aber der Papa hat heute ganz deutlich gesagt dass er da nicht diskutiert und sie auch zwingen wird mitzufahren *snief*

Lg
Eine verzweifelte und tieftraurige cinderella
Oh... 3 und 8 Jahre sollte das heißen, kein Smiley...
schwierige Situation
doch mit 8 Jahren hat die Große auch schon ein "Mitspracherecht"

wende dich mal an die Beratungsstelle von Diakonie, vielleicht auch KiSchuBu
oder direkt beim Jugendamt nachfragen
wer dafür wo zuständig ist
es geht ja auch um SEIN Umgangsrecht
was irgendwie nicht von ihm genutzt wird
Puh....
Klingt furchtbar.
Ich kann, noch so ganz ohne Kinder, wohl schlecht n Rat geben. Ich hab keine Ahnung. Aber habt ihr schonmal alle zusammen was gemacht? Vielleicht fällt es ihr dann leichter. Von Zwang halt ich ja jetz nich sooo viel.
Es muss ja n Grund geben, warum sie da nicht hinmöchte.

Was sagt sie dazu?

LG, Missy.
******_hh Frau
272 Beiträge
Hallo

Ich hatte ein ähnliches Probleme. Meine Tochter will nicht mit, weil die neue "es nicht so mit Kindern hat" und es die wohl auch hat spüren lassen. Ich hab mir ein Gutachten von einem Kinderpsychologen geholt der darin bestätigt das es für sie nicht gut ist, wenn die unter diesen Umständen zum Vater soll weil sie am Sonntag Abend immer total fertig war. Als ich das Gutachten hatte ging ich zum Jugendamt und jetzt muss sie nicht mehr mit zu der neuen..
Vielleicht auch ein weg für euch.

Alles gute in dieser schweren zeit für euch
*******l72 Frau
481 Beiträge
erst mal...
.... zu deiner Beruhigung...zwingen kann der Vater seine Tochter nicht mitzufahren. Damit würde er sich strafbar machen.

Hast du mal versucht, in Ruhe mit ihm alleine zu reden? Warum er nicht auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Tochter eingeht?

Ansonsten würde ich das Gespräch mit dem Sozialen Dienst des JAs suchen mit deiner Tochter zusammen.

Wirklich erträglicher machen, kannst du die Situation nicht. Du kannst deiner Tochter immer wieder den Rücken stärken und ihr zeigen, dass du sie ernst nimmst und hinter ihr stehst.
Irgendwelche schweren geschütze auffahren will ich eigentlich nicht. Sie ist bei ihrem Vater ja nicht gefährdet.
Allerdings kann das Kind durchaus gezwungen werden mitzufahren. Wir haben gemeinsames Sorgerecht, sind noch verheiratet...

Als Grund, warum sie da nicht hinwill gibt sie an, dass es sehr eng ist in der Wohnung und sie keine rückzugsmöglichkeit hat. Die Freundin hat einen älteren Sohn, um den sich wohl alles dreht. Sie bleibt wohl ein bisschen auf der Strecke, denn einer kümmert sich wohl um den pubertierenden großen und einer um den trotzenden kleinen.
Und ich vermute, aus den Aussagen meiner Tochter, dass die Freundin an mir herumkritisiert und da hat sie sich einen Schiefer eingezogen.
Ernsthaft gefährdet ist sie sicherlich nicht.

Ich möchte einfach, dass er seiner Tochter zuhört und auf ihre Bedürfnisse eingeht. Ich kann mit ihm da leider nicht sprechen, weil er eh schon gesagt hat, dass das nur durch meine Hetze kommt. Aber ich schwöre bei Gott: ich hetze definitiv nicht!
Mir blutet selbst das Herz weil ich weiß, wie wichtig ein Vater für kinder ist...
MissBlove
Wir verbringen nach wie vor Weihnachten, Ostern und die Geburtstage der Kinder zusammen. Da wir auch gemeinsame Taufpaten für meine Nichte sind, gibt's auch da noch Schnittstellen, wie zB ihre Kommunion und der geschenkte Tagesausflug.

Ich denke das reicht völlig. Wir sind immerhin kein Paar mehr und ich möchte den Kindern nichts vorgaukeln was einfach nie mehr wird...
Das finde ich sehr gut. Kinder bekommen das ja eh irgendwie mit.
Ich hoffe, dass Du das auch ohne Amt gut lösen kannst. Drück dir jedenfalls die Daumen. *zwinker*
********hila Frau
244 Beiträge
Meine kleine 10 Jahre will auch nicht zum Vater und ich habe Ihr gesagt Du kannst sagen das Du nicht willst und es kann Dich keiner zwingen. Du kannst das am Jugendamt melden, denn er kann die Kleine nicht immer zu seiner Freundin mitnehmen gegen Ihren Willen. Da wird ein Gespräch geführt und die Sache geklärt. Es geht immer um das Wohl des Kindes und nicht wer die Macht hat.Sprich ich bin der Vater und Du must. Ab 11 Jahren können die Kinder dann selbst entscheiden.
********e_66 Frau
109 Beiträge
Ist das Alter in dem Kinder entscheigen können herrabgesetzt
Meines wissens können sie mit 14 Jahren entscheiden
und haben mit 12 Jahren ein mitspracherecht.
Cinderella_78 ich kann deine Gefühle für deine Tochter sehr gut verstehen.
Ich hatte die gleichen Gefühle. Am wichtigsten ist es dem Kind halt zu geben.
Zum Wohl des Kindes müssen beide Elternteile vernünftig miteinander reden können.
Mir und meiner jetzt 12 jährigen Tochter hat da sehr gut der Kinderschutzbund geholfen.
Sie haben Gespräche (psychologisch, altersendsprächend)mit unserer Tochter geführt.
In weiteren Gesprächen mit meinem Ex-Man und mir wurde dann über die Wünsche und Gefühle unserer Tochter gesprochen und gemeinsam überlegt und vereinbart wie wir damit in Zukunft umgehen. Das war für alle beteiligten sehr hilfreich.
******lou Frau
3.210 Beiträge
meiner ist 9 und verweigert seine papa-eochenenden. das wird so alzeptiert. er hat seine gründe dem jugendamt mitgeteilt
unterschiedlich..
Meine Tochter war 6 und mein Sohn 10 Jahre jung, als deren Entscheidung, nicht zurück zur Mutter gehen zu wollen, vom Jugendamt Psychologen abgenommen wurde.
Gesetze sind oftmals reine Richtlinien und es werden von Fall zu Fall ethische Gründe entscheidungsfördernd mit einbezogen.
********hila Frau
244 Beiträge
Als ich das Besuchsrecht geregelt hatte sagte mir mein Richter ab 11 Jahren sieht es anderst aus. Dann kann sie auch schon sagen ob nicht nicht. Aber man muss eben zum Jugendamt zur Anhörung. Meine Tochter entscheidet schon jetzt ob ja oder nein am Telefon. Ich finde es wichtig das beide auf das Wohl eingehen.
********e_66 Frau
109 Beiträge
Seien wir doch mal erlich
Thomas Fügner: "Wer einen Konflikt oder Ehestreit auf dem Rücken der Kinder austrägt, missbraucht sie psychisch! Jedes Kind hat ein Recht auf beide Eltern."

Sein Kind kennt man selbst am besten. Stellen wie Jugendamt, Kinderschutzbund .....
können lediglich Hilfestellung bieten.

Aus eigenen Erfahrung meine ich das es am sinnvollsten ist mit Einbeziehung des Kindes gemeinsam zuklähren.

Richterliche Entscheidungen kosten nicht nur Geld, sondern sind in den seltesten Fällen hilfreich für alle Beteiligten. Teilweise schadenie auch der Beziehung zwischen Eltern und Kind.
*****o78 Frau
535 Beiträge
Hallo

Auch ich hab das Problem das mein Kind nicht mehr zu ihrem Vater möchte. Im letzten Jahr war sie zwei mal da. Wir haben auch vieles versucht, haben Gespräche mit der Erziehungsberatungsstelle geführt. Leider hat die neue Lebensgefährtin von meinem Ex-Mann nicht mit gezogen und sie ist ein Grund warum sie da nicht mehr hin möchte. Bei den Gesprächen ist unterm Strich nur raus gekommen das sie nicht gezwungen werden sollte.

Ich finde es ganz schade das es so gekommen ist. Ich weiß wie wichtig es ist das die beiden sich sehen. Ich bemüh mich jetzt immer meinem Ex-Mann auf die Füße zu treten das er wenigstens mal vorbei kommt. Ich überlasse den beiden dann auch die Wohnung für den Tag so das sie mal zeit für sich haben. Mal sehen ob die Zeit was bringt und sie sich wieder annäher.
*****o78:
Ich bemüh mich jetzt immer meinem Ex-Mann auf die Füße zu treten das er wenigstens mal vorbei kommt.
toll, wenn das etwas bringt
da ist bei uns leider keine Möglichkeit
eher totale Verweigerung
Ex will, dass das Kind (okey bald 12) zu ihm kommt
auch wenn nicht klar ist, wo er sich in der Zeit aufhält, sie also entweder mit seinen Eltern oder mit seiner Freundin die Zeit verbringt
NIE mit Papa allein
somit, verweigert meine Kleene dieses
Der Papa
kann sein Kind zwingen (ohne gewalt) mitzufahren.
Genauso wie die Mutter das Kind wieder zwingen kann zurück zu kommen.

Stellt euch mal die Frage:

Was wenn Kind sagt: Ich will ab nun bei Papa bleiben!
Zwingt ihr Kind nun wieder zu euch zu kommen oder nicht?


Was wenn Mutter einen neuen Partner hat und Kind auf einmal sagt: "Ich will den Mann nicht."
Verlasst Ihr dann den neuen?


Wenn Kind nicht in die Schule will dann muss es auch gehen.
Vor Gericht: Kind wird erst rechtlich ab 14.Lj. gehört
In Ausnahmefällen kann Kind bei geistiger Reife auf vorher Gehör finden. i.R. ab 12 Lj.

Der Vater hat natürlich eine Verantwortung und handelt falsch.
Ihr solltet das Gespräch suchen. Beide. Mit professioneller Hilfe.
Die Gründe des Kindes hinterfragen.

Will er das nicht dann bleibt nur abzuwarten ob Vater bei Umgangsverweigerung zu Gericht geht. I.R. bekommt er dort dann Recht denn das Kindeswohl ist durch sowas sicher nicht gefährdet. (in großer Mehrheit der Fälle)
Insbesondere da dies schon 3 Jahre passiert.
*****o78 Frau
535 Beiträge
Das mit dem Umgangsrecht ist alles immer nicht so einfach, du hast natürlich recht wenn das Kind nicht wieder nach Hause möchte "nötigt" man es auch wieder zurück zu kommen und auch Dinge wie Schule und ähnliches müssen sein ob das Kind lust hat oder nicht.

Es ist immer nen schmaler Grat zwischen, mein Kind versucht gerade mal zu schauen wie weit es gehen kann, wie weit hab ich meine Eltern im Griff und kann gerade alle so tanzen lassen wie ich das möchte (was mit Sicherheit manchmal auch nen Grund für so nen Theater ist)

Wir haben einige male versucht sie zu überzeugen (nun ist sie 11 damals war sie so 9) zu Papa und seiner neuen Familie zu fahren. Sie hat sich da nie wohl gefühlt sogar ihr Papa meinte das sie einfach nicht das Kind ist was er kennt wenn sie bei denen ist.

Irgendwann war es so schlimm das sie am Bahnhof nur noch geweint hat und sich an mir festgekrallt hat wenn ich sie da hin gebracht habe (was nen verhalten ist was sie sonst nie gezeigt ! )

Bei so was kann man dann nicht mehr wirklich drüber weg schauen und auf das Besuchsrecht behaaren, mein Ex-Mann und ich haben beide unter der Situation gelitten weil wir unser Kind so nicht leiden sehen können.

Jede Situation ist anders, bei jedem gibt es andere Hintergründe und von daher ist es immer schwierig Ratschläge zu geben.

Ich denke wenn man es schafft auf sein Elternherz zu hören und alle beteiligten versuchen das Kind im Blick zu haben dann sollte man für seine Situation den besten Weg finden, auch wenn das immer leichter gesagt als getan ist und oft nen langer Weg ist wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann
*****o78:
Elternherz
ist genau das Wort, was vielleicht manchmal schwer zu sehen und zu erkennen ist
ich sah zBs bei der TE dieses sehr wohl
und wenn die nicht mehr bestehende Paarschaft zu weiteren Gesprächen führt MIT dem Elternherz finde ich es für Kinder und Eltern am Besten
manchmal hilft dafür der Weg MIT Außenstellen Gespräche zu führen, denn es geht dabei ja nicht um irgendwelche richterlichen Beschlüsse sondern NUR um den Kontakt
Elternteil = Kind
und dafür, habe ich die Erfahrung gemacht, stehen bei der Diakonie und beim Jugendamt die Mitarbeiter zur Verfügung, egal welches Alter das Kind hat
Wir verbringen nach wie vor Weihnachten, Ostern und die Geburtstage der Kinder zusammen. Da wir auch gemeinsame Taufpaten für meine Nichte sind, gibt's auch da noch Schnittstellen, wie zB ihre Kommunion und der geschenkte Tagesausflug.

verbringt ihr diese feiertage mit der neuen freundin des vaters oder ohne sie?

früher hatte ich diese tage auch mit dem vater meiner kinder verbracht, was allerdings bei uns eher kontraproduktiv war weil wir immer spannungen aufbauten und auch wenn wir uns nicht gestritten haben, so merken die kinder das sehr deutlich und ich halte das nicht für gut.

da bei uns das besuchsrecht nicht gerichtlich geregelt wurde sprechen wir das alleine ab und an den feiertagen überlasse ich den kindern die entscheidung wo sie sein möchten.

und da bin ich auch schon ab und an leer ausgegangen, was für mich aber völlig ok ist auch wenns schwer fällt.

es gab auch zeiten wo die kinder nicht zu ihrem vater wollten, dann mussten sie nicht aber er hat auch nie angedroht sie zu zwingen.

es liest sich so als würdest du dich mit dem vater der kinder ganz gut verstehen, rede einfach nochmal mit ihm und sage ihm warum sie nicht mit zu der neuen freundin möchte.

ich verstehe auch nicht warum die neue freund am samstag nicht einfach etwas mit ihrem sohn unternimmt und dein mann etwas mit euren kindern und am sonntag kann doch gemeinsam was gemacht werden, das wäre zumindest ein kompromiss.
Inzwischen ist meine Tochter zurück. Sie wirkte sehr geknickt und meinte, der Papa schaut mal, ob er nächstes Papa-WE nicht zu seiner Freundin fährt. Aber wohl eher nicht, denn die Freundin ist dann sauer.
Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll - ich will sie nicht beeinflussen, sie aber auch mit ihrer Trauer und Enttäuschung nicht allein lassen.

Mein Exmann und ich verstehen uns nur gut, solange keiner mit dem anderen spricht. Die gemeinsam verbrachten Feiertage sind meist im großen Kreis der gesamten Familie, da fällt es nicht auf, dass er und ich nicht miteinander reden. Und nein, seine Freundin ist da nicht dabei.

Ich werd mit ihm das Gespräch suchen. Es steht die Kommunion an und ich möchte nicht, dass er ihr dieses Fest und die Vorbereitungszeit versaut indem er sein Ego durchsetzen will. Die Kinder entziehen tu ich sicher nicht. Sie brauchen beide Elternteile.

Und auf die Frage, ob ich den neuen Partner verlassen würde, wenn meine Kinder ihn ablehnen - ja. Würde ich, habe ich auch schon. Denn dann ist er nicht der Richtige.
Denjenigen, auf den ich mein Augenmerk gelegt habe jedoch, den mögen sie. Es ist alles gut. Aber ich merke, dass meine Tochter extrem Angst hat, dass es genauso wird wie beim Papa, dass der Neue über alles bestimmt und dessen Wort mehr gilt, als das ihrige. Ich brauche viel Fingerspitzengefühl, aber es klappt.

Wir haben im Übrigen auch nichts gerichtlich geregelt. Feiertage sind die Kids bei mir, weil der Papa Freizeit braucht, Ferien hat er sie max 2 Wochen im Jahr, und das aber auch nicht am Stück. Bisher waren wir uns immer einig und wir können auch mal tauschen wenn bei mir was ist oder bei ihm was ist.

LG
Cinderella
eine Regelung muß auch nicht gerichtlich erfolgen
eine gelungene Absprache sollte, im Interesse der Kinder, als Eltern gehen
ist diese nicht unter den Eltern allein zu schaffen, aus was für Gründen auch immer, hilft die Nutzung von Mediatoren, die bei den Beratungsstellen angefordert werden können
das zeigt auch den Kindern, wir sind wichtig, dazu auch, meine Eltern möchten das für MICH geregelt bekommen
so kann es dem anderen Elternteil auch als wichtige und richtige Hilfe dargelegt werden
keine wird hervor gehoben, denn es geht um ein gemeinsames Ziel
den Weg FÜR die Kinder zu nutzen
******lou Frau
3.210 Beiträge
ich sag aus meiner erfhrung: sie wird irgendwann sagen, sie will nicht mehr. so war bzw ist es bei mir auch
Der Vollständigkeit halber:

Wir haben gestern telefoniert. Kommunion kriegt sie mit Mama und Papa, Papa-Wochenenden werden bei der Freundin weiterhin stattfinden.
Weihnachtsregelung steht und die Urlaubsplanung für nächstes Jahr auch schon fast. Es klappt, wir konnten kommunizieren.

Alles im Sinne der Kinder *g*

@******lou: Ich denke auch, dass sie irgendwann nicht mehr regelmäßig mit will und das selber entscheiden will und auch kann. Aber ehrlich gesagt hoffe ich, dass da noch bisschen Zeit ist bis dahin, denn sie braucht auch ihren Vater, ganz dringend sogar. Diese Rolle kann ich nicht ersetzen *snief*

Liebe Grüße
Cinderella
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