Das kurios zustande gekommene Date
Eine kurze Vorgeschichte, bevor es in die Kommunikation im Chat dieser Single App geht. Ich wischte mich durch die Profile der App und irgendwann kam die Benachrichtigung, dass mit meinen Suchfiltern niemand mehr zu finden sei. Also ging es über die Grenzen der eingestellten Entfernung - und auch des Alters. Ich wischte weiter bis zu diesem Profil:
F., 7 km entfernt.
Das Alter fehlte, allerdings hätte ich auf den Fotos auch schon die jüngere Generation erkennen müssen, wobei mein Gehirn bei dem Anblick nicht mehr für das Denken zuständig und kein Gesicht zu erkennen war. Auf dem ersten Foto war diese sehr zierliche Frau im knappen Bikini zu sehen, auf dem zweiten lag sie auf dem Bett, Bauchlage, keinen BH, einen schwarzen String und ab den Schultern abwärts fotografiert. Das dritte Foto zeigte sie im hautengen, bauchfreien, weißen Top. Die Brustwarzen schimmerten leicht durch und die offensichtlich gepiercten Nippel bohrten sich in den Stoff, dazu wieder ein schwarzer String, diesmal aus Spitze. Das vierte Foto zeigte sie nackt, ein Unterarm verdeckte die Brüste, die Hand des anderen Armes lag über ihrem Schambereich. LIKE! Kurz darauf: MATCH!
Sie begann: "Warum likest du mich, wenn ich offensichtlich jünger bin als du?"
Ich: "Das steht da aber nicht."
Sie: "Das sieht man doch!"
Ich: "Das Alter ist nur eine Zahl!"
Sie: "Ich will aber nicht irgendwann zur Altenpflegerin werden, bin fast 25 Jahre jünger als du."
Ich: "Wer redet hier von zusammen alt werden?"
Sie: "Zum Vögeln habe ich genug Kontakte, wenn ich will!"
Ich: "Scheinbar nicht genug..."
Sie: "Wie meinst du das?"
Ich: "Du hast mich ebenfalls geliked. Das passiert ja nicht umsonst."
-Die Nachricht wurde gelesen und es dauerte einige Minuten-
Sie: "Du siehst sympathisch aus und ja, ein älterer Mann würde mich schonmal reizen."
Ich: "Wann hast du Zeit und wo treffen wir uns?"
Sie: "WAS??? Ist ein bißchen schnell oder nicht?"
Ich: "Nein, wir wollen nicht heiraten, wir wollen nur Spaß haben."
-Wir entschieden uns auf einen Messenger zu switchen und sie schickte mir Fotos von ihrem Gesicht, welches bildhübsch war-
Sie: "Also ich habe Zeit. Am See?"
Ich: "Ich kann in einer Stunde da sein."
Sie: "Deal!"
Eine Stunde später am See suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen. Es ist kein offizieller Badesee, dennoch verirrten sich Insider hierher um sich in aller Ruhe zu sonnen. Er ist ziemlich weitläufig, so dass man dort immer ruhige, unbeobachtete Stellen findet. Sie sah mich die ganze Zeit an, als ich die Decke ausbreitete, meine Bermuda und meine Shorts auszog und mich auf der Decke platzierte. Dann öffnete sie ihren Jumpsuit und ließ ihn zu Boden fallen. Zum Vorschein kam ihr knapper Bikini, dessen Oberteil ihre kleinen Brüste gerade eben verdeckte.
"Und, in live immer noch so interessant?", fragte sie mich. "Der Stoff? Ja! Aber mich interessiert das darunter viel mehr.", antwortete ich. "Ich strippe jetzt doch nicht vor dir!", erwiderte sie entsetzt. "Musst du auch nicht, kannst dich auch setzen und ich helfe dir!" Ich grinste sie an. Langsam stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mein Becken und ging langsam auf die Knie, ließ sich auf meinem Schwanz nieder, der sich langsam aber stetig aufrichtete. Dann griff sie nach hinten, öffnete die Schleife des Oberteils und zog es sich über den Kopf. Langsam begann ich ihre Brüste zu streicheln und massierte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund leicht und begann schneller zu atmen.
Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen und begann mich wild zu küssen. Ebenso wild fing ihr Becken an zu tanzen und sie rieb sich mit leisem Stöhnen an meinem harten Schwanz, während meine Hände ihren Hintern massierten und langsam in ihr Höschen glitten. Das alles wirkte noch etwas ungestüm, sie schien sehr nervös zu sein. Ich spürte ihre Nässe und drang mit einem Finger in sie ein. Das Aufstöhnen verriet mir, dass es Zeit für mehr wurde und mein Finger begann ein Spiel in ihr. Sie presste sich fest auf mich und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ihr lauter werdendes Stöhnen und das Reiben an meinem Schwanz treibten mich an. "Fick mich bitte", hörte ich es plötzlich leise stöhnend in meinem Ohr.
Ich drehte uns beide um und lag auf ihr. Sie schob meine Badehose herunter und während mein Becken noch angehoben war ihren Bikini Slip zur Seite. "Steck ihn rein", hauchte sie und suchte meine Lippen, schob fordernd ihre Zunge zwischen sie, während ich unter ihrer Hilfe mein Becken senkte und langsam unter ihrem Stöhnen in sie eindrang. Unter wilden, nassen Küssen und Geräuschen der Lust begannen wir in einem langsamen Takt unsere Becken immer wieder voneinenader zu trennen und zueinander zu führen. Schneller, schneller, schneller. Wir steigerten stetig das Tempo und die Lautstärke. Die aufeinander gepressten Lippen konnten die Lust nicht mehr dämpfen und das schnelle Klatschen unserer Haut wurde heftiger. Kurz bevor ich kam stöhnte sie plötzlich auf und presste mir ihr Becken entgegen. Langsam stieß ich in ihrem Orgasmus noch einige Male zu, richtete mich auf und zog meinen Schwanz heraus. Meine Hand benötigte nur wenige Sekunden um den Saft aus mir zu holen, der auf ihre Brust und ihren Bauch klatschte. Lächelnd sah sie mich an. "Komm her", flüsterte sie und zog mich fest auf sich, als unsere Lippen uns trafen. Der Saft verschmierte an unseren Körpern, während sanfte Küsse folgten.
Nach einer Runde Nacktschwimmen legten wir uns wieder auf die Decke und unterhielten uns ein klein wenig, während sie in meinem Arm lag und sanft über meinen Bauch streichelte. Es wurde ein sehr schöner und vor allem auch geiler Nachmittag, bei dem wir noch das ein und andere Mal unseren Spaß hatten, bevor die Dunkelheit uns zum Aufbruch zwang. "Danke für den Tag und danke für die geilen Stunden! Ich möchte es aber bei etwas einmaligem belassen", sagte sie und küsste mich noch einmal, bevor sie lächelnd in ihr Auto stieg und ich sie trotz der kurzen Entfernung nie wieder sah.