Analsex als dominanter Akt?

Nö.

sehen wir das auch. Das Verruchte, die Unterwerfung, der leichte Schmerz, da geht sie ab, wie in keiner anderen Sexspielart. Ihre Orgasmen sind genau aus diesem Grund die heftigsten beim Analsex.

die Dominanz zeigt sich immer am besten, wenn sie sich den Lurchi reitend in die Arschfotze schiebt!

- für mich ist Posex Genuss und Lust pur... auf "Augenhöhe"... geil... intensiv... hemmungslos... einfach herrlich...

Jedoch, wenn ich meinen Lover mit dem StrapOn ficke, dann schwingt bei mir durchaus schon ne gewisse Dominanz mit

ja…

für mich auf jeden fall .... ich fühle mich dominiert... aber genau da mag ich es auch ... den Tanz auf dem Schwanz beim Gerangel um die Oberhand .... ein sehr orgasmisches Vergnügen ...und ich wundere mich immer wie dirty meine Sprache wird .... ich genieße meinen Analorgasmus in vollen Zügen
auch auf fesseln stehe ich eigentlich nicht so sehr ...aber beim Analsex finde ich es sehr reizvoll

Sex ist auch ein spiel mit der Macht ... meint die Tigerin mit sehr zufriedenem sattem schnurren

Die Frage ist eigentlich falsch herum definiert. Aktiver Analsex kann frei von dominanten Aspekten für mich sein. Aber passiver Analsex gelingt nur bei entsprechender Hingabe des Partners an die Person die penetriert. Das hat eindeutig etwas devotes für mich wenn ich gefickt werde. Die Lustempfindung ist jedenfalls viel größer wenn es mit devoten Fantasien verbunden ist und der Stecher mich als Bitch oder Fickstute anspricht.

Penetration an sich ist ja ein Akt der Dominanz.
Aber anal im Besonderen, weil da noch der leichte Schmerz dazu kommt. Es sei denn ich bin oben und steuere aktiv, macht auch spaß, hat dann aber nichts mit Dominanz zu tun.

Ich glaube es kommt immer darauf an, wie man es gestaltet, ob sanft und zärtlich, also lustvoll, oder hart und fordernd, also dominant.
Ich mag beide Formen, und die Damenwelt ebenfalls!!!

ich meine, dass Dominanz/Unterwerfung ein Modus ist - also eine Art und Weise WIE ich Sex habe, während Anal eine Praktik ist - also etWAS das ich tue...
Grundsätzlich kann man doch jede Praktik (auch normalen Verkehr oder z.B. auch oral) in jedem Modus erleben (z.B. dominant - aber natürlich auch liebevoll/zärtlich oder leidenschaftlich/aufregend, ...)
Für mich ganz persönlich ist dieser ganze Dominanz/Unterwerfungs -Kram nichts... ergo hat keine Praktik - weder anal noch vaginal oder oral für mich eine Bedeutung in Sachen Dominanz...
Aber jedem seins und allen
schöne Grüße

Also ich glaube es liegt sehr viel daran wie man sich vertraut und Mann solltest auf keinen Fall erzwingen denn dann macht es beiden keinen Spaß obwohl es super schön ist wenn beide es lieben denke ich

Sorry, ist der Man/n denn auch in der Missionarsstellung der "DOMINANTE" Part?

Warum immer dieses hin und her mit dominant und devot?

Und was ist, wenn derjenige, der gerade von hinten genommen wird AKTIV seinen Hintern mitbewegt (also richtig das Tempo mitbestimmt) ?

Ist dann der gef***te auch DOMINANT???



Ich brauche da nicht extra Wörter für, um zu bestimmen, das etwas GEIL ist

Kleiner Nachsatz:
Es scheint hier ja ein paar Leutchen mit MASO-Ader zu geben, denn eigentlich sollte man ja keinen Schmerz dabei haben, außer man steht drauf . . . und das bleibt ja auch wieder jedem selbst überlassen.

In diesem Sinne, immer schön den Sex genießen und alles wird gut

na klar!
Es ist eine Praktik um die Dominanz noch mal zu unterstreichen finde ich. Nur allein Analsex macht den Sex nicht dominant. Es ist ein Verstärker für mich. Vor allem wenn man Ihn egal wann und zu jederzeit einfordert.

Für mich persönlich ist es schon ein Zeichen von Dominanz und Unterwerfung, wenn eine Frau den Mann anal mit Finger oder Dildo stimuliert und im besten Fall fickt. Das ist ein Rollentausch, der Mann ist der Schwache, den man mal mit seinen eigenen Waffen schlagen muss. Bei Männern schwingt aber auch viel Geschlechtererziehung mit, man wäre ja kein echter Mann... (allerdings weiß man schnell, dass so ne Männlichkeits-Einstellung Bullshit ist, wenn man sich mal traut )

Bei einer Frau empfinde ich das anders. Da Analsex M->F in jedem gut sortierten Pornohandel ausliegt, hat es einfach etwas verruchtes. Es ist nicht das brave Mädchen, eine Frau wirkt dann wie das "dreckige böse Luder" wenn es ihr auch noch Spaß macht.
Dominant finde ich es erst, wenn sie darum bettelt, nicht anal genommen zu werden und es dann erst recht getan wird.

Es ist doch geil wenn beide es lieben und beide bestimmen können !
Mann weiß doch oftmals nicht wie es der Frau gefällt und nur mal eben umherrödeln das macht doch keinen Spaß

Es ist eine Praktik um die Dominanz noch mal zu unterstreichen finde ich.

. . . OK

Nur allein Analsex macht den Sex nicht dominant. Es ist ein Verstärker für mich.

. . . . "Nur alleine Analsex" . . . aber darum geht es doch hier, und die Praktik unterstreicht die Dominanz (siehe oben)

Vor allem wenn man Ihn egal wann und zu jederzeit einfordert

. . . Glück hat dann wohl der Mann, der einen Sexpartner hat, der sich immer und überall und zu jeder Zeit anal fi**en läßt

Wenn es beide Partner als normale Spielart betrachten und keine Scham darin sehen ist es aus unserer Sicht nicht Dominant.

ich habe es in einer dec Phase erlebt und sehe es als passiver Empfänger immer auch als dominante Unterwerfung. Das macht mich dann auch richtig an. Und wenn man sich von dem Partner/in wegdreht, nicht sehen kann was passiert und vielleicht noch in dog Haltung oder breitbeinig gegen eine Wand, das Bett oder ...., gestellt. Wer kann so etwas nicht mit Dominieren verbinden. Und das meine ich nicht negativ!

Nö solang es halt "nur" Analsex is....jedoch wenn er mich steuert und das Tempo ändert, weil er merkt ich hab mich dran gewöhnt und alles is gut, mich abfickt aber mich nicht kommen lässt DANN hat es was mit Dominanz zu tun

Jedoch möchte ich nicht alles in eine Schubladen stecken müssen...es is eine geile Spielart und totales Vertrauen meinerseits

NÖ ... ich mag weder dominieren,
noch dominiert werden. Da macht es für
mich keinen Unterschied, ob anal oder
vaginal, Hauptsache es macht beiden Spaß.

ich sehe und empfinde es auch so!
mir als sexuell devote person kommt das allerdings sehr entgegen!!!

Nein.
Analsex ist für mich nicht per se ein Akt der Dominanz. Er kann auch sanft, langsam und genüsslich im Löffelchen statt hart, rammend und im Doggy stattfinden...

Zum Rimming schreib ich lieber nix, sonst quillt nachher wieder das Postfach über. Aber auch da gilt für mich das, was ich geschrieben habe.

Anale Freuden, gleich welcher Art, haben für mich nichts mit Dominanz zu tun, auch müssen dabei weder Schmerzen entstehen noch Ertragen werden.

für meinen Teil genieße einfach nur den Analverkehr bei mir und das hat nichts mit einer Dominanz durch den/die Andere(n) zu tun.
Es ist eine Sexpraktik, die bei entsprechendem Gefallen, einfach nur Spaß macht.
Ich kann als Mann nun mal nur Anal genommen werden.