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Kieferorthopäde

*********stern Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
Kieferorthopäde
Wer hat Erfahrungen mit Kieferorthopäden. Für welches Paket habt Ihr euch entschieden, nur Kassenleistung oder Basispaket oder Premiumpaket? Ist der Unterschied zwischen Basis und Premium wirklich so groß. Finanziell wäre es eine riesige Belastung, da ja auch noch 20 %der Kassenleistung getragen werden müssen und ich Alleinerziehend bin. Wäre für Tipps sehr dankbar.
********nach Frau
3.352 Beiträge
Für.......
mein Kind/ Teenie wäre mir nix zu teuer.
Haben eine kieferorthopaedische Behandlung hinter uns und die Kosten waren sehr ueberschaubar.
Bei uns ca 30 - 40€ im Monat.
Lass es machen. Dein Kind wird es dir danken irgendwann.

LG Rina
*********sire Frau
2.659 Beiträge
Für meinen Sohn habe ich auch das Premium Paket genommen. Auch bei mir sind es rund 30€/Monat.
ich bereue es nicht, weil es da durch viel leichter und besser für ihn war.
Fuer meinen Sohn habe ich nicht das ganze Premium Paket genommen.

Flexidraht, damit er sich nicht zersticht. Denn wenn der Kassendraht mal bricht, tut es verdammt weh. Und eine Komplettversiegelung habe ich machen lassen damit die Zaehne nicht so leiden.

Ich habe allerdings 60 euro im Monat gezahlt.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Es gibt da verschiedene Finanzerungsmodelle bzw. -pakete? Das wusste ich gar nicht. Hat mir auch niemand gesagt.

Meine Tochter war zweimal kieferorthopädisch für jeweils ein oder zwei Jahre in Behandlung.

Und da wurde direkt vom Kieferorthopäden gesagt, wie das läuft (andere Möglichkeiten standen gar nicht auf Tagesordnung):

Es gibt immer einmal zum Quartalsende eine Abrechnung, also alle 3 Monate. Die Rechnungen werden immer zu 80 % von der KK bezahlt und 20 % muss ich zahlen.
Wenn die komplette Behandlung abgeschlossen ist, gibt es eine Endabrechnung. Und wenn die Behandlung erfolgreich war, also das Kind auch alle Termine wahrgenommen und die Kieferkorrektur erfolgreich abgeschlossen wurde, beantragt man bei der KK die Rückerstattung dieser 20 %. Das waren dann also ca. 300 bis 400 € die ich jeweils von der KK zurückbekommen habe.
Im Prinzip zahlt man nichts. Die KK übernimmt die kompletten 100 %.
Ich denke mal diese anteilmäßige Beteiligung/Vorschuss, den man leisten muss, soll nur dazu diesen, dass die Behandlung auch wirklich komplett gemacht wird und das Kind nicht irgendwann keine Lust mehr hat und abbricht. Da wäre für die Kassen ja dann auch rausgeschmissenes Geld für angefangene und nicht beendete Behandlung.

Ich weiß also gerade gar nicht, wo das Problem ist: Eine kieferorthopädische Behandlung kostet für Kinder ja eigentlich und im Endeffekt NICHTS.
*********nt_7 Mann
1.086 Beiträge
Kieferorthopädie
mein Tip als Zahntechnikermeister....ich würde eine Behandlung nur in wirklich zwingenden Fällen bei meinen Kinder vornehmen lassen!....Wenn ich sehe was bei kieferorthopädischen Behandlungen alles kaputt gemacht wird....und wenn man die Spätfolgen sieht....da würde ich mir dies ganz gut überlegen....Kieferorthopädie ist viel Geldmacherei
******_79 Frau
1.303 Beiträge
Schließe mich da LongDong an.

Meine Zahnprobleme fingen nach der Spange erst an.
Dadurch das mein Kieferorthopäde die Spange immer viel zu fest anzog, hatte ich ständig mehr oder weniger Schmerzen, die Zahnpflege litt auch, ich konnte teilweise vor Schmerzen die Zähne nicht auseinander machen.
Mit 16 dann die erste Wurzelbehandlung...

Ja, es war Anfang der 90er und einen Wechsel durfte ich nicht machen, es hieß immer ich solle mich nicht so anstellen.

Klar, die Zähne sind jetzt relativ gerade, zumindest die die ich noch im Original hab.
Wenn ich mich heute entscheiden dürfte, würd ichs rückgängig machen! Lieber krumm und gesund, statt Schmerzen, Brücke und gerade.

Überlegt es euch gut, die Zähne können such auch durch dieses dran ziehen nicht im Kiefer verankern und blei em ein Leben lang beweglich. Ich hab es hin und wieder das sie sich leicht verschieben und dann muü ich sie mit der Zunge wieder richtig rücken...
*********olock Frau
6.401 Beiträge
Ich kann mich im großen und ganzen den positiven Schreibern an *ja*

Meine Tochter ist seit gut 1 Jahr in Behandlung, hatte vorher oben und unten eine lose Spange, seit Anfang des Jahres oben eine feste und nur noch unten eine lose Spange.

Wir sind sehr zufrieden mit dem Kieferorthopäden, sie kann jederzeit zu ihm kommen wenn irgendetwas ist *top*

Mein Tipp an dich:

Frage im Freundes- und Bekanntenkreis nach einem "vernünftigen" Kieferorthopäden oder google einfach mal, denn mittlerweile gibt es genug Möglichkeiten sein Kind vor "Schlachtern" zu bewahren *dafuer*


Und was die 20% angeht ist es wie sin_less schon schrieb:
Die 20% halten sich wirklich in Grenzen, die erste Rechnung ist etwas höher, weil ja alles "eingerichtet" werden muss, bei uns lag sie bei knapp 100.-Euro für 3 Monate.
Danach waren es zwischen 13-35 Euro, jeweils für 3 Monate, es lässt sich also überschauen.
Jeden Monat einen Zehner zur Seite legen hilft da ungemein, auch wenn man kaum Geld hat *ja*

Die 20% gibt es ja wieder zurück, es ist im Grunde wie eine Spareinlage, und das Amt, sofern man Geld von denen bekommt, kann das auch nicht einfordern, denn man hat es ja ausgelegt für die Behandlung.

Ich drücke deinem Kind die Daumen das die Spange hilft und du einen *top*Kieferorthopäden findest, wir sind mit unserem rundum zufrieden *ja*
Vor allem gehe nicht zu dem erst Besten!! Ich war mit meinem Sohn bei 3 bevor der 4te der Richtige war.

Er hat mir zwar auch viel als Notwendig verkaufen wollen was die Kasse nicht zahlt, aber ich habe ihm gesagt, dass ich machen lasse was ich auch bezahlen kann.

Mein Sohn ist gerne hin gegangen und seine Zaehne sind klasse geworden. Das war mir das Geld wert. Denn auch nicht gerichtete Zaehne verusachen gesundheitliche Probleme!!
Es ist nicht alles gut was teuer ist
Meine Erfahrungen bei Kieferbehandlungen sind nicht gut. Ich habe die Frühbehandlung abgebrochen weil mein Sohn sich nicht mehr mit mir unterhalten konnte. Wir haben beide beschlossen, dass so etwas nicht die passende Lösung ist. Schade, wenn einem der Kiefernorthopäde dann Gruselgeschichten erzählt, nur um seine Idee um zu setzen. Kiefer aufmeiseln etc. Ich denke, es geht auch anders und ich habe auch ohne Spange überlebt. Klar gibt es auch hier durchaus sinnvolles, aber ich habe gelegentlich das Gefühl, dass Ärzte nicht mehr wissen was nötig ist und was man sich besser spart. Es gibt durchaus Behandlungen, die mehr schaden als nützen, aber wenn die Eltern nicht mitmachen heißt es auch schnell : Solche Rabeneltern, die Ärzte wissen schon was gut ist. Fragt sich für wen.. *my2cents*
*****ess Frau
18.519 Beiträge
******wee:
Das war mir das Geld wert.

Musstest du denn die Behandlung selber bezahlen? Hat die KK bei euch nicht die Kosten übernommen?
*******ein Frau
846 Beiträge
Kann mich auch nur LongDong anschließen. Ich hatte als Kind jahrelang, unzählige lose Zahnspangen. Dann hat der Kieferorthopäde behauptet, dass die Zahnkorrektur mit losen Zahnspangen bei mir nicht funktionieren würde. Daraufhin hat er mir 4 Zähne gezogen und ich habe 2 Jahre Brackets bekommen. Mit dem "tollen" Erfolg, dass nach der Entfernung der Brackets meine Zähne im Unterkiefer umgefallen sind und ich große Zahnlücken habe *schiefguck* War auch nur Geldmacherei, denn jeder andere Zahnarzt hat mich später gefragt, was in aller Welt mit meinen Zähnen angestellt worden ist.

Meine Kinder haben kein perfektes Blendax-Lächeln ("weiße, kerzengrade Lego-Bausteine"), aber gesunde Zähne...und deshalb würden sie auch nie eine kieferorthopädische Behandlung machen lassen.
Musstest du denn die Behandlung selber bezahlen? Hat die KK bei euch nicht die Kosten übernommen?

Flexidraht und Komplettversiegelung zahlt die Kasse nicht!

Unser Kieferorthopaede hielt auch ein paar Sachen fuer notwendig. Ich habe ihm gesagt, dass ich dem nicht zustimme und ich im Zweifel bei der Kasse nachfragen werde. Da hat er dann eingelenkt.

Man kann mit mir nur machen was ich auch zu lasse.....
*********stern Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
Danke
erstmal für Eure zahlreichen Nachrichten.

Also notwendig ist es auch jeden Fall, da meine Tochter im Ober- und Unterkiefer vor zu wenig Platz hat und die Zähne teileweise hintereinander verschoben stehen und sie hat eine Tiefbiss, das sie sich teilweise mit den unteren Zähnen oben in den Gaumen beisst. So wie sie jetzt sind können sie nicht bleiben.

Also nur die reine Kassenleistung ist 100 % kostenlos, auch wenn man erstmal 20 % zahlen muss, bekommt man die zurück. Aber in den Unterlagen steht, das die aufgeklebten Brackets sind viel größer und nicht flexibel und nicht einzeln einstellbar und die Zähne werde nicht vorher versiegeld. Die Drähte sind nicht elastisch sondern fest und brechen somit schnelle. So habe ich das verstanden.

Also mir wurde zur Kassenleistung angeboten Basispaket mit kleineren Brackets und vorher Versieglung und Zahnreinigung für 200 euro Anzahlung und 40 Euro für 36 Monate oder premium mit durchsichtigen mini Brackets oder auch aus Keramik für 300 euro Anzahlung und 65 Euro für 36 Monate.

Der Kieferorthopäde wurde mir von Zahnarzt empfohlen und Mitschüler meiner Kinder sind auch dort.

Ist viel Geld, aber meine Tochter sagt auch, sie will nicht das man sie so sehr sieht und will wie Ihre Freundin die durchsichtigen Brackets, sonst würden alle lachen. Aber es ist auch viel Geld und wird für 3 Jahre eine ziemliche Belastung
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Wenn ich mich recht entsinne, hatte meine Tochter auch mal eine Zahnversiegelung. Allerdings nur für die Kauflächen der Backenzähne (sollte wohl ein halbes oder ein Jahr halten? - weiß ich nicht mehr).
Das hatte damals der Zahnarzt gemacht und es war kostenlos. Da müsste man wohl mal die KK fragen, ob sie so was für Kinder zu 100 % übernehmen. Ich denke schon, sonst hätte unser Zahnarzt das bestimmt nicht gemacht.

Durchsichtige Brackets kosten natürlich mehr; das stimmt.
Wobei man sich halt überlegen muss, ob das für Kinder wirklich notwendig ist. Heutzutage haben ja viele eine feste Zahnspange. Warum sollten da andere Kinder lachen?

Ich habe mir erst als Erwachsene meine Zähne mit einer festen Zahnspange richten lassen. Speziell ging es um einen Schneidezahn, der schief nach vorn stand und wegen dem ich mich auch nie traute, beim Lächeln den Mund aufzumachen. Ich habe dann das Jahr, als ich im Erziehungsjahr zu Hause war, dafür genutzt. Auch mit durchsichtigen Brackets.
Das musste ich dann natürlich alles selber zahlen. Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, alles in allem hatte ich dafür etwa 1.000 DM bezahlt.
******_79 Frau
1.303 Beiträge
Es gab bei mir diese extraflexiblen Drähte noch nicht, da ist nie einer gebrochen! Und glaub mir der hat angezogen was ging!

Ich hatte dann ein paar Jahre später einen Röntgentermin bei einem anderen Zahnarzt (als der bei dem ich zur Orthopädenzeit war) und der meinte ich hätte Haarrisse in den Zähnen, bräuchte mich also über den Karies nicht zu wundern.

Ich war dann bei der KK, angeblich wäre der Orthopäde für Spätschäden nicht haftbar, bzw es wäre schon zu lange her, was genau der Fall war weiß ich nicht mehr...

Schau bitte genau zu welchem du gehst und auch was sie dir aufschwatzen wollen!
Klar kann ein Draht auch mal brechen, Materialfehler gibt es immer wieder mal. Egal wo... Theoretisch kannst du auch ne Flasche Wasser in die Hand nehmen und in dem Moment platzt sie... Laß dir bitte keine Angst einreden!

Vor allem merkt man was wenn was mit dem Draht ist, und der springt auch nicht einfach so im Mund rum, der ist ja an den Brackets befestigt... Dann geht man halt hin und lässt nen neuen rein machen.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Mit dem Draht hatten wir auch nie Probleme.
Was bei meiner Tochter öfter mal passierte, war, dass ein Bracket abging. Vielleicht war der Kleber nicht gut.
Gegen Ende kam das gehäuft vor. Da meinte der KO, dass er uns die künftig in Rechnung stellen müsse, weil er sonst Ärger mit der KK bekäme, wenn er auf jeder Abrechnung neue Brackets stehen habe.
Meine Tochter hat die aber bestimmt nicht mit Absicht abgemacht.
WOW!!!
Total gutes Thema für mich gerade.
Beim letzten Zahnarztbesuch vor ein paar Wochen meinte der Doc, daß mein 7-jähriger Sohn wohl eine Spange bräuchte.
Ich halte erstmal gaaaaanz dolle die Bälle flach.
Denn außer einem optischen Makel hat er bisher keine Probleme. Und er meinte auch, daß die Behandlung bei Kindern kostenpflichtig sei. Erst ab einem bestimmten Alter (habe ich leider vergessen) würde die Kasse die Kosten übernehmen!
Ich bleibe wirklich locker und werde vorläufig gar nichts in der Richtung übernehmen!
*****ess Frau
18.519 Beiträge
7 Jahre halte ich für viel zu früh!
Das meinte damals auch der Zahnarzt meiner Kinder.
Mittlerweile tragen von den 6-8 jaehrigen, 4 von 10 Kindern eine lose Klammer.....ich finde das auch voellig ueberzogen, aber ich bin kein Arzt
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für uns kommt das Thema jetzt auch. Mein Sohn hat einen Milchbackenzahn, unter dem kein bleibender Zahn angelegt ist. Und außerdem Weisheitszähne, die z.T unter den hinteren Backenzähnen schräg wachen (wenn sie denn mal beginnen zu wachsen).

Eine Option wäre den Milchzahn zu ziehen und die anderen Zähne dahinter dann so vorzuziehen, dass der Weisheitszahn, wenn er kommt, den Platz einnehmen kann. Eigentlich hört sich das soweit ganz vernünftig an. Allerdings verschiebt sich dadurch natürlich der komplette Biss. Also wird oben auch nachgebessert werden müssen.
Noch haben wir nichts entschieden.

Außerdem hab ich eine Zusatzversicherung abgeschlossen für Kieferorthopädische Behandlungen. Daher bin ich was die Kosten angeht relativ safe und kann entspannt nach der wirklich besten Lösung suchen.
*****o78 Frau
535 Beiträge
Ich hab bei meiner 12 Jährigen Tochter das Problem das sie eine nicht zu übersehende Schiefstellung von zwei Zähnen hat . Die KO und der Zahnarzt sagen das was gemacht werden muss ich sehe das genauso, leider ist die Schiefstellung aber nicht schief genug, es fehlt nach momentanen stand der Dinge noch ein wenig damit die Kasse das übernimmt somit steh mit den Kosten alleine da *snief* . Da noch nicht alle Zähne durch sind warten wir jetzt noch vielleicht verschiebt sich alles noch um ein Stück damit die Kasse doch ran muss, wenn nicht wird es nen teurer "Spaß" aber irgendwie muss es dann gehen

Hat jemand von euch vielleicht ein ähnliches "Problem"
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