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Colin Kaepernick

Colin Kaepernick
Nun hat der oberste Boss der NFL , Roger Goodell das Wort ergriffen, sprach sich dafür aus, dass ein Team den Quarterback unter Vertrag nehmen solle.

Ich bin gespannt. welches Teams sich traut, ihn einzustellen?
***76 Mann
201 Beiträge
Zitat von ********a_bw:
Colin Kaepernick
Nun hat der oberste Boss der NFL , Roger Goodell das Wort ergriffen, sprach sich dafür aus, dass ein Team den Quarterback unter Vertrag nehmen solle.

Ich bin gespannt. welches Teams sich traut, ihn einzustellen?


So sehr ich Kaepernick es gönne...das kommt zu Spät und ist scheinheilig... dieser Schritt hätte damals gemacht werden müssen...
*****iss Paar
3.703 Beiträge
Zitat von ***76:
So sehr ich Kaepernick es gönne...das kommt zu Spät und ist scheinheilig... dieser Schritt hätte damals gemacht werden müssen...

Das sehe ich genauso. Die Unterstützung hätte er vor Jahren bekommen müssen und nicht erst jetzt im Zuge der BLM Bewegung, die extrem wichtig ist. Vielleicht findet sich aber ein Team, das ihm zumindest die Möglichkeit gibt, wenigstens als Back Up wieder auflaufen zu können
******XKD Mann
187 Beiträge
Ich wünsche es Kap sehr. Sein großer Vorteil (gegenüber z.B. Cam) ist, dass er ohne Probleme als back up QB einzusetzen wäre.
Hat jemand zufällig die Reportage darüber in der Mediathek des ZDF gesehen wo auch Coach Esume zu Wort kam ? Sehr interessant und dann noch das Interview mit dem Coach und dem ZDF sehr spannend . Hier sieht man deutlich wie der Einfluss von Trump und den ‚weissen‘ Eigentümern ist . Der erste Verein hat ja jetzt schon abgesagt . Er wird nicht mehr spielen - sehr schade
Roger Goodell hat ihm ja angeboten, wenn es nicht klappen sollte als Spieler, dann eine andere Aufgabe innerhalb der NFL einnehmen zu können.

Viele Teams haben Angst davor, dass sie mit Ticketeinbußen rechnen müssen, wenn sie Colin Kaepernick als Spieler unter Vertrag nehmen würden.

Ich hätte ihn nochmals gerne spielen sehen, glaube jedoch nicht daran, dass er eine neue Chance bekommt. Dennoch hat seine Aktion 2016 gezeigt, dass sie etwas bewegen kann und nun von anderen Spieler übernommen wird.
*****iRo Paar
4 Beiträge
Abgesehen davon das es viel zu spät kommt...

Ich könnte mir Kap als back up von
Houdini Wilson bei den Hawks gut vorstellen, die beiden haben einen sehr ähnlichen Spielstil
Er war ja schon einmal im Gespräch bei Seattle
*******tus Paar
547 Beiträge
Natürlich ist es zur Zeit opportun die Rückkehr von Kaepernick zu begrüßen oder zu fordern. Aber insgeheim betet jedes Team, das der Kelch an ihnen vorbeigehen möge. Das Ganze hat imzwischen
eine Dimension erreicht, die weit über das Sportliche hinausgeht.
Wer will sich jede Woche die Diskussionen, vor allem in den Medien, antun.
Spielt Kaepernick nicht, ist es Rassismus.
Spielt Kaepernick schlecht und muss auf die Bank, ist es Rassismus.
Wird Kaepernick kritisiert, ist es Rassismus.

Wer Kaepernick kauft muss sich dessen bewusst sein, das er dann immer spielt solange er es will.

Wer möchte dort Headcoach sein ?
*********1887 Mann
2 Beiträge
Es wäre der Sache nicht dienlich, wenn er jetzt irgendwo unterschreiben würde, so gern ich ihn noch mal spielen sehen würde! Ich hoffe er ist smart genug das auch so zu sehen...

Die NFL sollte ihn direkt anstellen und eine Stelle schaffen, die aktiv Rassismus in der Liga bekämpft!
Zitat von *******tus:
Natürlich ist es zur Zeit opportun die Rückkehr von Kaepernick zu begrüßen oder zu fordern. Aber insgeheim betet jedes Team, das der Kelch an ihnen vorbeigehen möge. Das Ganze hat imzwischen
eine Dimension erreicht, die weit über das Sportliche hinausgeht.
Wer will sich jede Woche die Diskussionen, vor allem in den Medien, antun.
Spielt Kaepernick nicht, ist es Rassismus.
Spielt Kaepernick schlecht und muss auf die Bank, ist es Rassismus.
Wird Kaepernick kritisiert, ist es Rassismus.

Wer Kaepernick kauft muss sich dessen bewusst sein, das er dann immer spielt solange er es will.

Wer möchte dort Headcoach sein ?

Ich kann deinen Befürchtungen hier nur zustimmen, was dann in Bewegung käme, würde Colin Kaepernick nochmals unter Vertrag genommen.

Und da viele Teambesitzer eher auf Seiten von Trump stehen, machen diese wohl keine Kompromisse zu Gunsten von Kaepernick .

So macher Headcoach würde das sicher anders sehen und gerne anders handeln.
*******n72 Mann
743 Beiträge
Fakt ist doch...
damals hatte Kaep sich die "Freiheit" genommen seine Meinung in der Öffentlichkeit kundzutun.
Warum? Weil er einen sehr medienwirksamen Bekanntheitsgrad hatte auf dem Spielfeld, mit sehr grossen Reaktionen im Umfeld.
Leider hat aus irgendeinem Grund *oh2* jemand im politischen Hintergrund auf viele Personen Druck ausgeübt.
Kaep kniete mit gesenktem Haupt und gestreckter Faust, zu seiner Meinung, ...bis zum bitteren Ende.

Jetzt wird wieder versucht über solche grossen Sportereignisse dieses aktuelle Problem zu besänftigen.
Also der umgekehrte Weg. *snief* und dafür will Goodell Kaep nach so langer Zeit "einspannen"?!?! *kopfklatsch*
Ich gönne es von Herzen Kaepernick das er wieder spielen dürfte, aber nicht in dem Sinne als politischer "Football". *nein*
Es ist eher die Macht der GANZEN "Welt-"Bevölkerung diese Gleichheit wieder herzustellen und für die Betroffenen Gerechtigkeit einzufordern.
Für mich steht da zu 100% .... "Black lives matter"
******k82 Mann
13 Beiträge
Kaepernick ist ja seit jahren das große Reizthema in der NFL. Sein Protest ist gerechtfertigt nur die Art und Weise wie er es angeht ist teilweise befremdlich. Man erinnere sich an seine Schweinecop Socken. Ebenso ist der Zeitpunkt fragwürdig ab wann er kniete. Und zwar ab dem Zeitpunkt als er gebenched wurde. Dann löste er seinen Vertrag bei den 49ers auf um sich auf dem Free Agent Markt versuchen wollte. Ging ja bekanntlich schief. Und daran ist nicht nur die NFL schuldig sondern er bzw seine Freundin die den Ravens, die ihn verpflichten wollten, Rassismus vorwarf. Natürlich wurde er dann nicht mehr verpflichtet. Ein weiterer Grund war die Tatsache, dass er eine gute Saison hatte und dann abgebaut hat. Er hat sich einfach verschätzt. Und es nur an seinem Protest festzumachen wäre zu einfach da viele die ebenfalls aufs Knie gingen neue Verträge bekamen. Und die Hawks haben ihn ja getestet. Aber für jemanden, der unbedingt Starter sein wollte und dementsprechend bezahlt werden wollte, war er einfach zu teuer.
Und alles was danach kam war dann doch eher Show von ihm was die NFL anging. Sein Probetraining, das ihm als dem ersten überhaupt von der NFL ermöglicht wurde, war ja an ne Posse sondergleichen. Zeitpunkt und Ort einfach kurzfristig verschieben und sich dann beklagen das kaum einer da war... sorry wenn man nicht will findet man Wege bei anderen die Schuld zu suchen.^^
Zusammenfassend: zu teuer, zu alt und zu "schwierig" um ein Backup zu sein und zu alt um ein Franchisequarterback zu sein.
Sein Anliegen ist zwar richtig, sich aber als Märtyrer darzustellen ist mehr als fraglich.
*******tus Paar
547 Beiträge
Zitat von ********a_bw:


Ich kann deinen Befürchtungen hier nur zustimmen, was dann in Bewegung käme, würde Colin Kaepernick nochmals unter Vertrag genommen.

Und da viele Teambesitzer eher auf Seiten von Trump stehen, machen diese wohl keine Kompromisse zu Gunsten von Kaepernick .

So macher Headcoach würde das sicher anders sehen und gerne anders handeln.

Der Druck auf die Teambesitzer wird aktuell wohl riesig sein. Aber egal wie ob sie jetzt Trump moegen oder nicht. Zuerstmal sind es Wirtschaftsunternehmen und keine NGOs. Die lassen sich zurecht nur höchst ungern ins operative Geschäft reinpfuschen.

Wenn sie demnächst vor jedem Spieltag Nancy Pelosi fragen müssen ob die Aufstellung genehm und politisch korrekt ist.... ich weiss nicht *nene*
Mehr als scheinheilig fällt mir dazu nicht ein.
****672 Mann
185 Beiträge
Ja ist zu spät und unehrlich, aber......

CK hatte die Chance letztes Jahr wo viele Clubs da waren und was hat er gemacht....

Er hat einfach nicht das für ihn geschaffene Event genutzt sondern ein eigenes.

Auch ein zweischneidiges Schwert.....
Ist eigentlich ein anderer dunkelhäutiger Quaterback ihm damals zur Seite gestanden?
Kann mich an keinen erinnern.

Nur meine Meinung,

lesen....

drüber nach denken....

sachliche Antwort schreiben.....

Thanks
*******aela Mann
12 Beiträge
Damals hätte es ein tolles Zeichen , ein Statement, sein können , aber jetzt wäre es in meinen Augen einfach nur das Fähnchen nach dem Wind gerichtet. Und diese Ungleichbehandlung von dunkelhäutigen Menschen gibt es ja schon ewig (leider).
Mir persönlich kommt aber das damit verbundene Signal zu kurz, welches dann an viele Spieler, Fans und anderen Menschen gesendet wird. Ja, man hätte ihn damals unterstützen sollen und ja, es ist eine gewisse Scheinheiligkeit der NFL sich erst so zu positionieren und dies anzubieten (auf die lachhaften 250 Mio. Bei Mrd.-Gewinnen zur Rassismusbekämpfung will ich nicht mal eingehen).

Dennoch sollte aus meiner Sicht die Botschaft dahinter auch mal vorrangig gesehen werden. Die Amis stehen auf die Große Geschichte und die des gefallenen Heldens, der am Ende siegt. Ich glaube er könnte gerade mit der Position bei der NFL selber viel bewegen - was auch eine echt harte Aufgabe ist. Ich denke, dass er schon sehr smart ist und auch gewisse Spielchen oder manipulativen Dingen erkennen wird. Daher gilt es wirklich sehr bedacht darauf zu reagieren.
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