Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Paare mit Kindern
2777 Mitglieder
zum Thema
Affäre trotz Beziehung und Kind?107
Jetzt brauch wohl zur Abwechslung etwas hilfe :- egal.
zum Thema
getrennt wohnen in offener Beziehung92
Ich bin mit meiner Freundin seit 2 Jahren zusammen, und seit etwa 1…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Patchwork – aber wie?

*****ess Frau
18.519 Beiträge
*********a_78:
Aktuell planen wir einen gemeinsamen Urlaub im August. Das finde ich schon sehr mutig

Das halte ich für einen sehr guten Test, ob die Beziehung auch tatsächlich alltagstauglich ist.

Ich wünsche euch alles Gute!


Ich habe mir über diesen endgültigen Schritt noch nie Gedanken gemacht. Dazu bräuchte ich erst mal einen Mann, mit dem sich mehr entwickelt.

Und ehe es mal so weit ist, ist meine Tochter (heute 17) bestimmt schon ausgezogen.

Mein Sohn (13) wohnt beim Papa und dessen Lebensgefährtin. Diese hat schon 3 erwachsene Kinder und drei Enkel. Er hat also auch eine größere neue Familie dazubekommen.
@Sin_less
Vielen Dank für deine Wünsche *g*

Wenn meine Kinder schon so groß wären könnte ich abends weg und diesen Mann viel schneller und viel besser kennenlernen... Und dann würden sie auch vielleicht nicht mehr so eine enge und lange Bindung zu ihm aufbauen, die eine Trennung halt so schwierig macht.

Aber allein bleiben bis sie groß sind will ich auch nicht. Ich leide sehr unter dem Alleinsein, mir fehlt die Nähe eines Partners.
Urlaub = Alltagstest?
Das sehe ich so überhaupt nicht vergleichbar...

Man sitzt mit Kindern 24 h am Tag ohne "normale Rückzugsmöglichkeiten" aufeinander...im Alltag so eigentlich nie der Fall.

Würden wir zusammen wohnen, sollten die Kids ja getrennte Zimmer haben und da ist idr Schule Arbeit bzw die andren Elternteile...

Für uns wars kein Alltagstest...sondern ein Härtetest!
@Romy
Und habt ihr den Härtetest bestanden?

Ich denke schon, dass der Urlaub nochmal zeigt, wie es sein kann. Grad wenns um Frühstück richten / Kochen geht - hilft er mit oder lässt er sich bedienen... Am Strand - liegt er nur faul rum oder spielt er auch mal mit den Kindern... haben wir Gesprächsthemen oder schweigen wir uns an... Hat er eigene Ideen mit der Freizeitgestaltung und muss immer ich mir Gedanken machen...

Im Moment kann ich das gar nicht sagen, weil es keine vergleichbaren Zeiten gibt.
*******fter Mann
1.344 Beiträge
Themenersteller 
http://www.joyclub.de/my/1978720.cinderella_78.html, Dir und den anderen vielen Dank für die Einblicke.

Ich finde das mit dem Urlaub schon mutig, aber nicht verkehrt. Sicherlich ist es keine Alltagssimulation. Ob aber Sympathien bestehen und man in der Lage ist, sich zusammenzuraufen, wird da sicherlich deutlich.
Wohl nicht ganz vergleichbar, aber durchaus ähnlich sind unsere letzten Urlaube, die wir mit Freunden zusammen gemacht haben, wie Hüttenwanderung, Radtour mit Zelten und Paddeltour, auch mit Zelten. Da waren wir (fast) zwei Familien bis zu einer Woche lang ununterbrochen aufeinander angewiesen – und es gab übrigens nicht einmal Streß oder Streit.
******kas Paar
29 Beiträge
Jepp
Hat geklappt !! Wie? keine Ahnung *nixweiss*

Ich habe hier vor anderthalb Jahren den "Papa" (sie nennt ihn so) meiner damals 9-jährigen Tochter kennen gelernt, er war kinderlos, jetzt nicht mehr *g*

Es hat einfach gepasst, mehr kann ich dazu auch gar nicht sagen; ich möchte einfach nur rückmelden, dass es funktionieren kann - und meine Tochter nun am Patchworken ist, denn ihren leiblichen Vater mit dessen neuer Familie sieht sie alle 2 Wochen...

Nicht unsere Kinder sind das Problem, wir Erwachsene stehen uns bisweilen gerne selbst im Weg; wenn es uns gut geht, dann unserem Nachwuchs um ein Vielfaches, dann sind auch Kompromisse und/oder (Um-)Zusammenzüge unproblematisch.

Und für mich, für uns drei, ganz klar: Es braucht die gemeinsame Wohnung, und es braucht den "Schein", sprich Heirat... Aber ganz sicher bin ich berufsbedingt etwas spießig.

Dennoch ein Hoch auf das Patchwork, ein Hoch auf unser 6 (Mann plus Mutter plus Tochter plus 1 Hund plus 2 Hunde)

MfG
Frau Kafka
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Tolle Erfolgsgeschichte!
Ich kann alles nachvolllziehen, bis auf das hier:

******kas:
und es braucht den "Schein", sprich Heirat

Wieso?
Warum ist die Heirat notwendig?
@sin_less
Das mit der Heirat ist ne emotionale Geschichte. Man sagt halt nochmal ein Stück mehr Ja zu dem anderen. Für mich zumindest.
***en Mann
289 Beiträge
Hab Patchwork hinter mir

ging 12 Jahre gut

nur damals relativ einfach da ich noch keine Kinder hatte

haben beide Kinder die eventuell noch bei einen Leben oder viel und regelmäßig Umgang ist wird es schwer

Man verändert ja nicht nur sein Leben sondern auch das der Kinder
dazu meistens ein oder eine EX im Hintergrund die auch noch rein reden

Dann hab ich eine Beziehung hinter mir das waren Ihre Kids jünger die Engel
und meine die bösen die nur Unfug beigebracht haben
und als dann die Kinder zu mir gezogen sind war ich der böse der für seine Kinder Umgezogen ist


Alle anderen versuche danach sind frühzeitig gescheitert

Mangels Zeit, Entfernung, zu unterschiedlicher Alltag,
oder einfach viele Probleme mit Kids so das für anders kein Kopf und Zeit war

Jetzt Kids im letzten Schuljahr und wieder für anders Kopf und Zeit
beneidenswert
Liebe Frau Kafka...das find ich wirklich traumhaft wenn es so klappt!

Allerdings denke ich auch dass in eurem Fall eine Variable (Kind von ihm) natürlich entfällt, was es enorm erschweren kann.

@*****ess: das entspricht meinem Empfinden. Heirat ist die Steigerung des öffentlichen Zueinanderstehens, nach dem Zusammenziehen.

Was CRmen beschreibt, ist meine Angst. Mir ist klar dass ich mich einlassen muss. Mit Kindern noch viel mehr als man das in eine Partnerschaft sowieso schon muss. Ich denke sonst funktioniert das nicht auf Dauer und durch diese Kompromisse die sehr viel Kraft und Selbstaufgabe erfordern (zumindest fühlt es sich für mich so an), ist die Angst dass am Ende alles hingeworfen wird noch viel größer.

Dazu kommen wie er beschreibt, neben Entfernung und unterschiedlichem Alltag noch verschiedene Erziehungsstile und dadurch Spannungen unter den Kids.
*******gica Frau
856 Beiträge
Antennen
Erfolgsgeschichten kann ich noch nicht beisteuern.
Aber dafür einiges an Erfahrung.

Ich finde es super wichtig, dass man seine Antennen bei dem Kind / den Kindern hat. Was sicher nicht immer einfach ist, wenn ein neuer, aufregender Partner ins eigene Leben getreten ist.

Kinder brauchen viel Sicherheit. Am besten noch bevor Fragen auftreten. Ein neuer Partner impliziert automatisch die Frage: "Und was wird aus mir ...?" Kinder brauchen das Gefühl, dass sie Fragen stellen dürfen und damit ernst genommen werden.

Wir hatten hier neulich eine Diskussion zu dem Thema, wie ich erkenne, dass ein neuer Partner eine Pappnase oder eine berechtigte Hoffnung ist. Dabei kann ein Kind nur fürs eigene Leben lernen.

Und trotzdem versuche ich, dabei immer im Auge zu behalten, welche Informationen ihm dabei gut tun und welche ihn in seinem Alter überfordern.

Es ist ein Tanz auf rohen Eiern, aber nach meiner bisherigen Beobachtung lohnt er sich. Schwierig wird es natürlich, wenn mehrere Kinder beteiligt sind. Aber vielleicht ist er dann umso wichtiger?!
*******fter Mann
1.344 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch für die Einblicke in eure Gedanken- und Gefühlswelt.

Es ist ein Tanz auf rohen Eiern
Das ist, finde ich, doch grundsätzlich der Fall, wenn (in meinem Fall) Mann sich mit einer Frau trifft. Was sollen und dürfen die Kinder mitbekommen – und hierbei ist man von der Frage nach einer Patchworkfamilie noch meilenweit entfernt.

Ich finde es auch toll, wenn es wie bei DieKafkas klappt; ich kann mir das aber nicht vorstellen, wenn z.B. ich eine alleinerziehende Mutter kennenlernen würde, die ebenfalls zwei Kinder hat. Sechs Köpfe? Da müsste sie hier, wo ich wohne, "einiges" verdienen. Ganz pragmatisch: Große Wohnungen bzw. Häuser wären hier nicht unter ca. 2.500 € zu mieten. was ich alleine nicht stemmen könnte – und wollte, ich muss ja auch noch an mich denken.

Aber… andere Leute, andere Gedanken. Ich hoffe, dass noch mehr interessante Beiträge kommen…
*****_hb Mann
205 Beiträge
verliebt, aber Kids nicht
Was mir so durch den Kopf geht:

Der Klassiker ist, dass eigene Kinder anders behandelt werden und somit des Verhalten der Großen für die Kinder zum Problem wird, oder sich die Großen wegen der KInder in die Wollen kriegen. OK. Was aber machste, wenn sich die Großen kennen- und liebenlernen, die jeweiligen Kinder aber nix mit sich anfangen können. Müssen die dann "dadurch", soll man verzichten (wo man doch wegen der Kinder und für die Kinder auf genug und lange genug verzichtet hat). Ich meine jetzt nicht das erwartbare "Fremdeln", das anfänglich eifersüchtig sein (ich bin nicht mehr allein in mamas Herz) und die gesunde Portion Misstrauen, wo man erst mal "auf Bewährung" ist, sondern echte "Feindschaft" untereinander und die Sabotage der Elternbeziehung als einzige Gemeinsamkeit. audax
*******fter:
Große Wohnungen bzw. Häuser wären hier nicht unter ca. 2.500 € zu mieten

Das ist hier bei uns genauso.
Wir wären 5 Köpfe, bzw 6 alle zwei Wochenenden.
Aber wenn alles passt dann würde ich mein Büro durchaus opfern für ein weiteres Kinderzimmer, das ist möglich. Und dann ist die Frage, wie alt sind die Kinder, wie ist die Planung insgesamt: Bleiben die Kinder ewig daheim oder ziehen sie schnell aus... dann ist alles nur eine begrenzte Zeit...
Was ich nicht machen würde wäre, dass meine Kinder ihre eigenen Zimmer aufgeben müssten. Das würde ich niemals verlangen. Aber mein Büro würde ich hergeben für den Sohn meines Partners...

Mein Gedanke ist da, wenn die Liebe groß genug ist dann rutscht man auch enger zusammen und braucht nicht weiterhin allein 160 m²...

*****_hb:
sondern echte "Feindschaft" untereinander und die Sabotage der Elternbeziehung als einzige Gemeinsamkeit

Echte Feindschaft entsteht doch auch nicht von heut auf morgen, sollte das so sein ist ein Zusammenleben sowieso nicht möglich.
Und Sabotage... naja... geht halt auch nur, wenn die Erwachsenen das zulassen.

Meine Tochter muss zb. mit dem Sohn der Freundin vom Papa klarkommen. Sie verstehen sich wohl manchmal gut, manchmal nicht so gut. Das geht aber von beiden aus. Einerseits blutet mein Herz wenn sie wieder weint und sagt, dass er so gemein zu ihr ist, andererseits versuche ich sie aber zu stärken und ihr zu zeigen wie sie kontern kann. Letztendlich muss sie sich der Entscheidung ihres Vaters fügen, er verbringt nunmal die Zeit mit den Kindern lieber bei ihr als in seiner Wohnung. Aber er wird halt dann auch mit der Entscheidung leben müssen, dass meine Tochter vielleicht irgendwann nicht mehr da hin will und in ein Alter kommt, wo sie das durchaus auch entscheiden kann.
*****_hb Mann
205 Beiträge
Entwicklungsarbeit
@*********a_78

Und Sabotage... naja... geht halt auch nur, wenn die Erwachsenen das zulassen.

Schon wahr. Aber ständige die Waage auszutarieren zwischen (a) dein Kind erwartet bedingungslose Solidarität, (b) dein Partner registriert wie du dein und sein Kind balancierst, (c) sein Kind beohnt dich, wenn du deins mal hintanstellst (contra [a]), dein Partner belohnt [c], bedeutet letztendlich, dass das immer mehr Thema als die Paarbeziehung. Das schlaucht gewaltig. Natürlich sollte die Liebe zum Partner nicht Ergebnis der Abwägung zwischen Aufwand für das Gesamtpaket und Ertrag für sich persönlich sein, aber hey, seien wir mal ehrlich, auch wenn das so ganz schlimm klingt, hat nicht jeder so eine emotionale Buchführung, und fühlt sich irgendwann in den Miesen?

Einerseits blutet mein Herz wenn sie wieder weint und sagt, dass er so gemein zu ihr ist, andererseits versuche ich sie aber zu stärken und ihr zu zeigen wie sie kontern kann.

Das nenne ich "Entwicklungsarbeit". Es macht Arbeit, aber es entwickelt sich etwas, Deine Tochter entwickelt sich darin und auch am Streit. Meine Situation meint eher: die sind 16plus, und KALT zueinander. Sie ignorieren sich gegenseitig, die Paarbeziehung Ihrer jeweiligen Eltern, und nicht zuletzt sich selbst weil sie ihr Bedürfnis nach Liebe und Harmonie dafür opfern. Es ist kein überschüssiges Verhalten da, im Sinne von Reibung-macht-Hitze, sondern ein ostentatives zu-wenig. Das drückt alles nieder. Man hat das Gefühl, die Sache mit den Kindern wird wie ein "Hindernis" behandelt, so wie "zu große räumliche Entfernung" etc, also etwas, wo man sich einreden darf, das sei ein objektiver Grund es zu lassen (klar ist das EIGENTLICH toll mit dir, ABER ..., sehen wir's ein). Das sehe ich dann irgendwie kommen.

audax
@audax
Die Situation die du beschreibst ist echt... beschissen...
Weiss nicht ob ich soviel Kraft hätte.
Ich brauche Harmonie und wenn da nicht alle mitmachen bin ich die erste die geht. Ist leider so... ich schmeiss da schnell hin.

Und klar stehen auch meine Kinder ganz oben. Nur will ich mir nicht vorschreiben lassen dass ich allein bleiben muss, weil sie niemals nie nicht egal wen akzeptieren werden. Das meinte ich.

Bei meinem Partner ist es aktuell so, dass sein Sohn (12 Jahre) nicht möchte, dass ich bei meinem Partner über Nacht bleibe wenn auch er da ist. Damit sind sehr viele gemeinsame Nächte gestrichen. Mir stößt das sauer auf, ich finds nicht okay, dass sein Sohn das entscheiden kann, zumal wir uns eigentlich gut verstehen.
Und letztendlich entfernt es mich emotional von ihm und alles steht wieder auf der Kippe.
*******gica Frau
856 Beiträge
Aber ständige die Waage auszutarieren zwischen (a) dein Kind erwartet bedingungslose Solidarität,

Wer einem Kind das zugesteht, gibt dem Kind ein mächtiges Werkzeug in die Hand.
Das wäre mir zu heiß.
Lieber überlege ich mir, wo sich eine kleine Diskussion um das Kräfteverhältnis und die Interessen innerhalb der Familie lohnt und wo sie vollkommen unangebracht ist.

Kinder brauchen den Rückhalt, aber sie brauchen keine Eltern, die ALLES für sie opfern.

Die Eltern müssen Chef der Lage bleiben, bis die Kinder groß genug sind, um alleine für sich zu sorgen. Das ist mit 12 sicher noch nicht der Fall.
*********tten:
Kinder brauchen den Rückhalt, aber sie brauchen keine Eltern, die ALLES für sie opfern.

Danke, das spricht mir aus der Seele.
*******gica Frau
856 Beiträge
Ich habe die Situation auch gerade, dass es einen neuen Partner gibt, den mein Sohn noch nicht kennt. Aber er ist gegen ihn.

Das kommt mir vor wie eine Mischung aus Strategiespiel, Balzen, Bomben entschärfen und Hellsehen. Von meiner Seite aus in Richtung meines Sohnes.

Nicht gerade einfach, aber ich wünsche Euch allen und uns, dass wir immer das richtige Gespür für die Lage haben werden.
*****_hb Mann
205 Beiträge
OK, aber ...
Wer einem Kind das zugesteht, gibt dem Kind ein mächtiges Werkzeug in die Hand.
Das wäre mir zu heiß.


Volle Zustimmung. Sollte man auch nicht tun, tue ich auch nicht. Mir ging es um die Kette Erwartung des Kindes -> Frustration des Kindes -> ... -> Hilflosigkeit aller. Ich meinte nicht "nachgeben".

Das kommt mir vor wie eine Mischung aus Strategiespiel, Balzen, Bomben entschärfen und Hellsehen.

PERFEKT formuliert. Mein Eingangspost sagte nur: will man das (ja!), und wie lange kann man das.

audax
*******gica Frau
856 Beiträge
Bei meinem Sohn merke ich immer wieder, dass bei Äußerungen, die ich als Frustration deuten kann, auch noch andere Ebenen mitschwingen.

Es ist ausgesprochen schwierig, immer geistesgegenwärtig zu reagieren und die Ebenen aufzudröseln. Ganz oft geht es eigentlich um andere Dinge, als die, die als erstes Argument geäußert werden.

Ich glaube, dieses Mal werde ich auf ein baldiges Kennenlernen setzen. Aber ich werde ihn tunlichst nicht als Anwärter für eine gemeinsame Wohnung o.ä. vorstellen.
***en Mann
289 Beiträge
*smile*


Hab drei Kinder und die Zanken sich an, Geifen und streiten sich

und jedes will das ich auf seiner Seite stehe
oder Mama sich auf seine Seite schlägt

Auch bei Stiefgeschwister nicht anders

So wie jeder auch unter den Kindern seinen Liebling hat
Bevorzugt man sein Kind eben eine Kleinigkeit mehr

Und da ist der Knackpunkt eine Kleinigkeit die man Akzeptieren kann oder große Unterschiede
Dazu kommt das man alle Entscheidungen die man vorher alleine gefällt hat nun abstimmen muss oder gar Widersprochen wird

Alle Regeln und Grenzen müssen und werden von allen Seiten neu verteilt und getestet
Von Kindern und Eltern
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.