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Der Fall der Fälle

**********osity Mann
12.801 Beiträge
Themenersteller 
Der Fall der Fälle
Ich bin durch den Tod meiner Frau zum Alleinerziehenden geworden. Daher mag es vielleicht nahe liegen, das ich mir immer wieder darüber Gedanken mache, wie treffe ich Vorsorge für den Fall das es mich auch "erwischt"? Ich bin jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit auf der Autobahn unterwegs, ich könnte auch ernsthaft erkranken... Das Risiko existiert, und ich wollte mal in die Runde fragen, habt Ihr euch zu dem Thema Gedanken gemacht - wer soll das Kind "übernehmen", falls euch was zustößt?

Welche Vorsorgemaßnahmen habt Ihr getroffen? Oder sagt ihr euch "Augen zu und durch", und hofft einfach das alles gut geht bis das Kind ein Alter erreicht hat, um ggf. auf eigenen Beinen zu stehen? Meiner ist fast 6, das dauert also bei mir noch...
***77 Mann
917 Beiträge
wichtiges tehma...
Gedanken darüber??? ne ... und doch immer wider.... versuche immer wider meinem Sohn bei zu bringen das seine Mutter auch noch da ist... er spricht mit ihr aber immer bei ihr sein *panik* da würde er nicht mit machen... allerdings ist er auch schon 15j ...
*****r14 Frau
408 Beiträge
Testament
schreiben. Bleibt leider nicht erspart.
Überlege, ob jemand aus der Verwandtschaft deinen Sohn nehmen könnte oder aus dem engeren Bekanntenkreis. Mit denen er auch zurecht kommt und die einen guten Umgang haben, rede mit ihnen ob sie solch eine Verantwortung tragen können und auch möchten.
Ich habe vor 10 Jahren bereits mein Testament gemacht und dort alles hinterlegt. Wenn Person 1 nicht kann, Person 2 & 3 auch benannt.
Die Jugendämter sind zwar nicht ans Testament gebunden, doch für sie ist es einfacher wenn schon jemand da wäre anstatt erst ins Heim etc....
****ru Frau
9 Beiträge
Ja aber noch unentschlossen
Ja hab ich
Und das ist nicht so einfach
Ich habe zwar auch schon volljährige Kinder
Aber halt auch noch 3 unter 10jahre .
ich hab mit meinem Jugendamt Berater gesprochen,und im Notfall kommen die Kids erst zu Oma oder noch Mann .
Und der jüngste auf Grund vom Diabetes erst ins Krankenhaus bis einer der Verwandten eine Schulung gemacht hat .
Damit es aber gar nicht erst so weit kommt ,heißt es doppelt so gut auf mich selber aufpassen .

Sende noch mein Beileid
Und Pass gut auf dich auf , damit du ganz ganz ganz lange für deinen kleinen da bist .
bin zwar nicht durch Todesfall getrennt vom Vater der Kinder, doch will zBs die Kleene keinen Kontakt zu ihm
ich habe das "Glück" den großen Bruder zu wissen, der sich im Falle des Falles sofort um seine Schwester kümmern würde, auch und gerade in Hilfen für weitere Regelungen
das war auch nicht gleich, sofort, ist auch jetzt erst so möglich
vorher waren es "nur" Freunde, die ich als Hilfe an meiner, bzw Kinderseite hatte/wußte

als mein Patensohn noch nicht volljährig war, bzw noch bevor die Eltern sich trennten und auch danach, war unter Notar eine Versorgungsverfügung erstellt, in deren Inhalt ich für die Buben (mein Patensohn und sein jüngerer Bruder) als "Ersatz" eingetragen war, sollte den Eltern je etwas passieren
Also Vater meine tochter ist genau vor 1 Jahr gestorben....Bin gerade dabei genau das zu regeln wo sie hin soll fals ich sterben sollte. Sie ist 6 Jahre alt.
Mein Anwalt macht das mit dem Jugendamt. Da wird festgelegt das Sie dan zu ihre Patentante kommt. Da muss ich so wie auch die Patentante unterschreiben. Und falls es dan soweit kommen sollte, kümmert sich das Jugendamt dann darum .
LG Sonia
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Ich habe zwar bei meinen Eltern ein Testament hinterlegt, wo ich sie als gewünschte Betreuer eingetragen sind, aber es gibt ja noch den Vater, der in seiner Heimat und Afrika lebt und wahrscheinlich die Jungs haben wollen würde, wenn er es sich leisten kann. Und das würde ich nicht wollen. Er ist ein guter Vater aber ich würde den Kindern nach dem Trauma des Verlusts der mutter nicht auch noch das einleben in einem fremden Land zumuten.
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