Ich wache auf, weil seine Hand meine Schenkel und meinen Po streichelt. Er liegt hinter mir, die Sonne blinzelt durch die Jalousien auf das Bett und ich komme gerade erst langsam zu mir. Die Hand wandert zu meinem Anus und beginnt, die Rosette mit leichtem Druck zu massieren. Meine Erregung wächst, was auch er bemerkt. Die Hand wandert zu meinem steifen Penis, streichelt, drückt und wichst ihn leicht. Dann spüre ich die Finger an meinen Nippeln. Sie werden fest gestreichelt und als sie sich aufstellen gezwirbelt, bis mir das erste Stöhnen entfährt. Er weiß, dass mich das geil macht und zwirbelt noch stärker, mal die linke, dann die rechte Brustwarze. Dann widmet er sich wieder meinem Penis, zieht die Vorhaut fest und ganz zurück und streichelt meine rasierten Eier.
Er hört damit auf und ich höre das Klicken der Gleitgelflasche. Er rutscht ganz eng an mich heran und ich spüre seine pralle, harte Eichel an meinem Eingang. Ganz langsam dringt er in mich ein. Wie hatte ich mich nach diesem Vorspiel danach gesehnt, ihn in mir zu spüren...
Seine Hand packt meinen rechten Schenkel und drückt hält ihn hoch, damit er tiefer eindringen kann. Nach dem die zweite Barriere in meinem Anus überwunden ist beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Die Hand lässt meinen Schenkel wieder sinken und wichst meinen Luststab, bis die ersten Freudentropfen herauslaufen. Ich spüre, wie ihn mein lauter werdendes Stöhnen erregt. Sein Schwanz wird noch größer und er stößt schneller und tiefer, bis die Eier an meinen Damm klatschen. Er spreizt wieder meine Schenkel, dringt bis zum Anschlag ein und drückt bei jedem Stoß wuchtig nach.
Nun hat er mich soweit. Ich stöhne laut und unkontrolliert. Schauer laufen mir über den Rücken und ich befinde mich auf einem Plateau analer Orgasmen. Meine Eier sind hart und klein geworden, der Schwanz kurz vor dem Platzen. Er nimmt mich ein paar Minuten so, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich flehe ihn an, endlich abzuspritzen. Er packt mit seiner rechten Hand kräftig meine Hüfte und stößt mich härter und schneller. Auch er stöhnt nun und ich höre seinen schweren Atem hinter mir. Wimmernd empfange ich seine tiefen Stöße und beiße dabei ins Kopfkissen.
Endlich stöhnt er laut „Jetzt....“ und seine Bewegungen werden unkontrolliert. Ich spüre, wie sein ohnehin großer Schwanz noch praller wird und zu zucken beginnt. Er rammt ihn tief in mich, zieht ihn kurz zurück, um wieder ganz einzudringen. Das Zucken spüre ich lange, bis er erschöpft liegen bleibt und ich merke, wie sein Körper die Spannung verliert. Er hechelt wie nach einem Sprint und streichelt mich noch Minuten, bis wir beide wieder bei Sinnen sind. Sein Penis wird kleiner und rutscht schließlich heraus. Ich spüre, wie mir das warme Sperma an den Schenkeln und dem Damm herunterläuft. Ich liebe es!