Filmen
Bis vor nicht all zu langer Zeit übte ich noch die Fotografie als Hobby aus und hatte auch einige Kurzvideos gedreht und sie mit Musik unterlegt. In einer entsprechenden Community für Fotografen und Models schrieb mich eine junge Frau an, die ich nach ihren Fotos auf höchstens 22 schätzte. Sie hatte mein Video gesehen, in welchem eine Frau leicht bekleidet über ein Feld geht und am Ende masturbierend an einem Baum lehnte. Man konnte nichts erkennen, aber ihr Orgasmus war echt, was man aber auch beim Betrachten des Videos nur mit viel Fantasie erahnen konnte. Eben so etwas wollte die junge Frau auch von sich haben, nur mit dem Thema Arbeit im Haushalt. Die Bedingungen waren schnell klar, ausziehen wollte sie sich ebenfalls nicht, auch keine audreizende Wäsche tragen. Sie stellte es sich so vor, dass sie ein weißes, dünnes Top trägt, durch das man schon ihre Brustwarzen schimmern sehen kann, dazu eine weiße, kurze Sportshorts."War das eigentlich echt, was sie gemacht hat?", fragte sie mich, als wir beim Smalltalk am Drehtag bei ihr in der Küche einen Kaffee tranken. "Ich meine, es war Musik zu hören, da kann ich das schwer einschätzen." "Diese Fantasie überlasse ich jedem selbst", gab ich lächelnd als Antwort. Jaqueline genannt Jacky, so hieß die junge Frau, hatte ihre Vorstellungen und machte mich durch die pure Anwesenheit schon heiß. Der Anblick ihres etwa 1,70 m großen Körpers mit den C-Körbchen, deren Brustwarzen deutlich durch den Stoff schimmerten und ihr runder, fester Hintern ließen allerhand Fantasien zu. Die Shorts war an den Beinen so weit geschnitten, dass ein sehr netter Einblick gegeben war. Der Stoff verdeckte allerdings genau ihre Schamlippen, so dass nur die Gedanken zeigen konnten, wie die offensichtlich glattrasierte Lustspalte aussah.
Es ging los, in diversen Situationen filmte ich sie. Beim Staubputzen, Saugen, Wischen usw. Bei jeder Tätigkeit verlangsamte sie verträumt ihre Bewegungen um sich zu streicheln. Mal massierte sie ihre Brüste leicht durch den Stoff, dann glitt sie mit der Hand unter das Top und hinterließ zwei harte Nippel, die sich deutlich abzeichneten. Während des Saugens blieb sie stehen und streichelte ihre Oberschenkel aufwärts, bis ihre Hand in der Shorts verschwunden war. Die letzte Aufnahme fand in der Küche statt. Sie wischte die Arbeitsfläche noch ab und schob ihre Hand dabei von oben in die Shorts. Als sie das Putzen erledigt hatte lehnte sie sich an den Kühlschrank und massierte schnell und heftig ihre Clit. Ihre Brüste wurden von der anderen Hand abwechselnd fest geknetet und im Moment des Orgasmus schaute sie mit weit aufgerissenen Augen in die Kamera und stöhnte ihre Lust heraus. Dann sank sie zu Boden, lehnte den Kopf an den Kühlschrank und schloss die Augen.
"Sehr schön und sehr geil!", bestätigte ich ihr Tun, nachdem ich die Aufnahme gestoppt hatte. "Das sehe ich", sagte sie lachend mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz pulsierte und ich wünschte mir nichts sehnlicher als nun alleine zu sein und ihn zu erlösen. Das musste aber warten, zuerst sahen wir uns die Aufnahmen noch einmal gemeinsam auf dem Laptop an. "Oh, da kann man ja alles sehen", sagte sie leicht schüchtern, als in einer Szene von hinten durch die Öffnungen der Shorts kurz erkennbar war, wie ihr Mittelfinger durch die Spalte glitt. "Das kann ich rauslassen", bemühte ich mich sie zu beruhigen. "Danke", flüsterte sie und streichelte mir über den Rücken, während ich das Video fortsetzte. Ihre Hand blieb dabei auf meinem Rücken liegen.
Als sie ihren Orgasmus sah rutschte sie leicht auf der Couch hin und her und ich spürte, wie ihre Hand sich leicht in meinen Rücken krallte. "Das ist wirklich geil!", sagte sie leise, als die Aufnahme zu Ende war. "Wie kannst du dabei so ruhig bleiben und dich auf das Filmen konzentrieren?", fragte sie. "Das frage ich mich manchmal auch", sagte ich lachend. "Im Ernst: Also ich hätte schon selbst dabei loslegen können", schob ich hinterher. "Ok, Kamera her, jetzt filme ich dich!", sagte sie frech grinsend und ich stieg ein. "Nein nein, ich muss ja blankziehen und das wäre nicht gerecht, du hattest ja was an. "Wenn es dir hilft ziehe ich mein Top aus, da siehst du ja eh alles", antwortete sie gewitzt. Aus Spaß wurde immer mehr ernst und wir schaukelten uns verbal hoch.
"Na komm, jetzt hab dich nicht so. Dann hast du auch ein Video von dir", sagte sie mit ernster Stimme und spätestens jetzt war mir klar, dass sie es wirklich sehen wollte. "Also: Wir stellen die Kamera auf das Stativ und filmen uns, wie wir zusammen masturbieren." Sie sah mich ungläubig an und ich fuhr fort. "Wir setzen uns nebeneinander auf die Couch und jeder macht es sich selbst. Keiner fasst den anderen an." Dann stand ich einfach auf und stellte das Stativ samt Kamera in eine entsprechende Position, nahm die Fernbedienung und setzte mich neben sie. "Das meinst du nicht ernst, oder?", fragte sie schüchtern, wobei ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie den Gedanken schon sehr geil fand. Ich nickte nur als Antwort. Sie nahm mir die Fernbedienung aus der Hand, drückte Aufnahme und legte sie auf die Couch. Als sie nach ihrem Top griff um es auszuziehen sah sie mir tief in die Augen. Mein Shirt war schnell ausgezogen und während ich meinen Gürtel öffnete schlüpfte sie schnell aus ihrer Shorts.
Eng aneinenader gelehnt begann jeder für sich langsam die Lust zu steigern. Die junge Frau ließ meinen Schwanz nicht aus den Augen, während sie ihre Brüste streichelte und langsam einen Finger in ihr nasses Loch schob. Das Tempo steigerte sich auf beiden Seiten und leises Stöhnen bedeckte den Raum. "Sag mir wenn es fast soweit ist", flüsterte sie und tauchte den zweiten Finger in sich, um das Tempo zu erhöhen. Sie legte ihr Bein über mich und stellte den Fuß neben meiner Hüfte auf die Couch, drehte mir ihre Vorderseite mehr zu, so dass ich einen perfekten Blick auf ihr Treiben hatte. Ich erhöhte das Tempo und sie zog mit. Ihre Brüste wogen im Takt und der Anblick ihres makellosen Körpers trieben meinen Saft nach oben. "Ich komme gleich", stöhnte ich leise. Sie warf sich zur Seite, stellte ihre Beine weit gespreizt auf, begann sich heftig zu fingern und rieb mit der anderen Hand ihre Clit. Ihre Brüste tanzten auf ihrem Brustorb und die Nippel zeigten mir in voller Größe und Härte ihr Verlangen.
"Spritz mich voll!", stöhnte sie fordernd. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob mein Becken soweit es ging vor. Plötzlivh ließ sie von ihrer Clit ab. "Lass mich!", stöhnte sie und schob meine Hand beiseite, griff meinen Schwanz und begann ihn in ihrem Takt zu wichsen. Lange dauerte es nicht mehr und mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf ihre Brüste und ihren Bauch, während sie zitternd und stöhnend ebenfalls kam. Dann ließ sie von mir ab, setzte sich langsam auf und begutachtete, wie mein Sperma an ihre herunterlief. Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie griff zur Fernbedienung und stoppte die Aufnahme.
"Ich habe einen Freund und das hier hätte nicht passieren dürfen. Das andere Video sollte für ihn sein", sagte sie mit schlechtem Gewissen. "Scheiße, wenn Geilheit siegt ist das nicht gut", flüsterte sie, stand auf und ging ins Bad. Ich zog mich an und packte meine Ausrüstung ein. Sie kam zurück und machte keine Anstalten sich anzuziehen. "Ok, das war jetzt ein Ausrutscher und ich bin froh nicht meinem Verlangen mich auf dich zu setzen nachgekommen zu sein. Das ist nie passiert, ok?" Ich nickte. Wir klärten noch kurz ab wie ich ihr das fertige Video zukommen ließ, dann verließ ich die Wohnung und musste mir Mühe geben, das gerade erlebte aus dem Kopf zu bekommen, während ich das Auto startete und nach Hause fuhr.