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Analsex unter Männern

*******shh1 Mann
890 Beiträge
Ich
bin bei Treffen nur mit Männern gerne der Passive, da wie auch schon in einigen Beiträgen geschrieben, der Mann bei den Frauen ja i.d.R. der Aktive beim Ficken ist.
Wenn ich mich mit Paaren treffe, kann ich sowohl aktiv, als auch passiv sein, beim Sex mit dem Mann.
Wie es die Konstellation ergibt.
Aber wenn ich schon aktiv bin, mache ich beim Analsex, Sympathie vorausgesetzt, keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau *g*
*******Wolf Mann
175 Beiträge
ich mag es sowohl aktiv als auch passiv beim analverkehr. auch sowohl bei frau als auch beim mann wobei frauen bevorzugt werden ^^
aktiv oder passiv
...beim Sex mit einem Mann kann ich mir nicht vorstellen seinen "Luststab" in meinem Po zu spüren -
hier bin ich nur aktiv. Jedoch beim Rimming bin ich sowohl aktiv als auch passiv.
Ich staune...
....dass so viele Männer Vorbehalte haben. Analsex ist aktiv wie passiv bei Frauen wie bei Männern nur geil, und jeder, der dieses Erlebnis nicht hatte, hat definitiv etwas verpasst. Und aktiv bei einer Frau ist dann doch nochmals etwas anderes als aktiv bei einem Mann - auch wenn man das nicht glauben mag.
Bei Männern übernehme ich auch lieber den passiven Teil. Wenn ich da jemanden suche, gucke ich aber woanders *floet* - und da finde ich es auch nicht soo schwer einen Aktiven zu finden...
*********_2013 Mann
355 Beiträge
aktiv oder passiv
mir ist das wurscht *zwinker*

gerne übernehme ich den aktiven part, ich mag es einfach einen schönen Po zu *bananen* dabei ist mir es egal ob Männlein oder Weiblein, wenn es sich ergibt immer gerne.

Natürlich halte ich auch gerne mal hin, wenn es gewünscht wird.

Genau so beim Oralverkehr, gerne übernehme ich dabei den aktiven Part, gibt es was schöneres als einen pallen Schw.... im Mund zu haben und ihn zu bearbeiten bis er kommt?
****og2 Mann
131 Beiträge
Ich ficke sehr sehr gerne...
Bin Aktiv....auch bei Männern.Es ist einfach schön Aktiv zu sein.
****_AA Mann
2.953 Beiträge
Schade
so weit weg.
Viele tolle Komentare.
Wenn die Chemie stimmt, ist Alles möglich.
*******k57 Mann
8 Beiträge
Wieso nicht beides??
Bin sowohl aktiv wie passiv und kann nur sagen, wer eins auslässt verpasst was. Beim aktiven Part von vorne ist doch wunderbar, gleichzeitig seinen Schwanz zu bearbeiten und zu sehen, wie es dann bei ihm kommt.... Verstehe deshalb gar nicht, warum so viele nur passiv sind.
Liebe Grüße aus Köln.
*****man Mann
831 Beiträge
********1955:
Anal zwischen Männern wird ja immer noch in die Schwule Ecke gestellt und das kann ein Grund sein.
Fängt das schon wieder an *kopfklatsch*
Bitte einfach mal mit den Definitionen der unterschiedlichen Sexualitäten auseinandersetzen.

Ich z.B. bin (bisher und aktuell) heterosexuell, deshalb würde ich nie auf die Idee kommen aktiven oder passiven Analsex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner haben zu wollen. Es macht mich nicht nur nicht an, es ekelt mich an.
Dies wäre anders, wenn ich zumindest bi- oder gar homosexuell (="schwul") wäre. Die erwähnte "schwule Ecke" ist hier also absoluit schlüssig: ein Mann, der freiwillig Sex (egal ob aktiv oder passiv) mit gleichgeschlechtlichem Partner hat, ist nun mal mindestens bi oder schwul.

Für meine starke Abneigung gegenüber Sex mit Männern kann ich nichts, das ist nun mal meine gegenwärtige Sexualität *nixweiss* Vielleicht ändert sich das irgendwann. Habe ich kein Problem mit. Es hat aber nichts mit irgendeinem Verklemmtsein oder Unwissen, "was ich so tolles verpassen könnte", zu tun. Etwas für einen selbst positives verpassen würde man ja nur, wenn man das auch anregend fände (womit man aber automatisch nicht mehr rein heterosexuell wäre - siehe Definitionen).

Eine andere Frage ist eben die der Bewertung von Sexualitäten (Sprichwort: Verurteilung anderer). Ich sehe nichts verwerfliches daran seine Sexualität (möglicherweise eine andere, als die verbreiteste) zu akzeptieren und sie zu leben.
Schon wieder Kästchendenken.
*panik*
Lieben könnte ich einen Mann nie, aber Sex haben schon. Ich weigere mich, in irgend eine Schublade gesteckt zu werden. Es wird der Realität nicht gerecht.
Ganz genauso sehe ich das auch! Muss man denn unbedingt in eine Kategorie - hetero, bi oder gay - passen?
******ngo Mann
22 Beiträge
am Besten Sandwich mit einem Paar
Meine Fantasie ist : Sandwich mit einem Paar M/W, wobei ich in der Mitte bin. Einfach das geile Gefühl, gleichzeitig aktiv mit der Frau und passiv mit ihrem Mann zu sein. Leider sehr selten zu verwirklichen! Ich lege Wert auf Niveau, Humor und normale Figur ! *zwinker*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Analsex unter Männern
Kommt immer auf die Situation drauf an, aber grundsätzlich steht da schon ein "Nein" im Kopf bei mir.
********vate Mann
2.561 Beiträge
Ich finde die Diskussion interessant..
... und habe den Eindruck, dass die meisten Männer hier psychologische Probleme haben.... mag ich Analsex bei Männern, werde ich gleich als "schwul" abgestempelt....

Ich sehe das hier auch wie einige Vorposter - warum muss man sich in Kategorien einordnen(lassen)? Ich habe da eigentlich nur eine Kategorieaufteilung: Mag ich oder mag ich nicht. Ich werte weder mein Gegenüber (geschlechterneutral), wenn er sich Damenwäsche anzieht, wenn er sich anpinkeln lässt, wenn er sich sadistisch behandeln lässt, wenn er was weiß ich macht... ich frage mich nur: Wäre das etwas für mich, würde mir das Spaß machen? Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass ich in meinem Leben schon so ziemlich viel gemacht habe, um das beurteilen zu können *gg*
Wenn ich das nicht mag, dann bedeutet das nicht, dass ich über den anderen Menschen negativ urteile - wenn 2 Menschen zusammen finden, die das selbe mögen...habe ich damit überhaupt kein Problem (von illegalen Dingen abgesehen, die nicht umsonst illegal eingeordnet sind).

Womit wir beim Thema sind:

Ich bin beim Analsex überwiegend aktiv, was auch eher meinem "eher dominant"en Naturell entspricht. Aber ich mag genauso gerne passiven Analsex, denn die Stimulation der Prostata ist mehr als anregend. Mit einem realen Schwanz ist das für mich 1000x angenehmer als mit jedem Strap oder Dildo. Aber das ist meine persönliche Auffassung, da empfindet eben jeder Mensch anders.

Und dabei bin ich dann bei meiner persönlichen Grenze, die eigentlich sehr lustig ist.... ich kann mit Männern wilden und heftigen Sex haben, in allen Formen.... aber ich kann keinen Mann küssen...was die meisten Frauen, die bi sind, gar nicht nachvollziehen können. Da ist dann meine persönliche Grenze im Kopf, hier ist ja auch schon gefallen, dass ein Poster einen Mann nicht lieben kann.... denke, das ist hier ähnlich.

Also: egal ob aktiv oder passiv, ob bisher nur Phantasie im Kopf oder schon ausgelebt.... viel Spaß dabei, ich kann nur sagen, es ist toll...auch für die meisten Partner, die dabei zusehen...

Euch einen schönen Abend in die Runde, Flo
********Aika Paar
90 Beiträge
Vieles von dem, was mein Vorposter geschriben hat, kann ich für mich identifizieren... Die wertenden und damit abwertenden Klassifizierungen halte ich für ... ich verkneife es mir...
****s19 Mann
413 Beiträge
Ich finde auch, dass es da nur eine Klassifikation geben könnte, nämlich "das interessiert mich, wie ist das denn" oder "das interessiert mich nicht". Und wenn es interessiert, dann sollte man das doch ausprobieren, vielleicht hakt man es dann ab oder es gefällt einem. Ich wollte z.B. schon immer mal einfach wissen wie es ist, einen von einem Mann geblasen zu bekommen oder einen Schwanz zu wichsen. Ich weiß das jetzt *g* und finde das richtig gut, dass ich das probiert habe. Mit schwul sein hat das für mich überhaupt nichts zu tun, die Frage stelle ich mir dabei überhaupt nicht. Zur Gewohnheit wird das nicht, aber ich habe es probiert und bin darüber richtig froh weil ich sonst ja eine Erfahrung verpasst hätte. Vielleicht sollte ich mich auch mal ficken lassen, interessant wäre das doch in jedem Fall. Was andere dazu sagen, ist aber auch wirklich vollkommen egal dann.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Ich unterstütze die Aussage, dass jeder Mensch wertfrei tun sollte was seiner/ihrer Neigung entspricht, solange es unter erwachsenen Menschen mit voller Zustimmung erfolgt. Nemand sollte seine eigenen Neigungen zur Norm erhöhen und sie dann anderen aufzwingen oder deren Neigung abwerten.

Leider ist diese Haltung keineswegs mehrheitsfähig in unserer Gesellschaft. Sehr viele Menschen sehen nur ihre eigene Freiheit und ihre eigenen Neigungen in einem positiven Licht und verteufeln Andere, die andere Normen und Werte haben. Heterosexuelle lehnen Homosexuelle ab und Homosexuelle lehnen Bisexuelle ab. BDSMler sehen auf Stinos herab und anders herum. Monogam lebende Menschen verstehen polygam lebende nicht und Menschen mit einer festen Zweierbeziehung lehnen poyamore Liebe ab. Ich meine jede dieser Lebensformen und Neigungen hat den gleichen Wert weil sie menschlich sind und dem Sehnen der Menschen nach Erfüllung ihres Lebens entsprechen.

Analsex unter Männern wurde bei uns in Europa historisch kriminalisiert und ist heute noch in vielen Ländern von der Todesstrafe bedroht. Das ist weder rational noch menschenwürdig. Schließlich haben antike Hochkulturen schadlos Analverkehr unter Männern schon vor Jahrtausenden praktiziert. Niemand ist dabei zu Schaden gekommen solange das Prinzip der Volljährigkeit und Zustimmung beachtet wurde.

Neben meinen liberalen Ansichten bin ich aber auch der Meinung, dass man die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen sollte. Analsex unter Männern ist homosexueller Sex. Das bedeutet, dass alle die es machen oder in iherer Fantasie geil finden eine homosexuelle Komponente in ihrer sexuellen Neigung haben. Also sind sie entweder bisexuell wenn sie auch Sex mit Frauen mögen oder sind schwul wenn sie Sex mit Frauen ablehnen. Das hat gar nichts mit Schubladen Denken zu tun! Wenn wir unsere Freiheit zur Ausübung unserer sexuellen Neigungen verteidigen und "normalisieren" wollen, dann müssen wir sie auch benennen können und wollen. Deshalb lehne ich ganz klar Begriffe wie heteroflexibel oder bineugierig ab. Wer regelmäßig von Sex mit Männern träumt sollte auch soviel Mut haben dazu zu stehen und anderen Menschen zu sagen was seine Neigungen sind. Dazu muß man sich ja heutzutage nicht einmal öffentlich outen. Ein anonymes Profil im Joyclub tut es auch.

Aber es gibt ja auch die bisexuellen Männer, die glauben ihren Marktwert bei Frauen zu verringern wenn sie ihre Neigung verheimlichen. Ich bedauere diese Menschen, weil sie sich die wirklich fantastischen Erlebnisse bisexueller Menschen selber vorenthalten. In der Zukunft werden auch Frauen mehrheitlich akzeptieren, dass viele Männer bisexuell leben wollen, besonders auf Plattformen wie dem JoyClub bei dem es um Freude am Sex geht.
Neben meinen liberalen Ansichten bin ich aber auch der Meinung, dass man die Dinge bei ihrem richtigen Namen nennen sollte.
lso sind sie entweder bisexuell wenn sie auch Sex mit Frauen mögen oder sind schwul wenn sie Sex mit Frauen ablehnen. Das hat gar nichts mit Schubladen Denken zu tun!


Da bin ich gänzlich anderer Meinung. Jeder Mensch hat unterschiedliche Neigungen auf einer gesamten Bandbreite, von "nur Männer" bis "nur Frauen", aber auch ganz anderen Ausrichtungen wie beispielsweise BDSM. Mir ist zwar klar, dass es gewissen Menschen ein Anliegen ist, dieser grossen Komplexität durch Vereinfachungen Herr zu werden, doch wird das der Realität nicht gerecht. Wenn mir eine Transsexuelle einen bläst und ich das geil finde, bin ich dann Bisexuell? Oder nur, wenn ich mich von ihr ficken lasse? Und wenn ich sie ficke, sie als Frau mit Schwanz sehe, was ist dann? Und wenn es nur ein Crossdresser ist? Wenn eine Frau eine andere küsst, ist sie dann Bisexuell? Oder eine heimliche Lesbe, welche ihre Neigungen nicht auszuleben wagt? Wenn jemand sagt, er stehe auf BDSM, weiss jeder sofort, um welche Neigungen es geht? Wenn diese Person zwar auf dominiert-werden steht, aber nicht auf Lustschmerz, gehört sie dann dazu? Muss das dominiert-werden körperlich stattfinden, oder ist das Mind-Game alleine ausreichend?

Welche Kategorie ist jetzt die richtige? Es gibt sie nicht. Und ich denke, es ist nicht erforderlich, dass man eine Checkliste ausfüllt und sich zu einer Ausrichtung "bekennt". Es fördert nur die Stigmatisierung und macht es den einfach gestrickten Menschen einfacher, mit dem Finger auf eine Gruppe zu zeigen.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt@Gandalf_Grey
********Grey:
Mir ist zwar klar, dass es gewissen Menschen ein Anliegen ist, dieser grossen Komplexität durch Vereinfachungen Herr zu werden, doch wird das der Realität nicht gerecht. Wenn mir eine Transsexuelle einen bläst und ich das geil finde, bin ich dann Bisexuell? Oder nur, wenn ich mich von ihr ficken lasse? Und wenn ich sie ficke, sie als Frau mit Schwanz sehe, was ist dann? Und wenn es nur ein Crossdresser ist? Wenn eine Frau eine andere küsst, ist sie dann Bisexuell? Oder eine heimliche Lesbe, welche ihre Neigungen nicht auszuleben wagt? ......Welche Kategorie ist jetzt die richtige? Es gibt sie nicht. Und ich denke, es ist nicht erforderlich, dass man eine Checkliste ausfüllt und sich zu einer Ausrichtung "bekennt". Es fördert nur die Stigmatisierung und macht es den einfach gestrickten Menschen einfacher, mit dem Finger auf eine Gruppe zu zeigen.

Das ist halt der Ausdruck eines nicht zu Ende gebrachten Bewusstseinsprozesses. Was die eigene Neigung ist bestimmt jeder Mensch selber für sich. Das ist in der Regel auch ganz einfach wenn er/sie in einem diskriminierungsfreien Raum lebt. Das Beispiel bei dem jemand Sex mit Transgender Menschen hat ist m.E. nur eine Vernebelungstaktik. Ich kenne und habe Sex mit vielen Transfrauen, Transvestiten und sogar Transmännern. Dies ändert gar nichts an meinem bisexuellen Bewusstsein. Ich weiss einfach, dass es beim Sex Spass mit Frauen und Männern für mich gibt und das Gleiche gilt auch für Transgenders, die einfach etwas kompliziertere Identitäten haben aber auch im Kern männlich, weiblich und dazwischen sind.

Die eigene Neigung zu definieren ist sehr einfach. Sich dazu zu bekennen ist das schwierige. Wer es aber schafft sich zu bekennen fördert nicht die Stigmatisierung sondern treibt den gesellschaftlichen Bewusstseinsprozess voran. Dieser Prozess wird einmal damit enden, dass die Menschen die sexuelle Diskriminierung beenden. Davon bin ich überzeugt und dafür trete ich ein.
Analsex unter Männern
ich bin hier der männlicht Teil vom Paar luenen
Ich liebe AV in allen Varianten, ich bin passiv aber genau so gerne der aktive Teil...!
Nochmal zur vorangegangenen Diskussion...
...Bei der ich mich voll und ganz der Sichtweise von Gandalf anschliesse. Eine Kategorisierung in hetero - bi - gay entspricht quasi einer Einteilung in schwarz - grau - weiss (oder von mir aus auch umgekehrt, egal). Die einzelnen Grauabstufungen lässt man dabei aber unter den Tisch fallen.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
*********gler:
Eine Kategorisierung in hetero - bi - gay entspricht quasi einer Einteilung in schwarz - grau - weiss (oder von mir aus auch umgekehrt, egal). Die einzelnen Grauabstufungen lässt man dabei aber unter den Tisch fallen.

Eben nicht. Darum gibt es seit 70 Jahren die Kinsey Skala. Wer sich in der Bisexualtät genauer definieren will kann das damit sehr genau tun.

0= nur hetero Sex und Fantasien
1= fast nur hetero Sex und Fantasien
2= regelmäßig häufiger heterosexueller Sex und gelegentlicher homosexueller Sex bzw. Fantasien
3= hetero und homosexueller Sex und Fantasien sind gleich stark
4= regelmäßig häufiger homosexueller Sex und gelegentlicher heterosexueller Sex bzw. Fantasien
5= fast nur homosexueller Sex und Fantasien
6= nur homosexueller Sex und Fantasien

Wissenschaftlich werden seit Kinsey die Stufen 1-5 als bisexuell betrachtet. Die obige Aussage ist also wiederlegt. Der Grad der Bisexualität hängt nur von der Häufigkeit des Verkehrs und der Fantasien im Vergleich ab. Praktiken wie oral oder anal oder mit Männern oder pre operativen Transsexuellen spielen gar keine Rolle. Wer auf Analsex mit Männern steht kann also nicht K0=Hetero sein, wie sehr er sich auch innerlich dabei verbiegt.
Tja, und schon haben wir die masslosen mit der Präzision und der erotischen Ausstrahlung eines Versicherungsmathematikers vermasst.
***44 Paar
1.698 Beiträge
Schönheiten des aktiven Analsex bei Männern
Wir können uns natürlich auch dazu einbringen, denn es gibt vieles was wir dazu schon erleben durften. Z.B. spontaner Outdoorsex mit einem passiven Mann, der es sich selber auf sehr einladende Art mit einem Dildo besorgte. Oder beim MMF 3er einen Mann in die Mitte nehmen, sodass er aktiv die Frau beglückt und dabei selber gefickt wrd. Diese Variante kann man natürlich auch mit drei Männern machen. Oder beim Swingen von zwei Bi Paaren assistieren die Frauen beim Männer Fick in der Missionarsstellung durch orale Verwöhnung des passiven und helfen beim Kondom anlegen und anheben der Beine des passiven Mannes. Da gibt es sehr viele schöne Varianten.
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