wie hier ja schon mehrfach gesagt, solange nicht Brutal überdehnt wird ist alles OK.
wie auch schon gesagt der Anus und nicht nur der sondern der gesamte Darm ist Muskulatur und die lässt sich nunmal trainieren und durch Training werden Muskeln fitter.
Hier nachfolgend mal das was mir so spontan an positiven Effekten im Bezug auf AV einfällt:
Auszug aus für ein neues Thema vorbereitetem Gesamtdokument:
... Bei Gleitölen empfehlen sich eher Hautpflegende so wie antibakterielle und heilfördernde zugaben. Im Analen Einsatz kommen Darmpflegende Substanzen ebenfalls als Komponente in Frage.
Wie ihr merkt es wird jetzt nach und nach „spezieller“ und ab jetzt wird wohl nicht jeder Punkt mehr für jeden in Frage kommen da der Besagte Kopf (Vorlieben / Abneigungen) da nicht mitspielt Aber auch das Thema Vorurteile wie Abneigungen gehört hier nur am Rand hin.
Durch das Gleitöl auf den Anal verkehr gekommen bleiben wir auch mal etwas bei diesem für viele noch immer „Tabu“ Thema.
Wie erwähnt können durch spezielle Gleitöle heilende Wirkstoffe während des Sex in den Darm eingebracht werden. wie viele sicher wissen werden Zäpfchen häufig gegeben damit a der Magen nicht belastet wird und b die Wirkstoffaufnahme durch den direkten kontakt zu den Darmwänden schneller ins Blut über geht als wenn der Wirkstoff erst durch die aggressive Magensäure und die Vorverdauung muss.
Beim Thema Anal kommt vielen auch direkt die Thematik Darmreinigung und Einlauf vor dem praktizieren in den Kopf und dem ein oder der anderen vielleicht auch der Einlauf als Teil eines Klinik / BDSM Spiels.
Tatsächlich werden unterschiedliche „Einlaufpraktiken“ seit mehr als 5000 Jahren in den unterschiedlichen Kulturen als Heilverfahren eingesetzt und damit sogar so große erfolge Erzielt das es heute Zahlreiche ganz unterschiedliche Ansätze des wie ist richtig und wie ist falsch gibt.
Grundsätzlich gibt es Pflanzen welche für den Darm positive Wirkstoffe enthalten und einige davon wie z.b. den alt bekannten Fenchel haben die meisten sogar zu Hause.
Über den Weg des Einlaufes lassen sich heilende Wirkstoffe gerade bei Chronischen Entzündungen im Darm (je näher der Darmabschnitt am Ausgang liegt je effektiver) ohne Beeinflussung durch Magensäure oder Ernährungskomponenten nahe an die zu behandelnde stelle bringen. Auch das trinken von häufig als ekelig empfundenen Darmtees lässt sich durch diese art der Wirkstoffeinbringung verhindern.
Bei der Menge, der zahl der Wiederholungen und der Häufigkeit des Einlaufes kommt es klar darauf an was ich mit dem Gesetztem Einlauf bezwecken möchte.
Soll nur der Enddarm ausgespült werden um eventuelle sauerreien zu vermeiden oder weil es als Hygienischer empfunden / benötigt wird reichen meist die in Drogerimärkten und Apotheken erhältlichen Einmalclistire oder auch das einfache ausspülen mit 1 -2 mal 100 - 200 ml lau warmen Leitungswassers (Zusetze können pflegen, Gleitfähigkeit erzeugen und auch desinfizieren) mittels Spritze oder Clistier (ebenfalls Apotheke, Drogeriemarkt oder Sexshop) reichen da meistens aus sind aber keine Garantie dafür das im laufe des Aktes aus dem weiter oben liegendem Darm noch mal etwas nachrutscht.
Möchte man jetzt bewusst auch Wirkstoffe tiefer in den Darm vordringen lassen und diese nicht sofort wieder ausscheiden empfiehlt es sich mit einer größeren Wassermenge über einen längeren Zeitraum den Darm mehrfach auszuspülen bevor das heilende Gleitöl zur Schmierung oder auch nur zur Behandlung eingesetzt wird.
Die hier für Anal aufgeführten Dinge treffen zum größten Teil auch auf Vaginale Spiele zu nur das die Muschi eben nicht voll Unrat ist.
Einläufe / Darmspühlungen mit größeren und tiefer vordringenden Flüssigkeitsmengen sollten nicht sehr häufig durchgeführt werden besteht hier die Gefahr die Darmeigenen Biokulturen zu Zerstören und mehr Probleme zu erzeugen als diese Praktik spaß und nutzen Bringt.
Es gibt zwar das anerkannte Heilverfahren der colohydrotherapie bei welcher mit mehr als 30 L Wasser der Darm ausgespült und gereinigt wird jedoch gehört da das richtige Gerät so wie Fachwissen dazu und sollte auch nicht mehr als 2 x Jahr zum Einsatz kommen.
Einläufe / Spülungen können wie angeschnitten auch Vaginal genutzt werden, hier lässt sich über die richtige Zusammenstellung der Flüssigkeit ein sehr positiver Effekt auf die Gleitfähigkeit und Schleimhautfeuchte so erzielen und auch invektionsneigungen (Pilz) lassen sich schon im Vorfeld damit verringern / vermeiden.
Das Spülen der Muschi mit lau warmer Flüssigkeit vor oder nach dem Sex kann für Frau auch noch einmal ein zusätzliches positives Sexgefühl erzeugen. Nicht wenige Frauen spüren gerne wie etwas sich warm in ihnen ergießt.
Ob nu bei Muschi oder Po wie viel Flüssigkeit rein geht, ab wann es unangenehm wird und wie groß die Menge an Flüssigkeit ist die man in sich behalten kann ohne das es raus tropft ist wohl auch etwas ganz individuelles und in gewissem Maß auch eine Trainingssache.
Training ist auch direkt das nächste Stichwort:
Den Einlauf in sich zu behalten und nicht einfach wieder raus plätschern zu lassen Trainiert hierbei noch die Schließmuskeln anal, Vaginal und Harn was eine profilaxe für alters Inkontinenz ist.
Auch beim durchdringen der Schließmuskulatur (mit Gefühl nicht hau ruck) und deren Massage beuge ich einer eventuellen Stuhlinkontinenz vor. Die Schließmuskulatur wird fester und immer flexiebeler was es im alter erleichtert den Stuhldrang einzubehalten.
Ebenso regt eine Kreisende (im Urzeigersinn) Massage der Schließmuskeln und des erreichbaren Darms die Darmaktivität an was sich positiv auf die Verdauung auswirkt und gegen Darmträgheit, Blähungen und leichte Verstopfungen helfen kann.
Beim Thema innere Anale Massage kommt dann natürlich auch die Prostatamassage auf den Tisch. Zu erst einmal ja auch Frauen besitzen eine Prostata auch wenn sie bei Frauen etwas andere Funktionen hat als bei uns Männern. Beiden gleich ist aber das sie in Verbindung mit unseren Sexualorganen stehen, den Hormonhaushalt beeinflussen und leider auch erkranken können.
Durch eine Stimulation / Massage der Prostata wird nachgewiesener Maßen das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken deutlich gesenkt ebenso steigern sich sexuelle Energien und die Sekretproduktion. (Bei Männern das in dem die Spermien schwimmen und bei Frauen der Mushischleim) die Erhöhte Hormonausschüttung verändert wieder unseren Biochemischen Haushalt mit zahlreichen daraus resultierenden positiven folgen.
Durch die direkte Verbindung zwischen Darm, Prostata und Sexualorgan lässt sich so also mit dem Finger im Po nicht nur ein Orgasmuss ohne Stimulation des primären Geschlechtsorgans inklusive Erguss herbeiführen (Übung macht den Meister) sondern sich auch noch einiges zur Gesundheitsprovilaxe tun.