Ich habe in meinem Leben öfter etwas "Ähnliches" oft geführt.
Da es aber immer SM Beziehungen waren,
war das für mich überhaupt kein Problem.
Seit ich im Joy bin, entwickelte sich schon ziemlich am Anfang eine Schreibbeziehung.
Inzwischen ist er zu der großen Ausnahme "aufgestiegen" und mein "Schreibsklave" geworden.
Ausnahme deswegen,
weil es viele, sehr viele gab, die Kontakte suchten.
Sie waren in der Mehrzahl bald wieder verschwunden.
Es war ziemlich schnell klar, daß wir uns, wenn überhaupt nicht sobald sehen würden.
Ich bin leider nicht mehr so mobil.
Er ist auf der einen Seite auch nicht mehr so mobil,
weil er sehr verantwortungs bewußt für seinen Hund sorgt, der krank ist.
Auch deswegen sind lange Reisen für ihn ein Problem,
aber auch finanziell ist es so.
Dennoch:
Ich bin devoten Männern gegenüber immer extrem mißtrauisch gegenüber.
Glaube selten, was sie mir erzählen und versprechen.
Er war jedoch überzeugend.
Es gibt genügend Beweise, die ich inzwischen habe.
Ganz abgesehen davon, daß ich einige Tests gemacht habe,
um zu sehen,
stimmt, was er mir erzählt.
Er hatte sieben Jahre lang eine Herrin,
die ihn, wie er es sagt, < abgerichtet > hat:
Ich denke, daß ist der richtige Ausdruck, denn auch mir gehorcht er.
So etwas stellt man sich als Frau als SKLAVEN vor.
< Er ist perfekt im Haushalt,
hat einen Garten, in dem er arbeitet, erntet, das Geerntete verarbeitet er .
Es kocht und backt,
natürlich ist er ganz sicher auch als SKLAVE von Reiz,
auch wenn ich das nur beurteilen kann,
aus den wenigen Dingen, die ich prüfen konnte. >
Gerade hat er eine Probe von einem Jahr Keuschheit hinter sich,
mit meiner Begleitung.
Schade ist für mich nur,
daß ich selbst nicht mehr so mobil bin, sonst hätte ich ihn längst vor Ort geprüft.
Was mir allerdings nicht in den Kopf will,
er findet keine Herrin, die in seiner Nähe wohnt, obwohl er danach gesucht hat.
Ich weiß jedoch, daß es einige dominante Ladies in Baden Württemberg gibt.
Ich würde sagen, er ist von normaler Statue, nicht zu dick, nicht zu dünn.
Allerdings ist er eben ECHT devot, nicht masochistisch.
Strafe o.k.!
Aber nicht Schmerz als Lust.
Für mich stellt es sich so dar,
daß ich es bedauere, daß ich mich nicht mal schnell in den Zug setzen kann,
um im auf dei Pelle zu rücken.
Leisten könnte ich es mir, aber es ist mir schlicht zu anstregend.
Aber es funktioniert inzwischen seit Mai 2019.
Wir hatten immer mal wieder kleine Pausen,
aber es gab immer wieder genügend "Auffrischpunkte".
Auch aus früheren Jahren hatte ich nie Probleme mit Fernbeziehungen.
Damals war es ein zusätzlicher Reiz,
der mir neue Impulse gab, die mir anderswo genützt haben.
ganz abgesehen davon,
es war meist unkonventionell und unverbindlich, was mir sehr entgegen kam.
Soviel von mir zum Thema L. Ingrid