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Hausaufgaben abschaffen?

Hausaufgaben abschaffen?
guckt mal hier:

http://www.welt.de/politik/d … en-soziale-Ungleichheit.html

wie seht ihr das?
Also ich finde Ganztagsschulen nicht schlecht, weil sie
a. die Arbeitszeit abdecken
b. die Kinder den Lernstoff, anstelle von Hausaufgaben, gemeinsam mit pädagogischen Lehrkräften durcharbeiten können.

Tja, wer hier in Deutschland lebt, sollte über so viele Möglichkeiten dankbar sein (egal ob Deutsche selber oder eben Einwanderer)
Auf jeden Fall finde ich, dass man als Eltern schon in der Lage sein sollte seinen Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, wenn die Kinder nicht gerade eine Ganztagsschule besuchen, ansonsten erfüllen sie ihre Aufgabe als Eltern nicht, meine Meinung.
Manchmal muss man sich eben n bisschen den Hintern aufreißen im Leben, auch wenns schwer fällt. Aber die Kinder sollten es einem wert sein!!!!
********uice Mann
378 Beiträge
manchmal
träum ich davon ... ich könnt online nachsehen was für hausaufgaben die kids machen müssen !
es gibt die Lösungsbücher zb in Mathe weil jetzt dann 10te und 8te Klasse nachrechnen ist dann auch zeitlich nicht drin
lieber zusammen was lernen, wie die kids alleine vor nem Laptop sitzen lassen !
Und es gibt eben Aufgaben die sie selbstständig machen sollten ...
Ist ja auch ein Vorbereiten auf das was noch kommt in ihrer Laufbahn .. LG BJ
Umstrukturierung
Meine Mutter (Lehrerin für drei verschiedene Fächer, Beratungslehrerin in Rente) sagte mal zu mir, als ich schon fertig war mit der Schule, damit ich das keinem Lehrer an den Kopf knalle: "Hausaufgaben sind das, was die Lehrer nicht schaffen im Unterricht zu erarbeiten bzw. zu vertiefen."

Das liegt allerdings meines Erachtens weniger an den Lehrkräften. Ich denke, dass der Lehr- und Stundenplan umgestellt werden müsste, damit Hausaufgaben abgeschafft werden können.

Wenn dies geschieht und ein umsetzbares Konzept dabei herauskommt, würde ich die Abschaffung befürworten.
Es ist nicht selten, dass die Eltern bei den Hausaufgaben nach besten Wissen und Gewissen helfen. Aber weil die Eltern etwas vorbeten heißt es noch lange nicht, dass es im Kopf des Kindes ankommt. Andere Eltern setzen ihre Kinder beim Hausaufgaben machen dermaßen unter Druck, dass das Kind Panik bekommt, nach Hilfe zu fragen und wieder andere interessieren sich nicht für die Hausaufgaben.
Ab einer gewissen Klassenstufe können viele Eltern mit Sicherheit auch nicht mehr helfen. Dann kommt dann der Nachhilfeunterricht zum tragen. Den können sich wiederrum viele nicht leisten und ich denke, die wenigsten Kinder mögen es zur Nachhilfe zu gehen. Bei mir hat sie nebenbei bemerkt auch nichts genutzt. Meine Noten sind in der Zeit, in der ich dort war schlechter geworden.

Ich finde es sinnvoll, die Kinder in Gruppen die Aufgaben lösen zu lassen und es danach mit dem Lehrer zu besprechen. Das gemeinsame Lösen stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern die Kinder können sich untereinander besser anspornen als es ein Lehrer oder die Eltern können, denke ich. Hinzu kommt, dass ein Kind einem Anderen den Lösungsweg, die Gramatikregel o. ä. vielleicht anders erklären kann, verständlicher für den, der es durch die Erklärung des Lehrers nicht verstanden hat.
*******ict Mann
250 Beiträge
Also wer was schaffen möchte, macht auch nach der Ganztagsschule noch Aufgaben oder zumindest die Begleit-CDs der Lehrbücher Zuhause. Alles andere halte ich für Märchen- und Wunschdenken.

LG vom Ben
Ich denke, dass Schüler, die hochmotiviert sind und sich nicht mit 2en und 3en zufrieden geben so oder so nach der Schule lernen (und evtl. die mit besonders schlechten Noten). Der Rest ist sicherlich mit den Übungen und Lernrunden einer Ganztagsschule und den Ergebnissen zufrieden.
ich habe den K(r)ampf der Hausaufgaben auf der KiTaSeite gehabt,
genau wie bei meinen eigenen Kindern

auf der einen Seite
ist diese Zeit, nochmal den angerissenen Stoff zu vertiefen, sehr gut um das Wissen zu festigen,
alles weitere läßt sich besser verbinden
gerade bei Formeln, Zeittafeln usw
auf der anderen Seite
mit anderen zusammen
spornt an, gibt Hilfe, stärkt die eigenen Stärken

mein Großer hat in seiner Schule dieses zur Verfügung
auch Einzelzeit, mit Nachhilfe
doch gerade jetzt er ist mit der 10en Klasse gerade fertig
braucht er auch noch weitere Zeiten
um zu lernen
sich auf Prüfungen vorzubereiten
er will sein Fachabi und seine Ausbildung in zwei Jahren perfekt schaffen

schon in den Jahren davor war es eher Krampf ihn und die Hausis zusammen zu führen
jetzt hat er sein Ziel
und ich glaube
da ist es sehr egal
welche finanziellen Grundlagen vorhanden sind
ich konnte und kann ihn nur bestärken etwas zu wollen
machen musste und muss er es allein

bei meiner Kleinen wird es jetzt mit der weiterführenden Schule genau dieses auch geben
und als Hilfe hat sie jetzt auch eine Gesamtschule die auch verschiedene Aufgaben mit nach Hause gibt, der größte Teil wird aber in der Schule erledigt
also erstmal...ganztagsschulen heißen so bieten das aber nicht.

meine kinder gehen auch in den hort...dort gibt es hausaufgabenbetreuung aber nur bis 16 uhr. was sie bis dahin nicht schaffen ist "selbst schuld"

********osiv:
Also ich finde Ganztagsschulen nicht schlecht, weil sie
a. die Arbeitszeit abdecken

an betreuung.... aber nicht an der hausaufgabenbetreuung.

********osiv:
b. die Kinder den Lernstoff, anstelle von Hausaufgaben, gemeinsam mit pädagogischen Lehrkräften durcharbeiten können.

wo?

********osiv:
Tja, wer hier in Deutschland lebt, sollte über so viele Möglichkeiten dankbar sein (egal ob Deutsche selber oder eben Einwanderer)

wie meinst du das?

********osiv:
Auf jeden Fall finde ich, dass man als Eltern schon in der Lage sein sollte seinen Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen, wenn die Kinder nicht gerade eine Ganztagsschule besuchen, ansonsten erfüllen sie ihre Aufgabe als Eltern nicht, meine Meinung.

ups...

bist du berufstätig?

also ich bin durchaus in der lage meinen kindern bei den hausaufgaben zu helfen, allerdings hat das nach 18:00 uhr nicht sehr viel sinn wenn die kinder seit 6:30 uhr auf den beinen sind.

********osiv:
Manchmal muss man sich eben n bisschen den Hintern aufreißen im Leben, auch wenns schwer fällt. Aber die Kinder sollten es einem wert sein!!!!

mit "viel wert sein" hat das null zu tun...auch kinder sind irgendwann mal durch und hausaufgaben haben keinen sinn mehr.

daher wirklich meine frage ob du berufstätig bist...das ist nicht zickig gemeint sondern eine ernste frage und ich halte diese frage bei dem thema für wichtig.

@********hter *danke* ich sehe das wie du.
*******fter Mann
1.342 Beiträge
Hausaufgaben könnten durchaus sinnvoll sein, wenn sie wirklich nur dazu dienten, bereits Erlerntes zu wiederholen und das bereits vorhandene Wissen zu vertiefen.

Bei meinen Beiden sehe ich allerdings, dass sie schon mal nach Hause kommen und keine Ahnung haben, was von ihnen verlangt wird. Fast immer schaffe ich es, mir die Zeit zu nehmen, das dann mit ihnen durchzugehen, aber ich kenne durchaus Eltern, die nicht in der Lage sind, mit ihren elfjährigen Kindern die Hausaufgaben zu besprechen – sei es zeitlich oder auch inhaltlich, da sie früher z.B. in Geschichte andere Themengebiete hatten.
Musik ist ein weiteres Beispiel, bei dem etliche Eltern nicht helfen können, weil sie z.B. nie ein Instrument und somit Noten lesen gelernt haben.

Nach meiner Einschätzung geht häufig fehlendes Vermögen, den Kindern zu helfen, mit fehlender Einsicht der Notwendigkeit dieses zu tun einher.

Insofern, ja, Hausaufgaben gehören meiner Meinung nach zu den Dingen, die dazu beitragen Kinder nach sozialen Kriterien zu bewerten. Entweder haben die Eltern selbst ein gewisses Bildungsbewußtsein (und die notwendige Zeit) und können ihren Kindern helfen. Haben sie zweites nicht, hilft auch ein gut gefülltes Portemonaie, um den Nachwuchs mit professioneller Hilfe zu unterstützen.
Wer es weder schafft, seinen Kindern selbst zu helfen, noch über das notwendige Kleingeld verfügt, Hilfe zu bezahlen, dessen Kinder können ganz schnell aufs Abstellgleis gelangen.

Ich meine, es war eine Stude des Familienministeriums, aus der hervorgeht, dass besonders Kinder Alleinerziehnder von diesem Teufelskreis betroffen sind und sie tatsächlich im Durchschnitt auch schlechtere Leistungen bringen.

Für ein Land, dessen größtes Potential angeblich "Köpfe" sind, ist das ein ausgesprochenes Armutszeugnis!
Begabung
Musik ist ein weiteres Beispiel, bei dem etliche Eltern nicht helfen können, weil sie z.B. nie ein Instrument und somit Noten lesen gelernt haben.

Ich persönlich finde Fächer wie Sport, Kunst und Musik nicht so wichtig (ich hatte in Kunst eine 1 und in Sport eine 1, Musik war eine 4 auf dem Abschlusszeugnis)

Vor wenigen Monaten hatte ich einen Einstellungstest für ein Studium, in dem mir gesagt wurde, dass die Einladung ausschließlich vom Notendurchschnitt abgehangen hat, aber Sport, Kunst und Musik nicht berücksichtigt wurden (am 1. September gehts los *freu2*)

Ich habe 3 Instrumente gelernt. Zuerst Arkordium (ich weiß nicht mal, ob man das so schreibt), Klavier und dann Gitarre. Alles was an Notenlesen über C-Dur hinausgeht überfordert mich, im Schulchor, in dem ich 5 Jahre gesungen habe, wurde ich immer nach hinten gestellt, damit ich im Mikro nicht zu hören bin. Dafür kann (konnte *nixweiss*) ich nen hübschen Hüftaufschwung, ein perfektes Rad, wunderbar Volleyball spielen, Stillleben und Portraits malen, von denen man dachte, dass sie einen gleich anhüpfen.

Solche Fächer würde ich nicht als Aufhänger oder Notenaufwärter nehmen, es sei denn, dass Kind möchte etwas in der Richtung machen.
Ich hoffe, dass die Forderung von Frau Allmendinger nicht durcgesetzt wird.
Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen, mit ihnen Zeit verbringen dürfen und nicht in eine Ganztagsschule unter Zwang "stecken" müssen. - Das ist ja Entmündigung übelster Sorte.

Einerseits wird gemeckert, wenn Eltern sich nicht kümmern, jetzt wird gemeckert, dass Eltern sich zuviel kümmern.

Wenn DAS eintritt, was diese Frau fordert, wandere ich mit meiner Familie aus.

Ich habe meine Kinder aus Liebe bekommen. Ich möchte nicht jahrelang auf sie die Woche über ganztags verzichten müssen. Dafür gibt es ein Internat, wenn Eltern sich nicht kümmern möchten/können.

Vor allem ist das Berliner Schulsystem eines der schlechtesten überhaupt. Das noch ganzags auszubauen, ist wirklich unklug.

Kitas sind für Eltern wichtig, denen ihre Arbeit wichtig ist.
Für Eltern, die ihre Zwerge gern allein betreuen, spielen Kitas keine wichtige Rolle im Leben.
Es ist doch wunderbar, wenn die Kleinen die ersten Jahre bei Mama oder/und Papa liebevoll und zärtlich betreut werden. In Kitas ist das ja gar nicht gegeben.
Kinder brauchen unendlich viel Liebe und Geborgenheit.
Soziale Kontakte haben sie durch ihre Familie und durch das Spielen mit anderen Kindern auf dem Spielplatz.
ich habe meine Kinder auch in der Situation der Liebe bekommen
und will sie auch heranwachsen sehen

doch kann ich mir grad aus pädagogischer Sicht
dieses nur bemuttern weder leisten
noch halte ich es für die weitere Lebenssituation der kommenden Generation für sinnvoll oder hilfreich

gerade die Kinder, die in der Geborgenheit von weiteren Bezugspersonen ihre Persönlichkeit üben und festigen können stehen auch weiter auf einem Weg in die Zukunft
****ra Frau
2.009 Beiträge
...weniger die Hausaufgaben....
....denn die "Bildungsnähe" des Elternhauses ist entscheidend.


Und genau da liegt doch der Knackpunkt :

Eltern, welche entsprechende Arbeitshaltung vorleben und einfordern, bekommen i.d.R. Kinder, die ihren Anteil an Arbeit - nicht nur Hausaufgaben, aber auch - entsprechend erledigen.....mehr oder weniger eigenmotiviert.

"Bildungsferne" Haushalte bewerten im Vorfeld Schule & co eher desinteressiert.....und tragen dies an ihre Kinder weiter.


Ganz allg. leben Kinder & Jugendliche das, was sie mitgängig sehen und be-"greifen", nicht das, was ihnen gepredigt wird.


Meine Meinung. *basta*
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Gruppen-Mod 
****ra:
....denn die "Bildungsnähe" des Elternhauses ist entscheidend.


Und genau da liegt doch der Knackpunkt :

Eltern, welche entsprechende Arbeitshaltung vorleben und einfordern, bekommen i.d.R. Kinder, die ihren Anteil an Arbeit - nicht nur Hausaufgaben, aber auch - entsprechend erledigen.....mehr oder weniger eigenmotiviert

Bildungsnähe..ein schönes Wort!Und ich verstehe auch was du damit meinst *zwinker*

Aber Fakt ist auch,das du deinen Kindern nicht mehr bei den Hausaufgaben helfen kannst,bzw Hilfestellung geben kannst,wenn du selber nicht das Gymnasium z.b besucht hast!
Ich sehe ,das jetzt selber bei meinem Sohn,seit er in der gymnasialen Mittelstufe ist,
da kann ich in Fächern,wie Mathematik,Chemie,Physik usw garnicht helfen,weil das für mich ein Buch mit sieben Siegeln ist.
ich habe nur die Realschule besucht,und was die Kinder auf dem Gymnasium heute lernen müssen,auch dank G8,haben wir in der 10, Klasse nur ansatzweise mal gestreift.
Abgesehen davon,das auf den Gymnasium eine "Friss oder stirb" metalität herrscht,bzw nur Frpntalunterricht stattfindet,die Kinder kriegen den Unterrichtsstoff eingepaukt,
und garde in den naturwissenschaftlichen Fächern,sind die meisten Lehrer nicht mehr in der Lage den Stoff zu vermitteln,wie ein Lehrer,sondern,sie halten Vorträge wie Wissenschaftler!

Dies wurde im übrigen auch erst vor kurzem von der Politik bemängelt,das Lehrer, oft nicht in der Lage sind Den Stoff zu vermitteln!
Und gestern las ich in der Zeitung das Gabriel von der SPD,auch will,das Hausaufgaben endlich abgeschafft werden,
da Schüler,deren Eltern keine Akademiker sind,nicht in der Lage sind ihren Kindern zu helfen,
und damit diese Kinder benachteiligt werden.
Deshalb setzt er sich für Gantagsschulen ein..das ist auch etwas was bei Gymnasien fast garnicht zu finden ist!

Ich wäre echt dankbar ,wenn es Ganztags_Gymnasien geben würde,denn
ich habe bis jetzt das Problem nur dadurch gelöst,das ich ne Zeitlang professionelle Nachhilfe bezahlt habe,weil ich halt nicht weiterhelfen konnte.
Und komischerweise,stellte sich da auch raus,das mein Sohn da erst den Stoff vernünftig erklärt bekam,was im Unterricht nicht der Fall war.
Und ich will da noch nicht mal den Lehrern einen Vorwurf machen,denn die müssen ihren Stoff halt durchziehen und das bei einer Klassenstärke von 30 Schülern.

Nur,diese Nachhilfe kann ich mir halt auf Dauer einfach nicht leisten!
Und da fängt es halt an,das Bildung Geld kostet,und wenn du das nicht hast,dann hast du halt Pech gehabt!

Sorry,wenn ich etwas frustiert wirke,
aber in der Klasse meines Sohnes ist es besonders heftig,denn ich bin da die Einzige die keine Akademikerin ist,
und nicht in der Lage ist,wie die andern sich mit dem Kind hinzusetzen und die Hausaufgaben zu machen,bzw zu erklären.
Und ich weiss auch Gesprächen mit den Eltern da,das die alle jeden Tag stundenlang mit ihren Kindern pauken.
Eine meinte doch glatt mal zu mir:

Tja,wenn man nicht das nötige Geld und ein Abi hat,dann kann man halt sein Kind nicht entsprechend fördern
und man sollte sich fragen ob er richtig auf der Schule ist!

Ich war echt sauer *headcrash* ,denn mein Sohn hat bis jetzt die Schule ganz gut gemeistert,und er ist halt sprachlich ganz gut und naturwisschenschaften ist nicht so Seins.
Und das alles,ohne das ich dahinter gesessen habe,seine Hausaufgaben gemacht habe usw...wie die andern Eltern in der Klasse

Und ich kann dem eingestellten Artikel im EP nur zustimmen und ich hoffe sehr das sich da recht bald etwas zum Positiven ändert!
Sorry,wenn ich etwas frustiert wirke,aber in der Klasse meines Sohnes ist es besonders heftig,denn ich bin da die Einzige die keine Akademikerin ist,und nicht in der Lage ist,wie die andern sich mit dem Kind hinzusetzen und die Hausaufgaben zu machen,bzw zu erklären.

Nun ja. Nur weil man Abitur hat und Akademiker ist heißt das nicht, dass man seinem Kind selbst Nachhilfe geben kann. Denn das, was man in der Schule gelernt hat ist ganz schnell verschwunden und wenn man dann noch ein Studium gemacht hat, das weder etwas mit Naturwissenschaften, noch mit Sprachen oder höherer Mathematik zu tun hat, nutzt das dem Kind beim Hausaufgaben machen auch nichts.
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