Preise vergleichen

Preisvergleich
natürlich, können jetzt auch meine Kinder ok, der Große hatte vor Jahren schon fast einen Wettkampf mit mir, der hatte kgPreise von unseren bevorzugten Lebens- und Verbrauchsmitteln gespeichert
aber auch die Kleene schaut genau und entscheidet danach, welches wir nehmen
zwischendrin gibt es auch mal das Beste vom Besten, am Liebsten im Angebot

Natürlich. Allerdings ist das nicht mein einziges Kriterium, und manche Dinge bekomme ich eben nur in einem bestimmten Laden. Andere kosten überall gleichviel, überzeugen mich von der Qualität her jedoch in Supermarkt A mehr als in Supermarkt B (v. a. die Eigenmarken). Viele Preise registriere ich allerdings eher "im Vorbeigehen", auch ohne das Produkt gleich zu kaufen, und habe sie dann auch eine Weile im Kopf – oder zumindest im Kopf, wo es schlussendlich am billigsten war.

Wobei manchmal die Priorität natürlich auch eine andere ist und ich das, was ich brauche, einfach da einkaufe, wo ich gerade bin, um nicht nochmal extra irgendwo anders hinzufahren. Denn auch Zeit ist ja bekanntlich manchmal Geld.

Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt in der sehr komfortablen Situation war, nicht wirklich aufs Geld achten zu müssen- es war immer noch etwas übrig am Ende des Monats.

Nun sollte ich aber doch mal langsam anfangen, etwas mehr darauf zu achten Und Angebote mitzunehmen. Das einzige was ich mache: meine eigenen Klamotten kaufe ich gern online - in Sale gern zu nur 50% oder noch weniger

Vor ein paar Jahren habe ich unseren Haushalt anhand von Ökotest überprüft und danach einige Marken gewechselt. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass z.B. Eigenmarken von DM oder Müller oft sehr gut abschneiden und günstig sind.

Ansonsten versuche ich, günstig, aber sinnvoll durchs Leben zu kommen. So habe ich z.B. gerade einen Bauernhof mit Milchautomat gefunden. Ein Liter Milch kostet 80 Cent und schmeckt einfach super.

Preise vergleichen, kurz vor Ablauf des MHD kaufen. Viel Hausmarken kaufen. Aber: Ich bin beim Kaffee z. B. der Meinung, dass ich ir da auch guten von der Lebenshilfe oder dem 3. Weltladen kaufen kann. Ansonsten viel selbst machen, anbauen und einfrieren.

Meine Kleidung gibts nur im Angebot, ebay, etc.

Ich denke preisbewußt ist das Stichwort.

Ich hatte schon Zeiten, da musste ich jeden Cent zweimal umdrehen. Da habe ich es mir notwendigerweise angewöhnt, Preise zu vergleichen, so dass ich überhaupt über die Runden gekommen bin.
Und jetzt, wo ich das nicht mehr nötig hätte, mache ich es dennoch. Im Laufe der Zeit habe ich einen ganz guten Überblick, in welchem Laden z.B. das Klopapier günstiger ist und welcher Heringssalat zwar wenig kostet, mir aber nicht schmeckt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir das angewöhnt habe und nun ist es so drin, dass mir das keine Mühe bereitet. Finde ich aber o.k., denn mir mal etwas gönnen kann ich auch.

Ich vergleiche selten Preise.
Ich käme auch nicht auf die Idee, in 10 verschiedene Supermärkte/Discounter zu fahren, um überall das billigste zu kaufen.
Ich habe in meiner Nähe das Kaufland und in unmittelbarer Nähe (zu Fuß erreichbar) den Lidl.
Für den größeren Wocheneinkauf fahre ich ins Kaufland, weil ich da einfach alles kriege, was ich brauche. Dort nehme ich dann die günstigeren Marken (eine große Auswahl verschiedener Marken und Preisklassen ist ja da). Für zwischendurch geh ich mal schnell zu Lidl, wenn was fehlt.

Bei bestimmten Dingen bleibe ich bei meiner Lieblingsmarke. Zum Beispiel kaufe ich Waschmittel nur von Frosch; da schaue ich nicht, ob es noch günstigeres gibt.

Wenn das Geld knapp ist, kaufe ich eben entsprechend weniger ein. Da gibt es dann z.B. mal ein paar Tage kein warmes Essen, sondern nur Brot, oder TK-Pizza. Und Leitungswasser statt Wasser aus der Flasche.