Online gelesen und Tipps für z. T. hilfreich befunden ;)

diese Pflicht gibt es, nur ist diese nicht einzufordern, wenn ein extern lebender Elternteil sich verweigert
(hier ist es egal ob es der Vater oder die Mutter ist)

Ich finde es nicht gut, wenn hier nur einseitig von die Väter müssen in die Pflicht genommen werden gesprochen wird. Es wäre schön ,wenn es allgemein gehalten wird. Ich erziehe drei Kleinkinder und die Mutter kümmert sich nicht um irgendwas.Vieles ist oft nur auf alleinerziehende Mütter ausgerichtet wie z.B. Wickelräume in Frauentoiletten,oder warum heisst es Mutter-Kindkur und nicht Alleinerziehenden - Kur usw. Es gibt eine Menge für beide Seiten zu verbessern und ja Alleinerziehende haben viele Sorgen die verbessert werden können, aber es ist nunmal nicht geschlechterspezifisch . Es sind nicht nur Frauen ,die bei Elternabenden sitzen und den Spagat zwischen Betreuung und Informationsfindung machen müssen. Ich bitte dies zu sehen. Wir alleinerziehenden Männer sind eine Randgruppe , die bitte auch beachtet werden will.
Daher hier nochmal meine Bitte um geschlechterneutrale Aussagen. Es gibt uns vereinzelt eben auch und wir teilen eure Sorgen.

Danke

Da pflichte ich dir bei !
Ich bin auch Alleinerziehender Vater und die Mutter kümmert sich nicht !

ich kann die Sorge um die Vernachlässigung der Väter verstehen
ist es doch auch eine Problematik

viele Dinge wären anders, wenn das WENN nicht wäre

Besonders wichtig finde ich die Notfallmamas und die Haushaltshilfe statt Kur!

Meine Eltern konnten mir bis jetzt immer die Kinder mal für 2 Tage abnehmen, wenn ich mit Mandelentzündung und fast 40 Grad Fieber oder Magen-Darm im Bett lag. Und jedes Mal fragte ich mich, wie das eigentlich andere machen...

Auf eine Kur würde ich auch gern verzichten- macht mir ggf mehr Arbeit als das es etwas bringt.
Zum Glück kann ich mir den Luxus von 2 1/2 h putzen in der Woche leisten- und DAS ist ein Segen und eine echte Entlastung!

Eine Gesellschaft , die Familien egal ob im klassischen Sinne wie auch die Alleinerziehende Familie wäre zu wünschen , denn Kinder sind das Wichtigste und Schönste was es gibt und die sollten Unterstützung erhalten .

Dir doch immer. Besonders bei der exorbitant schönen Wortwahl.

ohja, das ist wirklich was tolles.

Ich bin jetzt für den Rest der Woche krank geschrieben, weil ich überfordert bin. Darf mich ausruhen. Ist halt doof, wenn man andauernd Anrufe vom Chef und SMS bekommt, weil man sozusagen als "schwächstes Glied" am meisten stemmt...

Hilfreich fände ich auch, wenn ich, die die ganze Sorge und Pflichten für das Kind trägt, den gesamten Kinderfreibetrag bekommen würde.

Steuerklasse 2 sollte eine wirkliche Erleichterung bringen, nicht nur 10€ mehr.

Ganz wichtig empfinde ich auch, dass Kinder nicht mehr so stigmatisiert werden sollten, wenn es zwischen den Eltern nicht mehr normal laufen kann. Ich erlebe es in der Realität fast immer. Kinder sollten neutral gesehen werden als das was sie sind: kleine Menschen mit tollen Eigenschaften und Talenten.

Arbeitgeber sollten in der Praxis dazu bereit sein Alleinerziehende einzustellen. Und da muß auch jedes Arbeitsamt mal angegriffen werden.In der Therorie klingt das mit der Förderung ja immer so toll, in der Praxis sieht es jedoch anders aus, weil man kein Budget hat oder haben will.

Die berufliche Weiterbildung sollte vom Staat her für Alleinerziehende, die es aus eigener Kraft aufbringen auch besser gefördert werden. Schließlich bekommt der Staat dadurch auch höhere Steuereinnahmen.

aber das war jetzt mein Quark zum Thema. Wäre das oben schon da, würde ich den Rest vielleicht auch anders empfinden.

Zum Thema Alltagsentlastung:
Ich hab die Spülmaschine und den Saugroboter. Das hilft mir schon etwas. Perfekt wäre noch die Waschmaschine, die gleich trocknet und bügelt und die Wäsche perfekt zusammengelegt in den Schrank befördert.