Analsex als dominanter Akt?

Svensch1982 kann ich da nur zustimmen. Es kommt immer auf den Kontext an. Für mich hat das auch nichts damit zu tun, welcher "Eingang für eine Penetration des Penis' " gedacht ist oder nicht.
Es gibt verschiedene Vorgehensweisen. Aber auch hier gilt: Was "dominant" ist, muss jede/r selbst entscheiden, grundsätzlich ist Analverkehr für mich eine Variante, die in vielen verschiedenen Variationen ausgelebt werden kann und hat mit grundsätulzlicher Dominanz nichts zu tun (kann aber).

...ist der passive Teil ein demütigender Teil? Für mich NEIN! niemals, eher ne Belohnung -das trifft gut. Die geilsten Orgasmen, die intensivsten Orgasmen, die leichtesten Orgasmen; lang anhaltend. Ich fühle mich nicht gedemütigt, wenn ich anal gefickt werde!
Gehört bei mir zu den absoluten BITTE BITTE BITTE jederzeit Vorlieben

Aber nochmal andersrum,.....ich fühle mich auch nicht dominant, wenn ich einen Mann anal verwöhne oder eine Frau.
Auch wenn ich unter "Anleitung" meines Herrn eine andere Person bespiele fühle ich mich nicht dominant. Das ist gerade Thema bei uns, wenn man mich beobachtet, könnte es leicht sein, dass es manche als dominant ansehen, für mich persönlich fehlt mir da an mir zu viel um mich als dominant zu bezeichnen. Vor allem das Verlangen, ich mache und spiele gerne aber das wars dann schon und für mich gehört da mehr dazu
Ich bezeichne meinen Part schlicht und einfach als AKTIV

Liebe Grüße
Sie...

devot hat für mich nichts mit demütigend zu tun ... das mag eher für submissiv zutreffen ..

sondern eher als Bezeichnung für "der genommene, beherrschte Part"


Aktiv und passiv gefällt mir nicht, da Frau zum Beispiel doggy offensichtlich die passive Rolle hat .. aber durch aktives Beteiligen (Körpereinsatz) einen sehr aktiven Part haben kann


alles doof ... wenn es passt ist es gleich wie es heißt, dann ist es einfach geil

so
eigentlich ist es mir egal ob der Akt dom oder dev ist
ich geniesse es enorm und nehme es als sexuell devote Frau voll als einen dominanten Akt an wo der Mann in eine viel intimere Zone eindringt in meinem Körper als "normal" . . . . .
Y.

bitte schön, ist den der Anal Sex nicht normal.
Schön häufiger hier in den Beiträgen gelesen.
Es ist für mich eine Spielart von vielen, sonst müsste jede andere Sexualpraktik die nichts mit dem Vaginalsex zu tun hat, nicht normal sein, oder?

ist es egal, ob dominant oder devot analsex ist einfach geil. Aber aus den Beiträgen lese ich doch auch, dass sich einige gegen dominant wehren? Möchtet ihr für euch selbst nicht wahr haben, dass ihr doch eine leichte dev Ader habe. (Das währe ein neues Thema).
Ich kann nur sagen, dass anal-passiv immer etwas damit zu tun hat. Das gibt mir dann noch einen zusätzlichen Kick-

Hoffentlich habe ich jetzt nicht eine Monsterwelk ausgelöst.

...wenn ein Mann von einem anderen Mann gerne
genommen werden möchte, will er seine feminine
Seite ausleben, also sich penetrieren lassen wie
eine Frau und begibt sich dadurch schon in eine
devote Rolle . So gesehen wäre eigtl.
jede Frau auch, wenn sie penetriert wird, egal wo,
in gewisser Weise devot. Also liegt es ja schon in
der Natur des sich penetrieren lassen gewisse
( gewollte ) devote Tendenzen nahe zu
legen . So gesehen ist, wenn evtl. auch
unbewusst, immer eine devote und eine dominante
Rolle mit im Liebesspiel. Egal wer jetzt wen gerade
anal penetriert. . Manche genießen das halt
unbewusst, andere Leben es als Rollenspiel bewusst
aus. Und wenn ich dann als Mann eine Frau verwöhne,
ihren süßen Hintern vor Augen , dann bin
ich ganz klar der Akteur im Liebesspiel, ein klein wenig
dominant dann wohl auch, wenn auch
eher unbewusst tja, so bin ich halt und das gilt
nur für mich und was ich gerade so gedacht habe

Im Umkehrschluss gibt es dann ja nur devote Frauen, weil sie nun mal penetriert werden (in einer der 3 Möglichkeiten) ???

Warum muss eigentlich alles diesen Namen bekommen: dominant/devot genau wie DOM/SUB usw

Das ist dann wieder alles Ansichtssache und Definition der Begriffe, ODER

nennen wir es : Passive und aktive Part.

Ja und in der Penetration von hinten ha der aktive Partner ja eher die Möglichkeit es zu komnrollieren. Vielleicht deshalb hat man das Gefühl, dass man unterlegen ist oder es in dieser Situation abgegeben hat. Ich will ja die Begriffe dev und dom nicht klassifizieren, schwach und stark.

Alles im Leben ist Ansichtssache DOM/SUB
dom/dev ist eine gefühlsmäßige Sache wobei
jeder/jede sich auf die eine oder andere Art eben
*in seine/ihre Rolle begibt*, um Befriedigung zu
erlangen. Manche ganz bewusst im Rollenspiel,
andere eher unterbewusst und auf der Suche nach
dem zündenden Kick

Ich würde auch sagen, dass man dieses Thema nicht verallgemeinern kann. Es hängt immer von der Beziehung zwischen der Sub und mir ab.

Wenn die Sub es nicht mag, dann kann es schon eine Form von Dominanz sein, sie anal zu nehmen und ihr zu zeigen, wer der Herr im Hause ist.

Ansonsten kann es aber auch eine interessante Spielart zwischen beiden Partnern sein.

Was hat "Verrucht" mit Dominanz zu tun?
Warum ist Penetration grundsätzlich ein dominanter Akt?
Wieso soll gerade AV was mit Dominanz oder gar Unterwerfung zu tun haben?
Ich weiß ja nicht was ihr so fürn Film fahrt aber für mich hat beim Sex nichts was mit "Unterwerfung" zu tun. Für mich gehts ausschließlich um das bewusste Erleben schöner Gefühle für beide Partner.
Klar... man kann es Dominant nennen wenn ein Part die "Führung" übernimmt. Da schließ ich mich auch nicht aus. Aber wenn keiner die Initiative ergreift kommt es ja auch zu nix....

Beitrag Kann leider nicht auf Danke drücken
Aber sagt ja eigentlich das aus, was Sex ausmacht.
Nur wenn die Spielart Dominanz dazukommt, kann man eine andere Betrachtung hinzufügen