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Dreistigkeit

*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Dreistigkeit
https://www.spiegel.de/auto/ … sein-motorrad-a-1263097.html

Natürlich hat dieses Foto auch einen symbolischen Charakter, doch die Vorgehensweise des Motorradfahrers ist schon dreist.... Deutlich mehr als 100% der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist er gefahren, und dann noch diesen provokativ erhobenen Mittelfinger.... Das hat mich dann doch schon kurz schlucken lassen.

Unweigerlich kam mir da das eigene Kind in die Gedanken, wie es diesem wohl ergehen wird wenn es denn mal soweit sein wird?

Um wie viel wichtiger die Verkehrserziehung an dieser Stelle ist, um das Kind sinnvoll vorzubereiten damit es fähig wird, sich im Straßenverkehr adäquat bewegen zu können.....

Was haltet ihr davon? Wie findet ihr das? Was für Gedanken ruft das in euch hervor?
ich finde das durchaus angebracht und gut!!!
ein mensch, der nicht nur mit seinem eigenen leben spielt, hat dies gar nicht anders verdient.

ein mensch, der so handelt ist sich wohl den konsequenzen nicht bewusst ... zusätzlich zu seinem strafen letzendlich würde ich im überhaupt nicht mehr die chance daruf geben, ein motorad fürhren zu dürfen), würde ich sogar ihn in eine klinik stecken, in der opfer eines unfalls, herrvorgerufen durch solche menschen, liegen.
ich würde im das leid der familien vor augen fürhren, die ihre lieben verloren haben.

für mich ist die verkehrerziehung nicht nur wie sie sich selbst verhalten, sondern sie auch sensibel zu machen, das es genug idioten auf der straße gibt ... nicht nur motoradfahrer, austofahrer gleichermaßen ..
Eben...
...es gibt auch Autofahrer die sich so unmöglich benehmen. Die Motoradfahrer bekommen ja in den meisten Fällen irgendwann die Quittung(Unfall-Tod)! Was mich immer ärgert wenn sie andere mit in den Tod nehmen(die überhaupt nichts getan haben)!
Meine Kids haben den Wunsch geäußert(Motoradführerschein),da bekommen sie von Mama aber nichts dazu!
Wenn ich hinter mir Motoradfahrer habe,verringere ich Tempo und lass die Höllenräder überholen!
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe selber nur eine Honda und kein Auto, denn hier in der Innenstadt biste eh aufgeschmissen mit einem Auto. Man kommt kaum um die Kurve, Straßen sind verstopft und Parkplatz kriegt man hier nicht. Ich hatte jetzt auch gar nicht explizit an Motorräder gedacht als ich diesen Eingangspost verfasste, sorry dass es so vielleicht ´rüberkam....

Ich finde, es ist egal ob Motorrad, Auto, LKW (wobei die diese Geschwindigkeit gar nicht so erreichen... ähm....), diese neuen dreirädrigen Roller oder sonstwas.... Ich meine alle Kraftfahrzeuge egal welcher genauen Ausprägung....

Sie alle machen den Verkehr aus, und in diesem Verkehr müssen unsere Kinder lernen, sich zu bewegen.

Dann hat mich auch noch das Foto so erschrocken, welches den Motorradfahrer zeigt der den Mittelfinger hochreckt, dieses Foto impliziert doch totale und absolute Absicht des Fahrers.... Sogar den Willen, dass er dieses Beweisfoto erhält.

Motorradfahrer haben halt die Eigenart, dass sie durch Geschwindigkeitskontrollen rasen können und aufgrund der Tatsache, dass sie vorne kein Nummernschild haben, auch schwerlich zu identifiziert sind. Das weiß dieser Motorradfahrer, und die extrem überhöhte Geschwindigkeit und die Art und Weise seines Auftretens auf dem Bild zeigt, dass er es drauf anlegt. Aber gaaanz gehörig....

Und das macht seine Dreistigkeit aus! Ich habe mich ehrlich gefragt wie herrgott nochmal dieser Motorradfahrer hat überführt werden können, denn durch den Helm ist doch ein Großteil seines Kopfes und auch Gesichtes verdeckt....?!

Aber wie auch immer, ich meine nicht explizit Motorradfahrer, denn meist sind es Autofahrer die rasen....

Ich meine alle Raser....
********n_TE Mann
78 Beiträge
Symbolbild
Bitte liebe TE sieh nochmal genau nach. Es handelt sich um ein Symbolbild welches auch in der Osnabrücker Innenstadt an einer roten Ampel, also im Schneckentempo aufgenommen worden sein könnte.

Rücksichtslose Fahrer gehören aus dem Verkehr gezogen. Da gebe ich Dir Recht.
Sehr schön, das es nun möglich ist seine Karre einzuziehen. Ich hoffe das spricht sich rum.

Ich bin übrigens ehemaliger Motorrad und bald wieder Rollerfahrer.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
.... ja ok, drunter steht "Symbolbild". Erschrocken hat es mich trotzdem.... Aber das war wohl auch die Absicht.....

Wie gesagt fahre auch ich einen Roller (meine geliebte Honda), 125er. Ich verhalte mich im Straßenverkehr zumeist aber wie ein Auto, weswegen ich von anderen Motorrädern oder Rollern oft milde belächelt werde.....

Ich finde das auch eine Unverschämtheit, aber was soll man machen? Wenn man sich an die Verkehrregeln und an Höchstgeschwindigkeiten hält wird man milde belächelt.... wtf?

Ich meine, bin ich hier die einzige die Kinder hat? Als Zweirad hat man eh keine Knautschzonen, und wenn ich weg bin steht mein Kind allein da. Natürlich macht mir das Sorge und alleine schon deswegen fahre ich ziemlich vorsichtig und defensiv. Denn das Bewusstsein darum fährt jedes Mal mit. Trotzdem komme ich mir mit diesem Bewusstsein ziemlich alleine auf den Straßen vor....
****ko Mann
109 Beiträge
Mal allgemein gesehen
Ich selbst bin beruflich und privat ständig unterwegs mit verschiedensten Fahrzeugen. Das sind Auto, Motorrad, LKW, Radlader und Traktoren. Aus der Erfahrung kann ich sagen die Raser sind nur ein Teil des Problems. Es ist erschreckend was sich auf unseren Straßen tummeln DARF!
Klar verursachen Raser meist die schlimmsten Unfälle, doch leider verursacht die Unfähigkeit! vieler mindestens genauso viele schlimme Unfälle. Leider wird darüber zu wenig gesprochen.
Ein Beispiel: wenn ich mit langsamen Fahrzeugen unterwegs bin, sehe ich leider sehr oft die waghalsigsten Überholmanöver. Vor, oder gar IN Kurven überholen, inklusive Gefährdung des Gegenverkehr, ist da Tagesordnung.
Ein weiteres Problem ist das viele ihr Fahrzeug und auch das von anderen nicht einschätzen können, was gerade für LKW- Fahrer oft zum Problem wird. Viele unterschätzen wie groß ein LKW oder andere große Fahrzeuge wirklich sind und (vor allem Motorradfahrer) haben keine Ahnung was der Fahrer wirklich sehen kann. Ja auch ich habe schon beinahe einen Fahrradfahrer überfahren weil er sich direkt neben die rechte Tür vom LKW gestellt hat! Auch der beste Fahrer hätte den nicht sehen können.
Ich wäre sofort dafür das Raser bei tötlichen Unfällen durch Rennen mit Mord bestraft werden. Wer meint er muss sich daneben benehmen handelt vorsätzlich. Unsere Strafen hierfür sind einfach zu lasch. Besagtem Motorradfahrer gehört meiner Meinung nach keine 9 Monate Führerscheinentzug, sondern 9 Monate Knast. Vielleicht schreckt das mehr ab.
****ko Mann
109 Beiträge
Was ich noch erwähnen möchte
Ist das ich die Methode der Schweiz, jeden entsprechend seinem Einkommen zu bestrafen, auch in Deutschland begrüßen würde.
Rasen ist bei uns für gut verdienende viel zu "billig". Ginge es prozentual vom Einkommen, wäre jeder gleichermaßen bestraft.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Hm.... Unfähigkeit ist nur ein subjektiver Eindruck und bewertet jeder nach seinem eigenen Maßstab..... Ich habe keine Ahnung wie hier eine allgemein gültige Regel zu finden sein soll....

Aber ich weiß schon was gemeint ist, denn manche Autofahrer stellen sich echt an..... Da kann ich auch nur noch entsetzt zusehen.....

Angesichts Unfähigkeit muss ich aus meiner persönlichen Erfahrung sagen dass es bisher immer die Autofahrer waren die Manöver zeigten bei denen ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte....

Ich denke vielleicht liegt es daran dass Autofahrer sich von vornherein beschützter fühlen weil sie eine Karosserie um sich herum haben..... Doch dieser Eindruck kann bei gewissen Geschwindigkeiten auch leicht täuschen.... Manche Autofahrer geben vor dem Einstiegen ihr Gehirn 🧠 scheints echt bei der Rezeption ab....

Es stimmt dass Motorräder viel leichter eine ungleich höhere Geschwindigkeit erreichen können, aber hinsichtlich der Problemlösefähigkeit von Zweiradfahrern habe ich bislang nur wirklich gute Erfahrungen gemacht.
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Gruppen-Mod 
. @ Chaoskatze ... ich meine , bin ich hier die Einzige die Kinder hat? Als Zweirad hat man eh keine Knautschzonen, und wenn ich weg bin steht mein Kind allein da. Natürlich macht mir das Sorge und alleine schon deswegen fahre ich ziemlich vorsichtig und defensiv. Denn das Bewusstsein darum fährt jedes Mal mit. Trotzdem komme ich mir mit diesem Bewusstsein ziemlich alleine auf den Straßen vor....[/

Ich denke jeder der Kinder hat , macht sich Sorgen um ihre Sicherheit 😉
und natürlich spielt da die Sicherheit auf der Straße , im Verkehr , eine große Rolle !

Nun , es gibt ja schon Verkehrerziehung im Kindergarten und auch in der Grundschule ,
und natürlich sollte man als Eltern so früh , wie möglich , mit den Kindern richtiges Verhalten im Straßenverkehr üben .
Aber ich denke , das machen auch die allermeisten Eltern instinktiv 😉
Ich habe meinen Sohn sehr früh zur Selbstständigkeit erzogen , und ab dem ersten Schultag ist er alleine mit Bus zur Schule gefahren / gegangen !
Ich wusste , ich kann ihm vertrauen , er ist verständig genug und passt auf .
Klar , passieren kann immer und überall etwas , egal wie sehr man sich absichert und deshalb hab ich solche Ängste
solche Ängste nie so an mich herangelassen .

Und apropos „ gefährlicher Autofahrer „ 🙄nun , es gibt auch genug Fahrradfahrer , die sich nicht an Regeln halten und einen Fahrstil praktizieren , der gefährlich ist .
Generell sollte jeder bestraft werden , der sich nicht an die Verkehrsregeln hält und andere damit gefährdet !
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
.... Fahrradfahrer!! Weder Fisch noch Fleisch. Fahren einfach so über rote Ampeln, entgegengesetzt durch Einbahnstraßen, was besonders schlimm ist: Sie fahren auf Reitwegen durch den Wald und klingeln laut damit ihnen sich dort befindliche berittene Pferde aus dem Weg gehen! Das ist der Inbegriff der Dreistigkeit!!
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Äh, sorry ... ich bin Fahrradfahrerin und finde dein Post sehr grenzwertig.

Es gibt im Straßenverkehr Verkehrsteilnehmer auf allen Ebenen, die sich nicht an Regeln halten. Das ist mehr oder weniger gefährlich für diese selbst und/oder die Allgemeinheit.

Alle über einen Kamm zu scheren ist dreist.

Ansonsten bin ich bei Sara: schauen wir, dass unsere Kinder einen respektvollen Umgang mit sich und anderen lernen - das gilt dann automatisch auch für den Straßenverkehr. Und für die Kommunikation miteinander.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Fahrradfahrer, die im Wald mit ihren Bikes wie die Irren auf Reitwegen herumheizen, finde ich auch grenzwertig. Als ich mit meinem damaligen Pflegepferd durch den Wald auf einem deutlich gekennzeichneten Reitweg ritt raste so ein Irrer mir ins Pferd. Details erspare ich doch das Pferd ist dadurch so traumatisiert gewesen dass Ausritte mit ihm nicht mehr möglich waren....

Ein Einzelfall bin ich hier damit nicht. Zudem kommt dass von Fahrradfahrern verursache Unfälle zumeist darin enden dass der Fahrradfahrer in Unfallflucht verschwindet, das Verantwortungsbewusstsein hält sich auch in engen Grenzen und was ebenfalls städteplantechnisch fragwürdig ist, dass sowieso schon enge Gehwege einfach in der Mitte unterteilt werden so dass kein Kinderwagen mehr geschoben werden kann....

Das Problem hier in Stuttgart ist die Enge, und die Tatsache dass sich Fahrradfahrer nicht an Regeln halten. Da werden rote Ampeln überfahren, auch auf den Gehwegen wird geheizt und damit Fußgänger und kinderwagenschiebende Mütter sowie Kinder gefährdet, die Autos auf den Straßen werden ebenfalls zum unnötigen Langsamfahren gezwungen....

Meine Absicht ist nicht, zu verallgemeinern, nur kenne ich keinen einzigen Fahrradfahrer der sich an Verkehrsregeln hält....

Es mag durchaus gute Fahrradfahrer geben welche sich an Vorschriften halten, ich habe nur noch keinen kennengelernt... Und die Möglichkeit dass dieses Fahrradfahrerproblem in anderen Städten sinnvoller gelöst ist besteht durchaus.... Nur hier in Stuttgart ist es eine Katastrophe.....
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin jetzt schon etwas erstaunt, was du mit diesem Thread eigentlich willst.

Erst die Motorradfahrer, jetzt die Fahrradfahrer, ...

Vielleicht sollten wir doch wieder zurück zu den Problemen, Situationen, ... Alleinerziehender gehen - denn in dieser Gruppe sind wir nun mal.

Bitte beziehe dich auf die Themen der Gruppe, sonst bist du in deinem eigenen Thread off topic.

Adie (mod)
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Ebenso wie ich das Symbolbild versehen habe geht es mir um den Verkehr im Allgemeinen. Natürlich geht es nicht ohne Bevörderungsmittel, doch so wie sich diese teilweise verhalten ist es manchmal eine Zumutung. Und ich habe den Eindruck, es wird immer schlimmer....

Wie verhält es sich mit Kindern? Wie sollen sich Kinder im (Chaos) des Verkehrs zurechtfinden?

Der rasende Motorradfahrer war auch nur ein Beispiel von vielen.... Meine Frage hierzu ist, wie andere Eltern, hinsichtlich der Tatsache dass sie auch Kinder haben, dazu stehen? Was ist hier offtopic?

Oder hätte ich als Überschrift: "Dreistigkeit im Verkehr" wählen sollen? Kann man das nachträglich noch korrigieren?
dann sollten auch die Kinderwagen schiebenden Elternteile hier nicht unerwähnt bleiben
die ohne Beachtung anderer Straßennutzer anderen Fußgängern, Radfahrern uswusw die Situation schwer machen

*sorry* wenn ich hier gleich nur noch *wua*
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Ach, Leahnah, ja stimmt irgendwo kann man überall einen Makel finden, wenn man nur intensiv genug sucht....

Kann man den Rasern, egal ob Motorrad, Auto oder sonstwas, überhaupt Herr werden?
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Manchmal frage ich mich das echt, ich meine mein Kind ist jetzt 4, nicht mehr lange und auch er wird zur Schule gehen. Doch wie soll er sich dann im Verkehr zurechtfinden?

Ich trainiere mit ihm das "richtige" Überqueren von Straßen, wie man Acht geben soll dass man auf dem Gehweg (zB bei Ausfahrten) nicht umgefahren wird, dass man immer am Fußgängerüberweg innerhalb der Striche laufen muss und darauf achtet nur bei Grün zu gehen, dass man sich umsehen muss um Gefahren möglichst früh zu erkennen und sowas....

Aber im Endeffekt, er ist klein. Ich mach mir da schon so meine Sorgen, auch hinsichtlich dessen dass es mir vorkommt dass immer mehr und mehr das Recht des Stärkeren auf den Straßen durchdrückt..... Diese Dreistigkeit des Motorradfahrers vom EP ist ja nur ein Beispiel....
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Themenersteller 
Und wie gehen damit andere Eltern um? Andere Alleinerziehenden müssen sich doch ähnliche Gedanken machen....?
"Herr werden"
wozu sollte ich über andere richten
ich denke, ich hab meinen Beiden sehr klar machen können und müssen, immer mehrmals zu schauen und mit der Blödheit der anderen zu rechnen, egal ob die so oder so mit am Straßenverkehr teil nehmen
bisher hat es soweit geklappt, sie sind ohne weitere Schäden bis hierher gelangt und wenn andere auch ebenfalls so ihre Kinder mit in diese Welt bringen, ohne nur die Fehler der anderen hervor zu holen, könnte es sogar für ein besseres Miteinander klappen
und grad zu Stuttgart fällt mir auf, es gab dort Gegenden, da hat mein Sohn angemerkt, je größer die Fahrzeuge, je weniger Hirn
scheint also auch in anderen Gegenden so zu sein
Sonntags bei Kirchgängern ist eben Vorsicht geboten, im Wald muß auch mit depperten gerechnet werden
manche Zweiradfahrer (egal ob mit oder ohne Motor) haben den Ober*headcrash*
uswuswu

ich achte auf mich, auf mein Tun und gebe soviel Wissen wie ich kann an die Kinder weiter (egal ob eigene oder fremde)
war schon der Spruch unseres Kontaktbeamten
und genau so handhabe ich es auch
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann dazu nur sagen, dass der meiste Verkehr rund um die Schulen von Eltern verursacht werden, die ihre Kinder zur Schule kutschieren. Viele, wenn auch glimpfliche, Unfälle passieren, weil diese Eltern ihr Kind bis vors Loch fahren müssen und beim Zurücksetzen andere Kinder gefährden.
Mein Weg zur Arbei führt mich durch ein Wohngebiet, an dessen Ende eine Schule liegt. Kurz vor Unterrichtsbeginn ist dort verkehrstechnisch so viel los, dass selbst ich größte Mühe habe die Straße zu überqueren.

Würden diese Eltern ihre Kinder in die Schule laufen lassen, kämen alle Kinder ohne Verkehrsprobleme dort an.

Oder wenn ich sehe, dass Eltern mit ihren Kindern an der Hand Hauptverkehrsstrassen rennend überqueren, obwohl ein paar Meter weiter ein Zebrastreifen oder eine Ampel ist. Erwachsene, die bei rot über die Fußgängerampel gehen, obwohl Kinder am Rand stehen ...

Ansonsten: man wächst mit den Kindern da rein. Zwischen 4 und 6 (wenn sie die Schule starten) ist ein riesengroßer Unterschied - vom Begreifen her, Komplexitäten zu erkennen, etc. Und dann üben sie zu Beginn ja v.a. den Schulweg, sie gehen in Grüppchen und bei uns war zu Beginn immer ein Erwachsener dabei. Solange bis wir uns sicher waren, dass es nun klappen könnte.

Trotzdem ist Leben natürlich immer auch lebensgefährlich. Aber in Watte packen kann man sie eben auch nicht; dann können sie auch nicht lernen und üben.
Es passieren aber auch viele Unfälle mit Todesfolge wenn Motorradfahrer nichts dafür können. Zum Thema: Die Strafe ist gut. Nicht mehr fahren dürfen ist klasse. Das Motorrad verhökern auch. Hauptsache der Fahrer kriegt das Geld nicht. *zwinker*

Kindern muss man halt sensibilisieren für das Thema. Ihnen sufzeigen was lebensgefährlich ist. (Selbstgefährdung,Fremdgefährdung)

Vermutlich würde ich an die Vernunft appellieren und nur unterstützen wenn der Junge erwachsen werdende Mensch auch vernünftig wirkt. Ansonsten soll er nochmal richtig erwachsen werden. Bevor er an erwachsene Dinge rangeht.
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