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Nachdenkliches

***ie Frau
7.369 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nachdenkliches
Hallo zusammen,

heute möchte ich euch gerne etwas zum Nachdenken schenken. Ich nehme an, einige kennen es. Für mich und mein Leben mit Kind gehört es mit zu den wichtigsten Gedanken.

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.


Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Philosoph, lebte um die Jahrhundertwende und verstarb 1931.
durch ein Gespräch wurde ich wieder daran erinnert
was ich vor ein paar Jahren sagte
als ich gefragt wurde

"was war der Auslöser sich für das Kind zu entscheiden"


Es ist ein Wunder und ich möchte dieses Wunder kennen lernen




[es geht nicht um das was zu diesem Gespräch führte]
A_die

sehr schön...ich kenne das von khalil gibran... *danke* das du das hier eingestellt hast.
****ro Mann
329 Beiträge
Inspiriert von meinem Sohn...
Freunde

Es begegnen uns so viele Menschen im Leben. Die einen verletzen uns und andere beschützen uns. Die einen übersehen wir und anderen rennen wir hinterher. Die einen hinterlassen einen tiefen Eindruck und andere haben wir schon vergessen, bevor wir sie gesehen haben. Die einen sind uns nah, obwohl sie fern sind und die anderen sind uns fern, obwohl sie nah sind. Die einen tun alles für dich und die anderen tun alles für sich. Entscheidend ist nicht einmal die Dauer, sondern die Art und Weise, wie sie uns begegnen. Und dann kommt es auch noch darauf an, wie du ihnen begegnest.
Öffne dein Herz und gib so denjenigen Menschen, die zu dir gehören, die Chance dich zu finden.

Manchmal gibt es Momente, da stehe ich direkt neben mir und habe die Chance mich selbst zu beobachten mit all meinen Gefühlen und Gedanken. Dann denke ich an meinen Sohn und spüre wie viel Liebe er in sich trägt. Er gibt mir sehr viel von dieser Liebe, und auch anderen Menschen gibt er diese Liebe. Doch es gibt Menschen, die nicht in der Lage sind eine solche Liebe zu spüren. Ich habe gelernt, dass es solche Menschen gibt. Mein Sohn muss es noch lernen, denn er kann es nicht verstehen, dass manche Menschen so sind.

Vielleicht sollten diese Menschen von den Kindern lernen, die Nähe zu ihren Gefühlen wiederzufinden. Sie sind so abgestumpft und bemerken es noch nicht mal. Diese Menschen sind so arm, wie die Kinder reich sind.

Es gibt auch sehr liebe Menschen. Ich glaube bei diesen Menschen ist es eigentlich egal, was sie machen – es bleiben immer ganz liebe Menschen. Das kann man spüren und fühlen. Sie haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Das ist schwer in Worte zu fassen. Manchmal glaube ich diese Menschen sind Engel, die uns ein Stück unseres Wegs begleiten und uns helfen eine neue Lektion des Lebens zu lernen. Sie sind unsere Stützen in schweren Zeiten und immer da, wenn wir sie brauchen. Ihre bloße Anwesenheit versetzt die Umgebung in positive Schwingung und strahlt ein großzügiges Vertrauen in das Leben aus.

Dabei sind sie doch „nur" unsere Freunde – echte Freunde.



Copyright by derek66
meine Lehrgänge
habe dieses gedicht oft zu meinen lehrgängen benutzt,
um die alleinerziehenden wieder auf " die spur " zu bringen.
ab und an muss man anhalten,
sich umdrehen,- dann wieder nach vorne sehen.
grüsse an alle alleinerziehenden.

"WIR SIND DIE HELDEN DES ALLTAGS "

wünsche allen sonnigen ferien, *g*
arnold
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