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Besondere Feiern mit/ohne den anderen Elternteil?

*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Zitat von **********nerin:

So sehe ich das auch!

Sollte es den Kindern unangenehm sein, weil es beide Eltern nicht gebacken bekommen, sich zivilisiert zu benehmen, werden sie irgendwann von sich aus lieber getrennt mit jedem Elternteil etwas unternehmen.

Und genaus solche Bewertungen "der Andere hat seine Familie verlassen" darf man sich gern verkneifen....

Na wir haben ihn bestimmt nicht davongejagt *lol* aber speziell was uns betrifft ist es wie bei jedem eine besondere Geschichte, die man nicht mit der der anderen vergleichen kann....oder hat einer von denen die gegangen sind auch mal an die Kinder gedacht, wie es denen damit geht? Wo bitte ist da die Fähigkeit sich zivilisiert zu benehmen gewesen? Mal kurz abhanden gekommen wahrscheinlich..... oder setzt man die nur ein, wenns einem selber damit was positives bringt? Bei so Sätzen wie „ich hätte mich in der Beziehung nicht zusammennehmen/zusammenraufen müssen“ ist doch schon alles gesagt. Zuerst ich, dann lange nix mehr anschließend kommen die anderen...

Aber so ist die heutige Zeit. Jeder ist sich selbst der Nächste und es kommt lange nichts mehr, bis an andere gedacht wird.


Mir ist dabei klar, dass sie sich früher oder später ein eigenes Bild machen werden- von ihm und von mir....

Das werden sie, dessen kann nan sich Sicher sein.....
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:

So sehe ich das auch!

Sollte es den Kindern unangenehm sein, weil es beide Eltern nicht gebacken bekommen, sich zivilisiert zu benehmen, werden sie irgendwann von sich aus lieber getrennt mit jedem Elternteil etwas unternehmen.

Und genaus solche Bewertungen "der Andere hat seine Familie verlassen" darf man sich gern verkneifen....

Na wir haben ihn bestimmt nicht davongejagt *lol* aber speziell was uns betrifft ist es wie bei jedem eine besondere Geschichte, die man nicht mit der der anderen vergleichen kann....oder hat einer von denen die gegangen sind auch mal an die Kinder gedacht, wie es denen damit geht? Wo bitte ist da die Fähigkeit sich zivilisiert zu benehmen gewesen? Mal kurz abhanden gekommen wahrscheinlich..... oder setzt man die nur ein, wenns einem selber damit was positives bringt? Bei so Sätzen wie „ich hätte mich in der Beziehung nicht zusammennehmen/zusammenraufen müssen“ ist doch schon alles gesagt. Zuerst ich, dann lange nix mehr anschließend kommen die anderen...

Aber so ist die heutige Zeit. Jeder ist sich selbst der Nächste und es kommt lange nichts mehr, bis an andere gedacht wird.


Mir ist dabei klar, dass sie sich früher oder später ein eigenes Bild machen werden- von ihm und von mir....

Das werden sie, dessen kann nan sich Sicher sein.....

Dein Bild ist seltsam eindimensional. Ich weiss nicht, was bei euch vorgefallen ist, aber es tut mir leid für dich, denn ich meine aus deinen Zeilen viel Verbitterung zu lesen...

Es mag für dich nicht vorstellbar sein, aber man kann auch gemeinsam zu dem Schluss kommen, dass die Beziehung zumindest mit Liebe und Begehren nichts mehr zu tun hat, man auch ganz unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft hat und vor allem nicht sieht, dass man den Weg zusammen als sich liebende Eltern gehen kann.

Ich kenne genügend Ehen, wo man sich "wegen der Kinder" nicht trennt.... Es ist ein Drama... Mal lauter, mal leiser... Aber ganz sicher nie für die Kinder schön... Passiv-aggressives Verhalten, mangelnder Respekt, manchmal sogar totale Gleichgültigkeit dem Anderen gegenüber... Am Ende ist niemand glücklich... Nicht die Erwachsenen und nicht die Kinder... Und vor allem können diese nie sehen und lernen, wie gesunde Beziehungen aussehen....

Ich möchte aber gerade das meinen Kindern vorleben: Eigenverantwortung fürs eigene Glück, auch wenn dies bedeutet, dass man sich eingesteht, dass der eingeschlagene Weg nicht mehr passt (ob nun privat oder beruflich) und ein neuer Weg nicht leicht sein wird....

Und in jeden Ende liegt auch die Möglichkeit eines neuen Anfangs.... Mir und meinen Kids geht es heute auf jeden Fall besser und ich hoffe, meinem Exmann ebenfalls
Da wir als Eltern ein gutes Verhältnis haben und die Kinder ihre Mutter alle 14 Tage sehen am Wochenende, war eine Einladung selbstverständlich.

Egal was zwischen den Partner war, die Kinder sollten nicht drunter mehr leiden als sie es durch die Trennung schon tun. Jeder Elternteil hat das Recht bei wichtigen Anlässen sich zu beteiligen.
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?

Ich werde aus deinen Posts nicht schlau, sorry! Was ist denn deiner Meinung nach die beste Lösung "für die Kids"? Zusammenbleiben aber jeder nimmt sich eine Beziehung im Geheimen? Zusammenbleiben und für die Kinder ab zu mal ein Bussi auf die Wange und für die gute Laune einmal im Monat ein Pflichtfick?
**********eller Mann
161 Beiträge
Erst einmal zählt, auch mit Kind, was gut für mich selbst ist, für dich ist. Kinder finden Ihren Weg zu den Eltern.
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?

Ich werde aus deinen Posts nicht schlau, sorry! Was ist denn deiner Meinung nach die beste Lösung "für die Kids"? Zusammenbleiben aber jeder nimmt sich eine Beziehung im Geheimen? Zusammenbleiben und für die Kinder ab zu mal ein Bussi auf die Wange und für die gute Laune einmal im Monat ein Pflichtfick?

Dein Post ist das Ja und Nein nur anders umschrieben. Was ich meine ist, Kaputtes versuchen zu reparieren, z.B. Hilfe von außen holen Eheberatung, es zumindest nochmal versuchen und nicht direkt bei den ersten Problemen das Bündel packen und sich verdrücken. Oder wirfst Dein Auto auf den Schrott wenns ein Kratzer hat?

Wenn es tatsächlich nicht funktioniert kann man immer noch auseinander rennen.

Sowas sollte den Kindern vorgelebt werden dass auch mal versucht wird was zu reparieren statt gleich wegzuschmeißen...
**********eller Mann
161 Beiträge
Ich finde diese Darstellung sehr oberflächlich und zudem übergriffig. Das beraten sollte bitte sachlich geschehen und nicht mit Vorwürfen behaftet sein. Wir haben alle eine Geschichte. Die eine ist schlimmer als die andere. Und weitere .... nunja. Bleibt entspannt in den Aussagen.
******lex Mann
1.437 Beiträge
Ich habe anfangs den Vater zu den Geburtstagen meiner Kinder eingeladen.
Aber es kam nicht immer eine Reaktion von ihm. Oder immer erst an dem Geburtstag so kurz vor knapp.
Wenn Sie Glück hatten, dann war er an den Geburtstagen da.
Ansonsten hieß es dann immer warten auf den nächsten Geburtstag. Oder den Geburtstag vom Geschwisterkind, der dann ein halbes Jahr später an stand und banges Warten, ob er dann wohl kommt, oder doch nicht.
Einmal kam er ohne Vowarnung mit einer Frau, seine Freundin damals, an und meine Kinder mussten ihn die kurze Zeit mit ihr teilen. Das war sehr schade für meine Kids.
Er hat es nicht böse gemeint. Aber unpassend bzw. unglücklich gelaufen ist es trotzdem.
Insgesamt hätte ich es o.k. gefunden, er hätte ja auch sein Glück verdient gehabt, aber an dem Tag war es ungünstig. Vor allem ohne Vorwarnung. Das war echt unbedacht.
Aber meine Kinder sind über den "Schock" hinweg gekommen.

Aber ich kenne halt auch die andere Seite. Meine Mutter wurde (obwohl sie schon bald 35 Jahren mit meinem Stiefvater zusammen ist) bisher nie bei Familienfeiern seiner Kinder eingeladen. Weil die Exfrau immer etwas dagegen hat.
Nun wollen aber seine Kinder seit neuesten, dass sie auch immer mit dabei ist. Na mal sehen, wie die Exfrau von meinem Stiefvater reagiert bei der ersten Feier, an der auch meine Mutter mit teil nimmt.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?

Ich werde aus deinen Posts nicht schlau, sorry! Was ist denn deiner Meinung nach die beste Lösung "für die Kids"? Zusammenbleiben aber jeder nimmt sich eine Beziehung im Geheimen? Zusammenbleiben und für die Kinder ab zu mal ein Bussi auf die Wange und für die gute Laune einmal im Monat ein Pflichtfick?

Dein Post ist das Ja und Nein nur anders umschrieben. Was ich meine ist, Kaputtes versuchen zu reparieren, z.B. Hilfe von außen holen Eheberatung, es zumindest nochmal versuchen und nicht direkt bei den ersten Problemen das Bündel packen und sich verdrücken. Oder wirfst Dein Auto auf den Schrott wenns ein Kratzer hat?

Wenn es tatsächlich nicht funktioniert kann man immer noch auseinander rennen.

Sowas sollte den Kindern vorgelebt werden dass auch mal versucht wird was zu reparieren statt gleich wegzuschmeißen...

Und wie kommst du auf die irrige Idee, dass die Paare das nicht versucht haben? Kaum einer klärt seine nähere und weitere Umgebung bei Trennung detailliert darüber auf wie lange und oft man es "noch einmal miteinander probiert hat" eh man entscheidet, dass es nix mehr bringt.

Ich kenne nicht ein Paar, dass es sich leicht gemacht hat und finde den Eindruck, den du hier erweckst, dass viele mal eben spontan alles hinwerfen....ja, wie eigentlich.....vermessen, in jedem Fall aber unmöglich
******lex Mann
1.437 Beiträge
So im Nachhinein weiß ich, dass es nichts bringt, wenn nur einer das Zusammenleben und Zusammenbleiben möchte. Es ist verschwendete Energie, um etwas zu kämpfen, was niemals Bestand haben wird, weil dem anderen die Familie schlicht egal geworden ist. Fast 10 Jahre nach der Trennung weiß ich, dass es vollkommen richtig war, ihn zu verlassen.
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?

Ich werde aus deinen Posts nicht schlau, sorry! Was ist denn deiner Meinung nach die beste Lösung "für die Kids"? Zusammenbleiben aber jeder nimmt sich eine Beziehung im Geheimen? Zusammenbleiben und für die Kinder ab zu mal ein Bussi auf die Wange und für die gute Laune einmal im Monat ein Pflichtfick?

Dein Post ist das Ja und Nein nur anders umschrieben. Was ich meine ist, Kaputtes versuchen zu reparieren, z.B. Hilfe von außen holen Eheberatung, es zumindest nochmal versuchen und nicht direkt bei den ersten Problemen das Bündel packen und sich verdrücken. Oder wirfst Dein Auto auf den Schrott wenns ein Kratzer hat?

Wenn es tatsächlich nicht funktioniert kann man immer noch auseinander rennen.

Sowas sollte den Kindern vorgelebt werden dass auch mal versucht wird was zu reparieren statt gleich wegzuschmeißen...

Und wie kommst du auf die irrige Idee, dass die Paare das nicht versucht haben? Kaum einer klärt seine nähere und weitere Umgebung bei Trennung detailliert darüber auf wie lange und oft man es "noch einmal miteinander probiert hat" eh man entscheidet, dass es nix mehr bringt.

Ich kenne nicht ein Paar, dass es sich leicht gemacht hat und finde den Eindruck, den du hier erweckst, dass viele mal eben spontan alles hinwerfen....ja, wie eigentlich.....vermessen, in jedem Fall aber unmöglich


Soso. Kaum einer klärt seine nähere Umgebung also auf. Deine Worte. Woher weißt dann dass ich Unrecht habe und Du Recht? Na sowas. Da steckt ja ein Widerspruch Deinerseits drin. 🤔 Und jetzt lass es bitte Gut sein hier, oder schreib mir über Clubmail, wenn noch was zu sagen hast. *lol* Für mich ist das Thema hier an dieser Stelle jedenfalls erledigt.

Ich wünsche einen schönen Tag *juhu*
**********eller Mann
161 Beiträge
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *******bw1:
@**********nerin
Mag sein, dass da Verbitterung drin steckt, aber davon abgesehen. Die Welt ist doch wirklich egoistisch geworden oder etwa nicht?

Ein Bsp. wäre die Maskenpflicht. Soviele schimpfen und rebellieren dagegen (weil es für sie „eine Zumutung“ ist....) und sehen es nicht ein, dass sie das nicht nur für sich sondern hauptsächlich auch für andere tun.

Mich stört es auch den Fetzen im Gesicht hängen zu haben, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, ich hab mein möglichstes versucht zu tun, mich und andere zu schützen. Ich weiß das gehört nicht zu diesem Thema, es ist auch nur ein Beispiel.....

Aber ist es den Kindern gegenüber nicht auch egoistisch sie als Grund zu missbrauchen auf Teufel komm raus zusammenzubleiben weil man zu bequem ist oder die Konsequenzen scheut, wenn die Beziehung zu Ende geht? Aus meiner Sicht drängr man sie in die ungute Situation des "Familienkits" und nimmt ihnen die Möglichkeit echte Liebe und "gute Beziehungen zwischen Erwachsene zu erleben...

Wieso auf Teufel komm raus zusammen bleiben? Gibt es denn nur ja oder nein? Das Vielleicht wird völlig außen vorgelassen und genau dass ist der Egoismus. Ja wir sind zusammen oder nein das geht gar nicht mehr, auch auf Teufel komm raus.
Wenn ich nicht will geht gar nix. Von wegen Kompromisse eingehen. Entweder es läuft wie ich will oder ich gehe eben (das gilt für Männlein wie Weiblein...) wenn das kein Egoismus ist und das ist dann gut den Kids das vorzuleben?

Ich werde aus deinen Posts nicht schlau, sorry! Was ist denn deiner Meinung nach die beste Lösung "für die Kids"? Zusammenbleiben aber jeder nimmt sich eine Beziehung im Geheimen? Zusammenbleiben und für die Kinder ab zu mal ein Bussi auf die Wange und für die gute Laune einmal im Monat ein Pflichtfick?

Dein Post ist das Ja und Nein nur anders umschrieben. Was ich meine ist, Kaputtes versuchen zu reparieren, z.B. Hilfe von außen holen Eheberatung, es zumindest nochmal versuchen und nicht direkt bei den ersten Problemen das Bündel packen und sich verdrücken. Oder wirfst Dein Auto auf den Schrott wenns ein Kratzer hat?

Wenn es tatsächlich nicht funktioniert kann man immer noch auseinander rennen.

Sowas sollte den Kindern vorgelebt werden dass auch mal versucht wird was zu reparieren statt gleich wegzuschmeißen...

Und wie kommst du auf die irrige Idee, dass die Paare das nicht versucht haben? Kaum einer klärt seine nähere und weitere Umgebung bei Trennung detailliert darüber auf wie lange und oft man es "noch einmal miteinander probiert hat" eh man entscheidet, dass es nix mehr bringt.

Ich kenne nicht ein Paar, dass es sich leicht gemacht hat und finde den Eindruck, den du hier erweckst, dass viele mal eben spontan alles hinwerfen....ja, wie eigentlich.....vermessen, in jedem Fall aber unmöglich


Soso. Kaum einer klärt seine nähere Umgebung also auf. Deine Worte. Woher weißt dann dass ich Unrecht habe und Du Recht? Na sowas. Da steckt ja ein Widerspruch Deinerseits drin. 🤔 Und jetzt lass es bitte Gut sein hier, oder schreib mir über Clubmail, wenn noch was zu sagen hast. *lol* Für mich ist das Thema hier an dieser Stelle jedenfalls erledigt.

Ich wünsche einen schönen Tag *juhu* ä
**********eller Mann
161 Beiträge
Verehrteste, Sie sind frech, dümmlich und anmaßend, oberflächlich und .... egal. Um es mal klar zu formulieren... sie kritisieren und prangern an ohne Berechtigung. Und zu guter letzt schneiden Sie mit Ihrer abschließenden Aussage noch den Post ab. Das ist schon dreist. Es haben nicht die Recht die am meisten Meckern.... 🤨
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
So, ich darf jetzt dringend darum bitten, die persönlichen Anfeindungen hier im Thread einzustellen, sonst würde ich den nämlich schließen.

Diese Gruppe soll dafür da sein, dass wir uns gegenseitig austauschen und unterstützen. Schwierigkeiten haben wir alle schon genug, sich hier gegenseitig zu zerlegen ist völlig unerwünscht!

Wir sitzen alle im gleichen Boot und doch ha jede und jeder seine eigene Geschichte. Es wird niemandem gerecht, wenn wir alle über einen Kamm scheren, oder irgendetwas irgendwo hineininterpretieren. Giftet euch woanders an.

Danke.

Die Frage war:
Ich wollte mal fragen, wie bei euch größere Feste, wie Taufe, Einschulung, Konfirmation oder ähnliches ablaufen.
Ladet ihr den anderen Elternteil dazu ein? Hat sich dieser an den Kosten beteiligt? War so ein Tag mit dem vielleicht verhassten Expartner aushaltbar für euch, weil ihr es für euer Kind zuliebe gemacht habt?

Adie
*modda*
*******ose Frau
49 Beiträge
So.. ich bin seit 7 Jahren geschieden und ich habe mein Ex immer bescheid gegeben wenn so ein grosses Ereignis war. Z.B der Konfirmation von meinen beiden Grossen und die Einschulung meine Kleine. Er is gekommen zu die Konfirmation war er spät da, hat sich nicht mit die Kosten beteiligt. Zu Einschulung war er pünktlich und wie zu vor hat sich nicht mit den Kosten beteiligt.
Die Geburtstagen von den Kindern feiern wir getrennt.
Am Anfang bevor er eine Partnerin hat haben wir Weihnachten zusammen gefeiert, so keine allein sein musste. Es war auch ok für mich, aber mit neuen Partnerin und ihre Kinder auch noch dazu finde ich schwer. Auch wenn wir uns verstehen.
Aber wenn es eine Einmalige Fest ist feiern wir zusammen, oder zumindest ist er dazu eingeladen, was er daraus macht ist seine sache. Ich habe mein Pflicht getan mit die Einladung.
******NRW Frau
54 Beiträge
Ich bin alleinerziehend, weil mein Mann und Vater meiner Kinder verstorben ist, daher freut euch doch bitte, wenn es euch durch eine einfache Einladung noch möglich ist, den anderen Elternteil am Leben eurer Kinder teilhaben zu lassen, sofern sie das möchten, denn "unser" Papa wird leider nie wieder bei irgendwelchen Feiern seiner Kinder dabei sein können, egal wie sehr die Kinder sich das auch wünschen mögen *traurig*
*****nna Frau
75 Beiträge
Zitat von ******NRW:
Ich bin alleinerziehend, weil mein Mann und Vater meiner Kinder verstorben ist, daher freut euch doch bitte, wenn es euch durch eine einfache Einladung noch möglich ist, den anderen Elternteil am Leben eurer Kinder teilhaben zu lassen, sofern sie das möchten, denn "unser" Papa wird leider nie wieder bei irgendwelchen Feiern seiner Kinder dabei sein können, egal wie sehr die Kinder sich das auch wünschen mögen *traurig*

Naja... Deine kinder wissen genau, warum der Vater nicht bei den Festen dabei ist. Meine zbsp wissen es nicht. Er kommt einfach nicht. Egal ob es Feste sind oder einfach Umgang /Besuch. Er bleibt einfach fern und erklärt sich auch nicht. Und erwartet, dass die kinder nach ihm fragen.

Und diese Ungewissheit und versteckte Ablehnung finde ich viel schlimmer.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *****nna:
Zitat von ******NRW:
Ich bin alleinerziehend, weil mein Mann und Vater meiner Kinder verstorben ist, daher freut euch doch bitte, wenn es euch durch eine einfache Einladung noch möglich ist, den anderen Elternteil am Leben eurer Kinder teilhaben zu lassen, sofern sie das möchten, denn "unser" Papa wird leider nie wieder bei irgendwelchen Feiern seiner Kinder dabei sein können, egal wie sehr die Kinder sich das auch wünschen mögen *traurig*

Naja... Deine kinder wissen genau, warum der Vater nicht bei den Festen dabei ist. Meine zbsp wissen es nicht. Er kommt einfach nicht. Egal ob es Feste sind oder einfach Umgang /Besuch. Er bleibt einfach fern und erklärt sich auch nicht. Und erwartet, dass die kinder nach ihm fragen.

Und diese Ungewissheit und versteckte Ablehnung finde ich viel schlimmer.

Also "viel schlimmer" finde ich bei diesem Vergleich unangemessen! Man sollte nicht Unschönes mit Unschönem vergleichen. Aber immerhin besteht bei deinen Kids noch die Möglichkeit, dass sich später das Verhältnis besser. Es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass da wieder Kontakt aufgebaut wird, wenn Kinder und Elternteil älter sind, die Begleitumstände sich ggf. geändert haben und die Kids alt genug sind sich auf Augenhöhe mit dem Elternteil zu treffen.
Bei meinem Stiefbruder (jetzt 35) ist das z.B. so.... Seit er erwachsen ist, ist der Kontakt zum Vater langsam wieder gewachsen und heute stabil und wirklich gut- weil sich da zwei erwachsene Männer treffen. Obwohl der Vater sich während Kinder- und Jugendzeit auch nicht gross kümmerte- was er heute selber kritisch sieht....

Ist ein Elternteil gestorben, gibt es diese Hoffnung und Möglichkeit nicht. Da ist ein Loch im Leben, dass immer bleibt. Ebenso wie die Frage "warum musste gerade ich Mutter/Vater verlieren?".

Sage ich jetzt mal als Kind, dessen Mutter ebenfalls starb als ich 8 war.
******lex Mann
1.437 Beiträge
Einen gewissen Vergleich kann man ziehen. Die Kinder stellen sich alle miteinander Fragen und haben auch alle Sehnsüchte.
Die einen Kinder fragen sich dann: "Warum werde ich nicht geliebt? Warum kommt mein Vater nicht zu mir zu Besuch?" Und die anderen Kinder fragen sich: "Warum musste ich meinen Vater verlieren?"
Fakt ist, dass die Kinder nicht alleine sind. Es gibt so viele Kinder, welche Trennungskinder und / oder Halbwaisenkinder sind. Meine Kinder wissen genau, bei welchen Freundschaften die Eltern auch nicht mehr zusammen sind.
Und sie reden nun auch offen über den Tod des Vaters. Dadurch haben auch andere Freundschaften angefangen über die Väter zu reden. Bei dem einen ist der Vater im Gefängnis. Bei dem anderen ist er bei der Schwangerschaft schon auf und davon, bei dem nächsten ging die Trennung laut und mit viel Streit von statten, beim wieder nächsten Kind sind die Eltern noch befreundet.
Und selbst da stellt sich das Kind Fragen, u.a. "Warum können sich meine Eltern nicht mehr lieben?"

Und: Oftmals möchten die Kinder nur etwas nachholen, (wenn sich der Vater nach der Trennung nicht gekümmert hat) sobald sie erwachsen sind.
Aber nachholen lässt sich nichts, da die Kindheit und Jugend vorbei ist. Das sollte ihnen bewusst sein und auch da hilft nur reden, reden, reden.
*****nna Frau
75 Beiträge
Ich finde schon, dass es bei Kindern weitgehend gravierendere Folgen hat, wenn ein Elternteil lebt, aber kein Interesse an den Kindern hat und es auch nicht kommunizieren kann. Denn man kanm den Kindern nicht einreden, dass das Elternteil die kinder dennoch liebt. Sie sehen, wie das anwesende Elternteil seine Zuneigung zeigt und wie es bei den anderen läuft und ziehen mit der Zeit ihre eigenen Schlüsse.

Reden ist zwar gut, aber ich werde den Teufel tun und das abwesende Elternteil in Schutz nehmen und den kindern alles schön reden. Denn dabei lauf ich die Gefahr, meine kinder durch Lüge zu enttäuschen.

Und nachholen kann man definitiv nichts. Das versucht jetzt der kv meines großen kindes. Hat neue Familie gegründet und Anfang des Jahres ein Kind bekommen.
******lex Mann
1.437 Beiträge
Etwas vor den Kindern zu verheimlichen oder sie anzulügen bringt nie etwas, denn Kinder haben feine Atennen und spüren, dass da etwas ist.
*******bw1 Frau
3.621 Beiträge
Da geb ich MercedesDD Recht. Wenn der Vater (Elternteil, egal welcher, Mutter oder Vater) stirbt, tut es weh, wenn er weggeht auch. Nur liegt der Unterschied darin, beim verstorbenen Vater (oder Mutter) besteht die Möglichkeit, dass sie drüber wegkommen können, ohne dass dauernd die alten Wunden wieder neu aufgerissen werden, nur weil sie den anderen Elternteil immer wieder mal sehen (müssen). Da glaube ich nämlich, dauert es länger bis die Kinder es verarbeitet haben....von daher bin ich der Meinung dass die Trennung schlimmer ist als der Tod.

Selbstverständlich ist beides schlimm. Aber bei verstorbenen Eltern zieht es zumindest kein zusätzliches riesen Theater hinterher, dass die Kids mitbekommen, wie es bei vielen Scheidungskindern der Fall ist.
Z. B. wenn Einer vor den Kindern gegen den Anderen hetzt. Es gehen nämlich nicht alle Eltern friedlich auseinander....
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