Ist nun ein wenig OT zum eigentlichen Thema, vielleicht jedoch hilfreich zum Verständniss
Wenn ich das in den diversen Schulungen richtig verstanden habe, dann kommt das JA hier dem gesetzlichen Auftrag nach.
Der Gesetzgeber ist der Meinung, dass für Kinder sowohl der Vater, als auch die Mutter einen sehr großen und wichtigen Betrag zum Wohl und der Entwicklung leisten sollen.
Ist es ein Konflikt, bzw ein Komunikationsthema zwischen den Eltern, so versucht das JA hier im Rahmen seiner Möglichkeiten zu vermitteln, damit die Eltern die vom Gesetzgeber angedachte Aufgabe erfüllen können.
Parallel dazu sollten entsprecehnde Hilfen auch für die Kinder angeboten werden.
Hier müssen die Eltern aber beide zustimmen, oder alternativ das Familiengericht entscheiden.
Letzteres ist jedoch eher kontraproduktiv, da hier dann wieder der Konflikt der Eltern "gefüttert" wird.
Die Unterstützung der Kinder kostet jedoch Geld, was leider oftmals nicht da ist, da die kommunale Politik dies nicht zur Verfügung stellt.
Ich habe den Eindruck, dass die lokale Politik noch nicht verstanden hat, dass das noch relativ neue Kinder nd Jugendhilfegesetzt eine Pflichtaufgabe ist. (Da muss die Kommune Mittel und PErsonal für bereitstellen)
Und das in dem Gesetzt geht es um weit mehr, als nur Spielplätze zu bauen.