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Verstoß gegen das gemeinsame Sorgerecht

********_Rey Frau
355 Beiträge
Themenersteller 
Verstoß gegen das gemeinsame Sorgerecht
Hallo zusammen,

ich hoffe das mir hier der ein oder andere vielleicht helfen kann.
Meine Tochter lebt aktuell beim Vater.
Wie haben beide das gemeinsame Sorgerecht,
doch mein Ex-Mann setzt sich immer wieder darüber hinweg.

Im aktuellen Fall war er mit unserer Tochter beim Augenarzt und hat ihr Atropin zur Pupillen erweiterung geben lassen.
Da ich selber in dem Bereich arbeite, weiß ich das er dazu mein Einverständnis hätte haben müssen.
Nun hat er mich über den Termin beim Augen arzt gar nicht informiert und mir auch nichts von der Pupillenerweiterung erzählt.
Am Mama-Wochenende hat mir dies dann meine Tochter geschilder, zum anderen auch, das sie zwei Tage fast nicht richtig gucken konnte.
Durch Nachforschung habe ich mittlerweile den Augenarzt ausfindig machen können,
doch im Moment ist dieser im Urlaub.

Gilt nun das Handeln meines Ex-Mannes als Verstoß gegen das gemeinsame Sorgerecht oder kann ich da nicht machen.

Im Moment vereinbart mein Ex wie wild Arzttermine für unsere Tochter, verweigert aber wiederum wichtige Untersuchungen.
An welcher Stelle ist durch ihn das Kindeswohl gefärdet?


Madam
Hallo,
also Grundsätzlich muss er dich nicht informieren bei akuten Problemen.

Aufschiebbare Behandlungen ,muss er mit Dir abklären.
Macht er das nicht dann gehe zum Jugendamt und bitte um ein Gespräch.

Im letzter Konsequenz kannst du die die Gesundheitsfürsorge auf Dich übertragen lassen.
Das macht ein Gericht und Du brauchst einen Anwalt.

Gehe aber zuerst zum Jugendamt.

Wie alt ist Kind?

Wenn Kind schon älter dann soll sie Behandlung verweigern bis Du bescheid weißt und Zustimmst.

Arzt informieren ist auch Richtig.
********_Rey Frau
355 Beiträge
Themenersteller 
Verstoß gegen das gemeinsame Sorgerecht
Meine Tochter ist 8 Jahre alt und der Termin beim Augenarzt war 6 Wochen vorher vereinbart worden.
Merin Ex unterlässt es mit Absicht mich über Termine zu informieren.
Gespräche mit dem Jugenamt hält er nicht ein und beruft sich auf seine Weigerung mit mir persönlich zu sprechen.
Ein neues Verfahren ist auch schon in Arbeit.
Ab dem 25.08. ist der Augenarzt wieder da und dann werde ich mit ihm sprechen.
Nur ist dies bei allen Ärzten so, mein Ex stellt sich immer erst mal als alleine Sorgeberechtigt hin und dann kommt es raus.
In
der Praxis haben Ärzte keinen Lust dies zu Kontrollieren.
Ist auch nicht deren Aufgabe.

Fraglich ist aber was Du dagegen hast denn die Behandlung ist sicher Nötig. Solange es nicht um Beschneidung etc. geht wird ein Arzt nur auf Nachfrage nach Einverständnis fragen.

Wenn Jugendamt nichts macht dann musst Du wohl eine Anwalt einschalten.
Wichtig hier. Jugendamt ins Boot holen.
********_Rey Frau
355 Beiträge
Themenersteller 
Nicht nötig
Eine Erweiterung der Pupillen ist bei Kleinkinder nötig,
doch nicht bei Kindern die lesen können und klare Aussagen treffen.
Dort soll zuerst eine ganz normale Augenüberprüfung gemacht werden und nur im Zweifel eine Vergabe von Atropin, da es sich um ein Muskelhemendes Mittel handelt und zum anderen für eine längere Zeit die Wahrnehmung beeinträchtigt.
Ich möchte keine notwenige Untersuchung verhindern,
doch mein Ex muss lernen, das er sich an die Auflagwen des Sorgerechtes solange zu halten hat, wie unsere Tochter bei ihm lebt.
Das Jugendamt ist schon lange mit im Boot,
doch denen sind mittlerweile auch die Hände gebunden.
Nur arbeiten die Gerichte hier nicht all zu schnell und es zieht sich über Monate hinweg.
*****l38 Mann
654 Beiträge
Mein Sohn lebt auch bei mir und sorry wenn ich wegen jede Kleinigkeit beim Arzt meine Ex Frau bescheid sagen muss, finde ich so was Schwachsinn.

Mir kommt es ehr vor das du nicht zurecht kommst das deine Tochter bei sein Vater lebt.

Sorry ehrliche Worte von mir und was mich mal ehr neugierig macht , wie ist das Verhältnis zu dein EX Mann ????

LG Jörg
Gericht
ist mittelfristig die einzige Möglichkeit.

Kurzfristig dann eben Arzt.
********_Rey Frau
355 Beiträge
Themenersteller 
Jörg
Vielleicht sollte ins klar gestellt sein.
Meine Ex missbraucht unsere Tochter für seine Zwecke.

Sie lebt vorläufig bei ihm und vom ersten Tag an hatte er Ärger mit dem Jugendamt.
Es wird im Moment geprüft wo unsere Tochter leben soll.
Mein Ex und ich haben ein sehr schelchtes Verhältnis, doch allle Wege diese zu bereinigen hat mein Ex bis dato abgelehnt, inkluvive Konfliktgespräche mit dem Jugendamt.

Zum anderen strebt er ein Verfahren an sein Sorgerecht auf seine neue Frau übetragen zu lassen.
Was ist daran normal?

Ich will unter keinen Umständen sagen das es überall so ein Mist ist.
Kenne ich nämlich auch anders und bin froh drum.

Hier geht es um Machtspiele.
Es ist vor Gericht schon festgelegt worden, das er mich über alles zu informieren hat, da er sich schon mal nicht dran gehalten hat.
Nur setzt er sich immer noch darüber hinweg.
Es interessiert ihn nicht.

Und ja ich habe etwas dagegen, das meine Tochter als Druckmittel benutzt wird.
Das
Sorgerecht von ihm kann nicht auf seinen neue Frau übergehen.
Ist zu 99% unmöglich in der Konstellation.

Es muss aber schon einiges auch bei Dir passiert sein das Tochter bei Vater ist.

Entweder Du bist ausgezogen und hast Kind da gelassen oder Du warst einverstanden.

I.R. bekommt der das ABR wo Kind aktuell lebt wenn nichts dagegen spricht.
Abwägen
Ich habe auch einige Jahre Stress ums Kind inklusive Familiengericht hinter mir.
Deshalb kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen.

Sicher gibt es Verstöße gegen das gemeinsame Sorgerecht, aber man muss einfach immer abwägen, ob sich der ganze Stress und Aufwand, den man betreibt um "sein oder das Recht" des Kindes durchzusetzen, lohnt und ob es nicht am Ende nur wieder neuen Stress verursacht und das Verhältnis der Eltern zueinander, so schwierig es sowieso schon ist, wiederum nochmals verschlechtert.

Manchmal reicht ein wenig Durchatmen und etwas Gelassenheit lernen.
Recht haben und es dann auch bekommen ist leider sehr oft sehr schwierig!
********_Rey Frau
355 Beiträge
Themenersteller 
Tochter
Meine Tochter ist im ersten Schritt befragt worden wo sie leben möchte und die Antwort war in ihrem Zimmer.
Da mein Ex schon seine neue Partnerin bei uns hatte einziehen lassen, bin ich gegangen.
Nun steht die entgültigen Fragen noch aus und mittlerweile ist meine Tochter nicht mehr so scharf auf ihr Zimmer.
Ja
sowas läuft immer Blöd.

Kann Dich auch verstehen. Ihr beide wollt Kind.

Konzentriere Dich aber darauf was Kind will und nicht auf diesen Kriegsnebenschauplätzen bleiben.
komm von der paarebene runter und geh auf die alleinige elterliche ebene....

ich kann deinen unmut verstehen aber versuche gelassener zu werden! sicherlich will man gerne über alles so gut wie möglich informiert werden, aber solche "kleinigkeiten" ( auch wenn es für ein mutter- und vaterherz keine kleinigkeiten sind ) können und werden dir negativ angerechnet werden wenn du immer dagegen sprichst.

du sagst er geht derzeit viel zum arzt aber verweigert die wirklich wichtigen untersuchungen...... die wären in deinen augen welche?

und wenn er eh vom erstem augenblick an probleme mit dem JA hatte und etliche dinge verweigert.... das sorgerecht sogar auf die "neue" übertragen lassen will, ...... hm..... kann sein dass es ein machtspiel ist, kann auch sein dass er einfach nur naiv ist. mach dir aber wegen dem sorgerecht keine gedanken..... das ist nicht einfach so möglich!!!!!

behalte einen guten kontakt zu deiner tochter..... DAS ist das wichtigste! nicht irgendwelche augentropfen! und dann wird sich in zukunft einiges von alleine regeln, wenn deine tochter wirklich zu dir will...... sie ist keine 4 mehr und hat durchaus mitspracherecht.
Sei froh das dein Exmann was für eure Tochter tut.

Meiner hält sich aus allem raus und erfindet immer wieder Ausreden um die Kinder nicht zu nehmen.............
Klar
kann Kind froh sein Eltern zu haben die sich kümmern.

Deshalb muss man sich aber nicht alles gefallen lassen und sich schon garnicht gegenseitig versuchen auszubooten.

Ist ja sonst wie: Sei froh das Du Aids hast und nicht Ebola.
toller Vergleich..................
Ruhe bewahren
Man sollte sich selbst und seine verletzte Seite, die garantiert nach einer Trennung aufgekommen ist, bewerten.
Ihr seid kein Paar mehr sondern nur noch Eltern.
Dies muss endlich klar sein und dann wird es normalerweise ruhiger.
Nicht jeder Termin oder Anlass muss mit Dir abgesprochen sein.
Arzttermine sind notwendig und gehören zum Leben dazu.
Vorher habt ihr euch als Paar auch nicht gegenseitig gefragt, oder?

Würdest Du, falls die Kleine bei Dir wohnen würde, alles vorher im Detail absprechen?
Ich glaube zu 100%, dass Du die Frage mit Nein beantworten würdest.

Sei doch wirklich froh, dass es deiner Kleinen bei deinem Ex und der neuen Partnerin gut läuft und konzentriere dich lieber auf ein super Verhältnis zu deiner Tochter.
Das ist wichtiger als sich um so Kleinigkeiten zu streiten.

Und das Jugendamt wird Dir da sowieso nicht weiterhelfen und einen Gerichtstermin nach dem Anderen wird eurer Kleine garantiert mehr schaden als helfen.

Ich spreche da als Alleinerziehender Vater aus Erfahrung. Meine Ex-Frau hat es ebenfalls lernen müssen und nun klappt die elterliche Basis zum Wohle unserer Kleinen sehr gut.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
In meiner Verwandtschaft ist genau sowas passiert.
Die Eltern warfen sich gegenseitig ständig Eigenmächtigkeiten vor. Sie zogen immer wieder vor Gericht.

Resultat: Die beiden Töchter wurden getrennt, damit jeder ein Kind hat !?!

Und nun sind beide Kinder traurig, während die Eltern weiter streiten.
***GA Frau
85 Beiträge
schlau geworden...
...bin ich erst bei der zweiten Trennung.

Der Fehler, das Kind als Druckmittel / Waffe zu benutzen und dann den Deckmantel "Kindeswohlgefährdung" über sein eigenes ach-so-perfektes-Verhalten zu werfen, ist sehr schnell gemacht und darf NIE NIE NIE passieren!

Bei meiner ersten Trennung haben mein Ex und ich das in Perfektion gemacht, und den angerichteten Schaden versuchen das Kind, die Eltern und Therapeuten in den Griff zu bekommen (ich behaupte, er wäre anders, wenn wir Eltern uns anders verhalten hätten, aber das weiß man ja nie).

Bei der zweiten Trennung lassen mein Ex und ich unsere Beziehung außen vor (weiteres Kind) und es klappt wesentlich besser. Wenn wir Großen den Krieg wollen, dann machen wir ihn, aber ohne das Kind dazwischen, auch nicht als Zuhörer beim Telefonat oder real dabei.

Der Elternteil, bei dem das Kind lebt, will dem Kind bestimmt nichts böses. Es ist natürlich manchmal schwer, sich einzugestehen, das andere den Job genauso gut oder besser machen und alles nach bestem Wissen und Gewissen tun. Man würde es immer anders machen als der, den man nicht mag. Je mehr man weiss, desto mehr kritisiert man aus falschem gekränkten Stolz heraus - so zumindest meine Erfahrung.

Wenn der andere Elternteil kein böser Mensch ist (klar, bei Mißbrauch o.ä. gilt das alles natürlich nicht!), dann vertraut ihm - das geht schnell in Richtung Verfolgungswahn und macht wirklich krank und paranoid.

Freut Euch, das es dem Kind gut geht - der/die andere erfüllt seine/ihre Elternrolle bestimmt so gut er/sie kann. Genießt die Zeit mit dem Kind und fragt es nicht aus, das zerstört die Freundschaft.

Wenn's psychisch oder körperlich kritisch für das Kind wird, natürlich sofort Hilfe holen, das versteht sich von selbst.
******rre Mann
106 Beiträge
Vergiss alle Ratschläge...
... die Richtung Jugendamt oder Gericht gehen. Jugendamt und Gericht verschärfen nur den Streit zwischen den sich ehemals liebenden Eltern.

Versuche mit dem EX auf Eltern-Ebene dich zu verständigen.

Dass er dich nicht informiert wenn er mit eurem gemeinsamen Kind zu Arzt geht ist nicht schön von ihm. In meinen Augen eine Frage des Anstandes.

Ich habe selbst oft Ähnliches erlebt. Die Mutter unseres Kindes hat mich oft nicht informiert, bevor sie mit unseren Kind zum Arzt ging. Das hat mich immer getroffen. Doch nach intensivem Nachdenken habe ich erkannt, dass sie aus ihrer Sicht keine andere Möglichkeit hatte. Wenn das Kind krank oder verletzt ist, muss sie handeln. Punkt. Das ist so und das ist richtig und notwendig. Letztendlich hat sie mich nach dem Arztbesuch immer involviert.

Auf Eltern-Ebene habe ich gelernt, dass ich ihr in solchen Dingen vertrauen kann und muss. Sie liebt unser Kind genauso wie ich.

Vor Gericht waren wir Gott sei Dank nie. Das Jugendamt ist nur ein Kriegstreiber in familiären Angelegenheiten.

Vielleicht hilft dir meine Meinung.

Liebe Grüße
Richie
*****o78 Frau
535 Beiträge
Hm ich bin seit über drei Jahren alleinerziehende Mama von einer nun fast 11 Jährigen Tochter. Wir haben uns immer bemüht unseren Stress den wir miteinander haben von der kleinen fern zu halte. Meistens klappt es auch. Ich muss aber ganz ehrlich sagen das ich den Vater der Kleinen auch nicht bei jedem Arzt Besuch um Erlaubnis fragen. Wir waren jetzt zum Beispiel beim Impfen und hab nicht mal drüber nach gedacht zu fragen. Die Impfung war in meinen Augen notwendig und damit sind wir da auch hin. Bei größeren Dinge wie einer geplanten OP zum Beispiel sieht das natürlich ander aus.
Man
muss den anderen ET mit Sorgerecht über jeden Arztbesuch Informieren.

Vorher muss er Informiert werden wenn es aufschiebbare Behandlungen sind.
Im Notfall muss nicht vorher Informiert werden.

Bei Impfungen muss in jedem Fall informiert werden denn man kann dadurch die Gesundheitssorge verlieren.
Je nach Richter der für oder gegen Impfung ist.
*****o78 Frau
535 Beiträge
Das kann natürlich gut sein, irgendjemand hat hier geschrieben das man auch seinem Partner was zu trauen muss, mal ehrlich in den meisten Ehen wo beide Partner noch zusammen wohnen und das Kind zusammen erziehen, wird vorher auch nicht ewig darüber diskutiert ob man jetzt zum Augenarzt geht und die Tropfen gibt oder ob man das Kind Impft , meistens geht man nach den Empfehlungen der Ärzte und diese Dinge wie Arzt besuche und ähnliches übernimmt dann einer der Elternteile. Ich denke mein Ex Mann vertraut mir als Mutter, das ich da das Wohl des Kindes im Blick haben genauso wie ich darauf vertraue das er das Wohl des Kindes im Blick hat wenn sie bei ihm ist.
Es mag schön
sein wenn es nach der Trennung auch so ist. I.R. ist es aber nicht so und das Gesetz kennt kein "Na in der Beziehung fragt man auch nicht".

Fakt ist das man es so machen muss. Auch in Beziehung macht man das denn man Diskutiert sicher ob man Kind Impft oder nicht.
*****o78 Frau
535 Beiträge
Na ja aber wenn man im Kleinkindalter zusammen beschlossen hat zu Impfen dann sollte man das auch bis zu Ende bringen.

Ich möchte das hier auch nicht bis zum Ende diskutieren. Ich denke das wichtige ist das man versucht die Dinge die einem als Paar nicht gelungen sind, nicht auch noch auf die Elternbeziehung zu ziehen.


Kinder sind nen tolle Druckmittel um seinen Ex in den Wahnsinn zu treiben, hin und wieder waren diese "Rachegelüste" auch bei mir vorhanden, aber dann muss sich der Verstand wieder einschalten und man muss sehen das es um das Kind geht.

Wenn man sich streiten will dann gibt es immer einen Möglichkeit, ob das ne 9 Jährige ist die ohne Autositz im Auto fährt, die im Freizeitpark in Fahrgeschäfte geht die erst ab 10 sind,.... es wird im Leben immer Situationen geben wo man seinem Partner einen Strick draus drehen kann oder aber halt sagen kann, er ist ein verantwortungsvoller Elternteil und er wird das Wohl des Kindes im Blick haben.

Wenn beide Elternteile versuchen so Erwachsen miteinander umzugehen und nicht in allem was der Ex tut nen direkten Angriff sieht, ist es das beste was dem Kind passieren kann
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