Wenn man verliebt ist,

Beziehung ja/ nein. Da ist schon eine aber sie ist nicht im klassischen Stil. So mit täglich sehen. Regelmäßige Kontakte unterschiedlicher Art sind aber vorhanden. Mehrmals in der Woche. Wo wir uns kennen lernten waren beide Verheiratet. Und beide sind wir unseren Partner überdrussig, lange bevor wir uns begegneten. Ich mache gerade eine sehr schwere Scheidung durch, weil sehr junge Kinder bei mir drin sind. Und bei Ihm habe ich das Gefühl er hat sich von seiner Partnerin auch abgekapselt und steht vor dem letzten Schritt. Thema schüchtern: Er spielt gern den Aufreißer wie er im Buche steht (Karneval), bei mir ist er schüchtern wie ein Teen. Und wir kennen Dinge vom anderen was keiner von uns kennt, nicht nur sexuell auch menschlich. Und wir haben Beide erst durch uns die absolute Sexuelle und menschliche Ebene kennen gelernt, die wir beide nicht für wahr gehalten haben auf Grund unserer Vorgeschichten unserer Partner. Doch wie lange sollte man das so weiter machen? Die Zeit die wir beide haben ist uns viel mehr wert was wir bisher mit Partnern hatten. Trotz der komplizierten Art die der weil vor liegt. Ich glaube wir haben beide Angst weiter zu gehen. Aber warum? Also weiter warten wenn man es genießt? Und ich bin trotz das ich derzeit nicht gebunden bin, ihm treu. Ohne das er das verlangt.Das muß er nicht ich will das so.

Ich hoffe ich konnte entwirren.

Hallo Ihr Lieben, herzlichen Dank für Eure lieben Vorschläge. Das eine oder andere ist nach voll ziehbar. Aber bei manchen fehlen vielleicht Euch Hintergründe. Meine Scheidung ist rein menschlich nur noch ein bürokratischer Akt der seit 5 Jahren kaputt war von 13. Nur wurde es vom Kindsvater als Racheakt gegen mich in dem Er die Kinder mir nahm. Weil er dachte nie das ich mich von Ihm trenne. So das Thema unschöne Scheidung. Zum Thema Alte Vergangenheiten meinte ich jeden seine. Er hat ein Leben vor uns und ich, woraus auch noch Verpflichtungen weiter hin bestehen. Meine brauchen mich unmittelbar, seine nicht mehr in dem Umfang. Nun ist da noch das Alter und ich habe etwas zu viel in meinem Jüngeren Leben heftig ab bekommen, was er im vollen Umfang weiß, was mich oft in Selbstzweifel blicken läßt. Es gibt Menschen die von mir behaupten, ich währe es wert, aber ein Leben lang wurde mir das abgeredet und so habe ich bis ich ihm und ein zwei anderen Menschen begegnete das immer so geglaubt, einschließlich Kindheit und Ehe. Doch nahm ich vor 3 Jahren meinen Mut zusammen und entschloß mich einiges zu verändern. Was damit endete das Kinder km weg sind, ich das Ausmaß von Wut eines Menschen mit tragen muß. Ich ein anderes Umfeld habe aber leider nicht glücklich bin. Weil für die ich dies bereit war nicht bei mir sind. Und nun kann ich nicht mich zurück lehnen und genießen weil ich weiß meine Kids leiden darunter. Und nun frage ich mich schon ob jemand nach einer langen Zeit doch bereit ist was zu verändern. Oder ob ich die Andeutungen nur falsch verstehe. In dem Alter bricht man nix mehr über den Kopf weil Gefühle das sind ist mir schon klar, aber wagt man noch mal einen Neustart, auch wenn bekannt ist, es würde nicht einfach? Ich kenne mich aber mich würde Eure Meinung interessieren.