***Die ToyBoy-Party - Part: I ***
Die ToyBoy-Party:Es war mal wieder Samstag-Vormittag. Jedoch keiner dieser langweiligen Samstag-Vormittage,
heute lag Spannung in der Luft. Eine dieser vorfreudigen, spannungsgeladenen Vormittage, wo man weiß, es könnte sich ein emotional-erotisches Feuerwerk, gar ein Gewitter entladen.
Aber ich möchte zunächst 3 Tage zurückblicken. Am Mittwoch hatte ich mit meiner guten Freundin Christine telefoniert, uns verband seit Längerem eine ungemein spannende Freundschaft Plus.
Wir wussten beide um die gewisse Nähe zu uns, unserer mittlerweile gewachsenen Freundschaft, aber auch um unsere jeweiligen erotisch-frivolen, wie auch sexuellen Neigungen.
Christine ist 62, die man ihr, wenn man es nicht sehr genau wüsste,
nicht im Geringsten ansieht.
Eher wirkend wie irgendwo zwischen 51-54, keinesfalls gertenschlank mit 64kg, dennoch weder proper, gar dick, vielmehr wundervoll-weiblich gebaut mit ihren 166cm, ihrem festen, keinesfalls hängenden Po, wie ihrem nahezu idealem 80D-Körbchen. Dunkelblond-gesträhnte, leicht lockige, schulterlange Frisur, stahlblauen Augen.
Im Sternzeichen Wasserfrau geboren, zeichnete sich ihre leicht devot-exhibitionistische Ader immer mal wieder deutlich auf. Sie braucht die gewisse Führung. Wissend um einen männlichen-markanten, dominanten Mann an ihrer Seite. Einen jüngeren, dennoch gereiften *MANN*, einen Mann, der sie zu leiten vermochte, ihr Vertrauen hat. Einen Mann, dessen erotisch-sexuelle Wünsche mit ihren Eigenen konform zu gehen vermag. Wir wussten wohl darum, dass es nicht wirklich für eine Beziehung reicht, aber diese Freundschaft zu mir, mit meinen „56“ gefiel uns beiden, tat uns gut.
Christine hat diesen ganz besonderen Faible für junge, attraktive Männer, um es auf den Punkt zu bringen *sehr jung*. Ich hatte diesen Faible recht früh bei ihr entdeckt, als wir im letzten Sommer mal in einem Garten-Cafe gemeinsam die Blicke schwenken ließen, meine mehr auf die Marina, im Glanz des Sonnenlichtes gerichtet waren, ihre dafür auf einige recht junge Männer in knappen Bade-Shorts auf SUP-Boards. Ich vermute mal 20-25, keinesfalls älter. Ihre Blicke verfolgten regelrecht die jungen Männer, sie hing förmlich an den breiten, muskulösen, leicht gebräunten Schultern, ihren festen Bizeps, wie auch festen Waden.
Als sie denn, binnen 5 Minuten bereits zum 3./4. Mal ihre Beine neu übereinander schlug wusste ich Bescheid, und dachte mir spontan,…DAS teste ich mal genauer an…
„Tine“, sagte ich nun etwas fester, „ich sehe deine Blicke, sehe wohin du schaust,“…
grinste-schelmig, während ich sie fest ansah,…“ich möchte etwas spontan probieren, hmmm ??!“
Sie schaute irritiert, nickte jedoch, als sie meinen festen Blick erkannte.
„Ich möchte, dass DU hier und jetzt dir deinen BH ausziehst, ebenso deinen String“.
„Ich habe da eine Vermutung, insofern möchte ich wissen, ob ich richtig liege.“
Sie schaute irritiert, grinste nur, hob leicht den Po an, um ihren String unter ihrem leichten Sommerkleid herunter zu ziehen, gab ihn mir mit neugierigem Blick.
Anschließend nestelte sie an ihrem trägerlosen BH, unter dem ärmellosen Kleid, zog ihn seitlich heraus und steckte ihn in ihre Handtasche, schaute mich weiterhin neugierig an.
Ich nahm mein Weinglas, nickte ihr prostend zu, und grinste weiterhin frech. Es irritierte sie höchst intensiv, da sie nicht wusste, um was es mir ging.
Ihren String nun in meiner Hand, fühlte ich die recht intensive Feuchte, hielt ihn dezent, sie anblickend, an meine Nase und…roch ihre überaus intensive Geilheit.
Sie bemerkte meinen weiteren Blick, welcher sich nun auf ihre überaus deutlich aufgerichteten Nippel richtete, war dabei sichtlich irritiert, meinte nur…“Was schaust du so…?“…
„Du bist gerade immens feucht, ich möchte gar behaupten, absolut geil…?!“
Sie grinste nur…“ja, stimmt“…“Sonne, die Marina, die Wärme, du neben mir“…
„Nein Tine“, das ist es nicht allein, ich habe deine Blicke zu den jungen Männern eben gesehen, sie gefielen Dir, du hast mit Sicherheit gerade daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn sie dich jetzt umgarnen, mit dir flirten würden,…*hmmm ?“
“Sag es doch, es macht mir nichts aus, im Gegenteil, ich genieße gerade deine Blicke, deine Gier.“
„Sehe doch, wie sich deine Nippel hart aufgerichtet haben, du leicht nervös mit den Absätzen deiner Heels zappelst.“ Sie schaute mich nervös an, nickte nur und sagte nur „ja, es stimmt, ja ich habe die jungen Männer beobachtet, mich selbst dabei ertappt, wie ich ihre nackten, muskulösen Oberkörper betrachtet habe. Hatte sogar für einen Moment den irren Gedanken, wie es wohl wäre, sie komplett nackt zu sehen, ihre Schwänze zu beobachten…*hmmm , und , Steffen, es hat mich erregt, ich bin gerade absolut geil.“…“Deine festen Blicke dazu, du weißt, wie mich das sowieso stets erregt, schon allein dich neben mir zu wissen, die Atmosphäre, die Wärme, zu wissen, dass du weißt, wie es um mich gerade steht. Steffen, tu etwas.“…
Ich zahlte, wir gingen zu ihrem Auto, wo ich sie vornüber an die Fahrertür lehnte, ihr Kleid hochschob, ihr zunächst einen, dann zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Mu schob, sie sekundenlang fingerte, bis sie immens aufstöhnte, da zog ich meine Finger heraus, griff in meine linke Hosentasche, beförderte einen mitteldicken Edelstahl-Plug zu Tage, schmierte ihn mit dem Mösensaft meiner Finger ein, bog ihre Po-Backen auseinander, und schob ihn nun langsam in ihr bereits zuckendes Po-Loch. Ich hörte sie aufstöhnen,…“Ah, du geile Sau, du willst meinen Arsch..??“…
„Nein, sagte ich, will ich nicht, jetzt nicht. Ich will deine GIER spüren, will deine Blicke sehen, deine harten Nippel, die bereits durch den Stoff des Kleides zucken.“ „Wir fahren jetzt ein kleines Stück.“
Ich ging um ihr Auto herum, sie schaute irritiert. „Du fährst…!“, und schon stieg ich ein.
Sie stieg ebenfalls ein, zuckte nochmals, als sie sich nun mit dem recht dicken Plug im Po setzen musste, zog ihr Kleid etwas hoch, und fuhr los.
Wir fuhren nur 2-3km an der Marina entlang, bis zu einer größeren Baumgruppe, wo ich eine einsame Bank kannte. Ich bat sie zu parken, stieg aus, griff nach einer Decke auf dem Rücksitz, während ich um das Auto herum ging, ihre Tür öffnete, und ihr die Hand reichte.
Sie schaute mich grinsend an, meinte nur „hier…??“, „nicht ganz, warte es ab...“
Ich ging mit ihr zur Bank, leckte die Decke darauf, zog sie heran, und setzte sie sanft auf die Decke, während ich ihr noch das Kleid dabei über den Kopf auszog. Sie saß jetzt nur mit ihren Heel-Sandalen auf der Decke, den Blick auf mich gerichtet, da ich noch vor ihr stand.
Ich zog ihre Hüften an den Rand der Bank, ging nun vor ihr langsam in die Hocke, sie dabei fest anschauend, spreizte ihre Beine, und versank nun mit meiner Zunge in ihrer Mu, während sie dabei laut aufstöhnte.
Ich sah sie an, grinste und meinte nun…“schließ nicht deine Augen, schau auf die Förde, genieß was DU siehst, spür dabei meine Zunge, konzentrier dich dabei auf das, was du siehst, lass deine Phantasie spielen, erzähl mir von dem Film in deinem Kino!“
Sie schaute spontan geradeaus, lachte laut auf, meinte nur, „DU geile Sau, woher wusstest du, dass die Beiden jetzt da unten paddeln??“ „Ich wusste es nicht, habe es vermutet, aber ist doch egal, genieß deine Phantasie mit ihnen, während meine Zunge sich mit deiner Geilheit beschäftigt!“
Ich begann meine Zunge kreisen zu lassen, sie stöhnte auf, ihre Blicke waren bei den jungen Männern.
„Scheiße, ist das geil, deine Zunge, kreisend auf meiner Klit, die beiden knackigen, jungen Typen im Blick…*ahhh, ich weiß schon warum gerade WIR spielen, du hast mich echt gut erkannt…*mhmmm
„Ob sie wohl dicke Schwänze haben, die beiden…??...hörte ich sie noch „aufstöhnen“.
…Ende des ersten Teils – wird fortgesetzt…