Kindersitze und Taschengeld

Also ich hab 2 Teenies und die bekommen je 30 Euro pro Monat.
Wobei ich ab und zu für bestimmte Unternehmungen noch Bonis vergebe bei entsprechender Beteiligung im Haushalt

für die Taschengeldgabe hilft vielleicht diese Tabelle http://www.taschengeldtabelle.org/

auch ist das Haushaltseinkommen wichtig, darum sind es nur Anhaltswerte

und hier gibt es die Kindersitzregelung
(bis 12 und unter 1,5 m)
http://www.landesverkehrswac … aeufig-gestellte-fragen.html

Autositz:

Entweder bis 12 Jahre oder wenn die Körpergröße ÜBER 150cm liegt.

Taschengeld:

Meine Lütte bekommt insgesamt 35 Euro, wovon allerdings 10 Euro fürs Handy draufgehen und 5 Euro jeden Monat gespart werden.

Gerade beim Taschengeld ist es schwierig das richtige Maß zu finden, denn es kommt ja auch immer auf den eigenen Geldbeutel an

sind bis zu einer Körpergröße von 1,50m Pflicht, damit der Gurt entsprechend richtig sitzt. Bei größeren Kindern reicht demnach eine Sitzerhöhung. Lass dich in einem Geschäft deines Vertrauens einfach mal beraten
Info`s findest du auch im Netz ....

Kussi
Mr.Sünde

Meine bekommen je Lebensjahr 1 Euro in der Woche
zudem noch Notengeld.
Sie haben sich noch nie beschwert

Mr.Sünde

Meinst du die Sitzerhöhung?

Bis 12 Jahre, oder 1,50m oder 40 kg. Ist eines davon erfüllt können Kinder ohne Hilfsmittel im Auto mitfahren.

Mein Sohn ist 12 Jahre alt und bekommt 15 Euro im Monat.

Es gibt eine Tabelle der Bundesregierung mit Empfenhlungen für die Höhe des Taschengeldes, die finde ich aber enorm hoch. Ich denke, das muss man an seine Verhältnisse anpassen.

Mein Sohn muss sich fast nichts selbst kaufen. Nur wenn etwas teurer ist, als mein Budget dafür, muss er drauf zahlen.
Beispiel Kickschuhe. Ich fand für 40 Euro bekommt man vernünftige Kickschuhe. Das Kind wollte aber ganz bestimmte aus der Kollektion xy. Den Rest hat also er drauf bezahlt. Oder Fahrrad: ein gutes kostete 300 Euro. Er wollte das für 400 Euro, also hat er 100 Euro selbst bezahlt.
Schulsachen, Fahrkarten und Verpflegung zahle ich komplett. Ebenso alles andere was das Kind zum alltäglichen Leben braucht.

Mein Sohn ist bald 12 und bekommt 3 EUR pro Woche. Er hat schon Nachverhandlungen angekündigt.

Das Geld steht ist aber wirklich sein eigenes, er muss nichts davon bezahlen. Höchstens mal eine Zuzahlung zu einem teuren Geschenk.

In Sachen Sitzerhöhung / Kindersitz:
Schau Dir einfach mal an, wo der Gurt beim Kind liegt.

Wenn das Kind zu schwer wird, dürfte es fraglich sein, ob das freiwillige Nutzen einer Sitzerhöhung dann noch von Vorteil ist oder ob es bei einem Unfall dann nicht erst recht nach vorne rutscht?!

Mein Kleiner (11Jahre der bei mir wohnt) bekommt 10€ im Monat. Ich bin aber auch sehr spendabel, beim einkaufen darf er sich meist eine Kleinigkeit aussuchen und auch das Eis an der Bude bezahle meist ich.

Meine Größere (wird 14, bekam zum Ende der Beziehung, vor etwas über einem halben Jahr) 15€.

ähem hüstel....

meine kids (13/10) bekommen kein taschengeld....sie bekommen aber von den großeltern 20€ pro monat, da sie die meiste zeit auf fuerteventura sind und wir uns nicht so oft sehen bekommen sie dann die angesammelte summe, was ja auch toll ist.

ansonsten habe ich, pädagogisch vielleicht nicht wertvoll aber für mich sinnvoll, geld für noten vergeben und damit meine ich nicht die zeugnisse, sondern klassenarbeiten.

das sollte der motivation dienen da meine kinder eher weniger lust auf schule haben.

unsere gemeinsame abmachung ist:

eine 1 (volle punktzahl) = 20€
eine 1 (keine volle punktzahl) = 15€
eine 2 = 10€

aber eine 6 bringt 20€ an mich....das gabs aber noch nie.

3 en, 4 en und 5 en bringen gar nichts.

Laut Polizeiauskunft ab einer Körpergröße von 1,40 m unabhängig vom Alter,
.

AB 1,40m???

Ich habe deswegen, weil jeder was anderes sagt, nachgefragt. weil sich mein Sohn in meinem Auto, Chrysler Voyager, weil es hinten eine Sitzbank ist und nicht die tiefliegenden Sitze, und da habe ich da angerufen und sie haben mir das so gesagt.
Die Industrie hätte das ja gerne bis 30 Jahre, bringt ja Geld, mit die Gewichtsklasse und sowas ist blödsinn, es kommt auf die Gurte an, das sie sich beim Chrash nicht dadurch erdrosseln,

NEIN

es sind 1,5 m

so steht es im Gesetz

Mal für die die unsicher sind:

http://www.adac.de/infotestr … gen-wann-ohne-antwort-9.aspx

Kindersitz ist ja geklärt.

Meine Zwerge sind 12 und 14.
Sie bekommen jeder 10 € im Monat auf ihr Girokonto.

Und wenn sie sonst was brauchen oder wollen schaun wir, ob ich noch Geld habe...


allerdings habe ich vor, meinem Kleinen das Taschengeld auf 15 und der Großen auf 20 Euro zu erhöhen.

wenn das mit 1,5 so wäre, müsste ich bei meinem Van ein Loch ins Dach schneiden, das er gerade sitzen kann, er ist jetz 1,36 m und stößt oben schon fast an, denn der Voyager hat eine Sitzbank, wie ein Bus und keine Schalensitze.

Taschen Geld.

meine Kinder 6 u 9 bekommen immer Alter pro Woche, denn man sollte die Inflationsrate berücksichtigen und den Erfordernissen anpassen und ich liege auf Grund der Kinder in meinen Einnahemen ungefär wie Hartz IV, was sich aber in diesem Jahr ändern wird, da sie ja älter werden und bei Auftritten jetzt mit dabei sind,

Dann kannst du ja nie Menschen mitnehmen, die größer als 1,70cm sind?!

ein Van, in dem Erwachsene nicht sitzen können?

merkwürdig...

Das war auch mehr sinnbildlich gemeint, also ich bin 1,78 und das geht auch

ok.. ein Special-Van für Kleinwüchsige...


nichtsdestortotz ist es Gesetz, dass man entweder 150 cm groß oder 12 Jahre alt sein muss, um ohne Kindersitz im Auto befördert zu werden. Da geht kein Weg dran vorbei.

Mein Sohn (17 J.) bekommt das Taschengeld von seinem Vater - zwischen 50 und 80 Euro/Monat, außerdem immer einen Zuschuss zu Unternehmungen wie Kino etc. Von mir bekommt er daher kein Extra-Taschengeld (ich muss dazu sagen, sein Vater zahlt nur 150-200 Euro Unterhalt, je nachdem, wie es bei ihm selbst gerade läuft, er ist selbständig), aber ebenfalls einen Zuschuss für Unternehmungen mit Freunden etc., wenn z.B. Fahrtkosten zu bestreiten sind. Schulsachen, Kleidung oder dergleichen muss er nicht selbst kaufen, soweit diese Dinge notwendig sind - sprich: Das 3. Paar Chucks o.ä. zahlt er selbst

Das ist zwar ziemlich großzügig bemessen, aber ich habe die Erfahrung gemacht (bei ihm), dass es sinnvoll so ist. Er hat schon sehr früh gelernt, mit Geld umzugehen... mit 10 Jahren sein erstes eigenes Geld verdient (für Einsammeln von Müll rund ums Grundstück bekam er von unserer Vermieterin € 10,00/Monat); Konsolen wie Wii oder Gameboy hat er sich selbst gekauft und kürzlich voller Stolz das Überschreiten der 1000er-Marke auf seinem Sparkonto verkündet Gerade hat er über Silvester mit einem Freund einen 5-tägigen Berlin-Urlaub gemacht, den er weitgehend selbst bezahlt hat. Essen gegangen sind die beiden ein einziges Mal - ansonsten haben sie sich (aus Sparsamkeitsgründen) ihr Essen selbst gemacht.

Diskussionen um Geld gibt es bei uns ständig - allerdings umgekehrt, als wohl gemeinhin üblich... lach.... ich muss ihn eher hindern, mir heimlich was ins Portemonnaie zu stecken, als dass er auch nur um einen einzigen Cent bitten würde. Mit sich selbst ist er allerdings geizig - Sparfuchs eben

Taschengeld sollte ja unter anderem den Sinn haben, dass der Nachwuchs lernt mit Geld umzugehen. Also dass der zur Verfügung stehende Betrag endlich ist und dass man, wenn man sich etwas größeres gönnen möchte, einen Teil aufsparen muss, um sich den Wunsch mit dem nächsten oder übernächsten Taschengeld zu erfüllen. Der Zeitraum für den das Taschengeld gezahlt wird sollte daher auch überschaubar sein.

Ich würde mit Taschengeld daher im Grundschulalter (beschränkte Geschäftsfähigkeit beginnt mit 7 Jahren) und zwar mit kleinen wöchentlichen Beträgen anfangen. So haben die Kurzen auch nie zu viel Geld auf einmal.

Das ganze funktioniert nur, wenn man nicht ständig etwas nachschießt oder Dinge, die üblicherweise vom Taschengeld bezahlt werden, vom Einkauf mitbringt.

Das sehe ich genauso! Mein Sohn hat - unter anderem - viel durch das schlechte Beispiel des Sohns meiner besten Freundin gelernt, mit dem er befreundet war... dem rinnt das Geld durch die Finger wie Wasser, auch heute noch (erst ist inzwischen 22 Jahre alt). So wollte meiner nicht sein, er fand es immer doof, wenn Leute alles gleich ausgeben und dann die Hälfte des Monats nichts mehr haben. Im Herbst will er die erste selbst finanzierte Auslandsreise machen, und dafür spart er jetzt - nach Berlin - jeden Cent