Verschiedene Wohnformen, Ideen für konkrete Neue
(unser persönlicher) Ausgangspunkt:• Miete an Unbekannte zahlen ist wie unnütz Geld verbrennen.
• möchten gar nicht "aussteigen" und raus aus der Stadt/der Gesellschaft.
• Eigentum oder "Vanlife" geht oft einher mit "einigeln", kleine WGs sind langweilig(?)
Private Häuser im Hamburger Umland vermieten ihre Zimmer nahezu so teuer wie im Hamburger Großbereich. Das mag gerechtfertigt sein, ist mir aber auch nicht erstrebenswert. Jedoch Kommunen und alternative Lebensräume (Bauwagenplätze, Tinyhouse-kolonien) sind schwer zu finden (geschlossene Kreise) und sowieso nicht immer attraktiv. Dabei wäre Mehrgenerationenwohnen genau unser Ding
Spannend finde ich übrigens auch im HHer Umland kursierende Angebote für Raum/Stellplatz gegen Hilfe.
Was mir bisher einfällt:
• (zeitweise (sonst illegal) Schrebergarten bewohnen (Vereinsverpflichtungen, privates einigeln)
• Wohnmobil (Stellplatzschwierigkeiten, Haltungskosten, Komforteinbußen)
• In Bauprojekt investieren (legt einen sehr langfristig fest und bedarf hoher Investitionssummen)
Aufm Land, oder in Ostdeutschland oder gar Osteuropa ist alles besser, ja, aber wie steht es in und um die Hansestadt, hat hier jemand Ideen oder Inspirierendes?